32 Hermann StangeChristian-Albrechts-Universität zu Kiel. Musikwissenschaftliches Institut ; Archiv Prieberg


Prieberg, Fred K. (1928-2010) [Bestandsbildner]

1932-1943. - 176 Seiten. - Archiv

: 1-8 Generalmusikdirektor Hermann Stange. Einige Auszüge aus Pressestimmen. Berlin 1932. 9-10 Daube, Otto: Bulgariens Nationaloper unter deutscher Leitung. Hermann Stange als Generalmusikdirektor in Sofia, in: Chemnitzer Tageblatt und Anzeiger, 25.9.1930. 11 Hermann Stange, Generalmusikdirektor für Sofia; Bulgarische Staatsoper unter deutscher Leitung; "Don Juan"-Aufführung in Sofia, in: ?, o.D. 12 Deutscher Operndirigent in Sofia, in: Deutsche Tageszeitung, 4.6.1930; Deutsche Musik in Sofia, o.D.; Deutsche Musik in Sofia, in: Schles. Zeitung, 6.4.1930. 13 Bulgarische Staatsoper unter deutscher Leitung, in: ?, 19.6.1930; Deutsche Musik in Bulgarien, in: ?, o.D. 14 Kulturpropaganda in Bulgarien, in: ?, 28.4.1930. 15 Der deutsche Generalmusikdirektor der bulgarischen Oper; Deutsche Musik in Bulgarien, in: ?, o.D. 16 Bulgarische Kunst, in: ?, o.D. 17-19 Russischer Brief Hermann Stange, 17.5.1930. (Kopie) 20 NSDAP-Mitgliedsausweis Hermann Stange. 21-22 Parteistatistische Erhebung 1939 Hermann Stange, 28.6.1939. (Kopie) 23-24 NSDAP-Fragebogen Hermann Stange. (Kopie) 25 Brief Bühnennachweis Berlin an Staatskommissar Hans Hinkel, Berlin, wg. Bewerbung Hermann Stange als musikalischer Leiter in Königsberg, 24.4.1933. (Kopie) 26-27 Gesprächsprotokoll Käthe Feige über Unterredung mit Karrasch und Ihlert 30.4.1935. 28-29 Brief Hermann Stange an Reichskommissar Hans Hinkel, Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung, Berlin, wg. Tätigkeit in Sofia und Bitte um Unterredung, 6.5.1933. (Kopie) 30 Brief Hans Hinkel, Berlin, an Hermann Stange wg. Eingangsbestätigung o.g. Brief, 10.5.1933. (Kopie) 31-32 Brief Hermann Stange an Reichsminister Goebbels, Ministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Berlin, wg. Tätigkeit in Bulgarien und bitte um Aussprache, 14.6.1933. (Kopie) 33 Brief Emil Georg von Stauss, Berlin, an Hans Hinkel, Berlin, wg. neuer Verwendung Hermann Stange, 9.9.1933. (Kopie) 34 Bescheinigung Demann, Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, für Hermann Stange wg. Tätigkeit als Generalmusikdirektor der Nationaloper in Sofia, 20.9.1933. (Kopie) 35 Brief Hans Hinkel, Preussischer Theaterausschuss, an Emil Georg von Stauss, Deutsche Bank und Diskontgesellschaft, Berlin, wg. Tätigkeit für Hermann Stange, 26.9.1933. (Kopie) 36 Brief Staatskommissar Hans Hinkel, Berlin, an Staatsminister Freiberg, Kuratorium der Theaterstiftung Dessau, wg. Befürwortung Bewebung Hermann Stange am Friedrich-Theater Dessau, 8.5.1934. (Kopie) 37 Brief Anhaltischer Staatsminister, Dessau, an Staatskommissar Hinkel, Berlin, wg. Weiterleitung Empfehlung an Reichsstatthalter Loeper, 9.5.1934. (Kopie) 38 Brief Ihlert, Präsident Reichsmusikkammer Berlin, an Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Berlin, wg. Empfehlung für Hermann Stange, 8.8.1934. (Kopie) 39-40 Brief Hermann Stange an Otto Daube, Detmold, wg. Wagner-Woche, 25.4.1935. 41 Brief Hermann Stange an Otto Daube, Detmold, wg. Treffen in Reichsmusikkammer, 29.4.1935. (Kopie) 42 Brief Hans Hinkel, Berlin, an Generalmusikdirektor Hermann Stange, Berlin, wg. Empfehlung, 2.3.1934. (Kopie) 43-46 Brief Keller, Bürgermeister Detmold, an Generalmusikdirektor Hermann Stange, Berlin, wg. Entscheidung Reichsmusikkammer zu künstlerischer Betätigung von Otto Daube, 6.5.1935. 