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Gebet wider die furstehende not des Türcken vnd annderer Landplagen halbenForschungsbibliothek GothaNachlass Paul EberSignatur: Chart. A 128, Bl. 247r-253v

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Gebet wider die furstehende not des Türcken vnd annderer Landplagen halbenForschungsbibliothek Gotha ; Nachlass Paul Eber

Signatur: Chart. A 128, Bl. 247r-253v


[Wittenberg], 1566 [ca. 1566]. - 6 Bl.. - Werk

Literaturhinweise: Stefan Michel, Das gesungene Wort Gottes. Paul Ebers Gebrauch geistlicher Lieder in Haus, Schule und Kirche, in: Paul Eber (1511-1569). Humanist und Theologe der zweiten Generation der Wittenberger Reformation, hrsg. von Daniel Gehrt; Volker Leppin (LStRLO 16). Leipzig 2014, 424-443, S. 435.; Winter, Christian: Paul Eber als kirchenpolitischer Berater Kurfürst Augusts von Sachsen, in: Daniel Gehrt u. Volker Leppin (Hrsg.): Paul Eber (1511-1569). Humanist und Theologe der zweiten Generation der Wittenberger Reformation, Leipzig 2014, S. 173-195, S. 186f.

Bemerkung: Zur Datierung: Das Gebet steht eventuell im Zusammenhang mit dem Mandat vom 18.06.1566, in dem Kurfürst August von Sachsen das Gebet gegen die Türken anordnete und die Kanzelpolemik verbot, sowie mit dem Ausbruch der Pest Mitte der 1560er Jahre im mitteldeutschen RaumBlatt 247 ist leer

Ausreifungsgrad: Entwurf; Autograph

Pfad: Nachlass Paul Eber / Briefwechsel von Paul Eber, Band 6

DE-611-HS-3421970, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3421970

Erfassung: 28. Mai 2008 ; Modifikation: 20. April 2020 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T12:50:32+01:00