47 Brief Mutschmann, Reichsstatthalter in Sachsen, Dresden, an Prof. Havemann, Reichsmusikerschaft in der Reichsmusikkammer Berlin wg. gewerkschaftlicher Bestrebungen, 7.5.1935. (Kopie) 48 Brief Hermann Stange, Reichsmusikkammer Berlin, an Bürgermeister Keller, Detmold, wg. Prüfung Angelegenheit Otto Daube, 10.5.1935. (Kopie) 49 Brief Hermann Stange, Reichsmusikkammer, an Bürgermeister Keller, Detmold, wg. Gesamtleitung Richard Wagner-Festwoche 1935 durch Otto Daube, 14.5.1935. (Kopie) 50-51 Brief Hermann Stange, Reichsmusikkammer, an Landesleiter Reichsmusikkammer Westfalen-Niederrhein wg. Einsatz Cellist Cibulka bei Richard Wagner-Festwoche 1935, 14.5.1935. (Kopie) 52-54 Brief Otto Daube, Detmold, an Präsidialrat Ihlert, Geschäftsführung Reichsmusikkammer Berlin, wg. Richard Wagner-Festwoche 1935, und Einladung als Redner, 16.5.1935. (Kopie) 55-57 Brief Leiter Reichsmusikerschaft, Berlin, an Staatskommissar Hinkel, Berlin, wg. Schwierigkeiten in Zusammenarbeit mit Hermann Stange, 22.5.1935. (Kopie) 58-62 Brief Friedrich Mahling, Presseamt Reichsmusikkammer, an Hans Hinkel, Geschäftsführer der Reichskulturkammer, Berlin, wg. Einstellung Hermann Stange, 22.5.1935. 63-64 Brief Hermann Stange an Otto Daube, Detmold, wg. Mitwirkung Orchester Luftsportverband an Richard Wagner-Festwoche 1935 u.a., 31.5.1935. (Kopie) 65 Brief i.A. GMD Hermann Stange an Otto Daube, Detmold, wg. Programm Richard Wagner-Festwoche, 3.6.1935. (Kopie) 66-67 Brief Otto Daube, Detmold, an Richard Strauss, Berlin, wg. Dirigat Hermann Stange auf Festwoche und Bitte um Tantiemenspende, 15.76.1935. (Kopie) 68-69 Brief Hermann Stange an Otto Daube, Detmold, wg. Programm Richard Wagner-Festwoche und Tantiemenspende Strauss, 17.6.1935. (Kopie) 70 Brief Karrasch, Reichsmusikkammer, an Otto Daube, Detmold, wg. Zuwendungen für Richard Wagner-Festwoche, 19.6.1935. (Kopie) 71-73 Brief Otto Daube, Detmold, an Präsidialrat Ihlert, Berlin, wg. Einladung und Bitte um Zuschuss, 20.6.1935. (Kopie) 74 Brief Hermann Stange, Berlin, an den Präsidenten der Reichskulturkammer Berlin wg. Brief von Oberregisseur der Bulgarischen Staatsoper, 22.6.1935. (Kopie) 75 Brief Staatskommissar Hans Hinkel, Berlin, an Otto Daube, Detmold, wg. Streichung Hermann Stange als Dirigent auf Richard Wagner-Festwoche, 8.7.1935. (Kopie) 76-85 Bericht wg. Kompetenzüberschreitung Landesleiter Reichsmusikkammer, Gräwe; Rudolf Vedder; Bilanz Konzertabteilung Reichsmusikerschaft 1934/35 u.a., 8.7.1935. (Kopie) 86 Brief Otto Daube, Detmold, an Staatskommissar Hans Hinkel, Berlin, wg. Briefe Schulz-Dornburg an Stadt Detmold und Daube an Hermann Stange, 10.7.1935. (Kopie) 87-88 Abschrift Brief Otto Daube, Detmold, an Generalmusikdirektor Hermann Stange, Berlin, wg. Abschrift Brief Generalmusikdirektor Schulz-Dornburg an Bürgermeister Keller, Detmold, wg. Konzerten unter GMD Hermann Stange, 25.6.1935. (Kopie) 89-91 Brief Rathaus Detmold, Abt. Richard Wagner-Festwoche 1935, an Staatskommissar Hans Hinkel, Berlin, wg, Nicht-Mitwirkung Hermann Stange, 14.7.1935. (Kopie) 92-95 Brief Hermann Stange, Berlin, an Staatskommissar Hans Hinkel, Reichskulturkammer Berlin, wg. Einladung durch Otto Daube als Festdirigent auf Richard Wagner-Festwoche, 19.7.1935. (Kopie) 96 Brief Hermann Stange an Staatskommissar Hans Hinkel, Berlin, wg. Angelegenheit Graua u.a., 6.8.1935. (Kopie) 97 Bescheinigung Marga Hermann über Behandlung Hedwig Stange wg. Herzerkrankung, 31.10.1935; Brief Gestapo Berlin an Hermann Stange, Berlin, wg. Rücksendung von Dokumenten, 9.11.1935. (Kopien) 98 Brief Goebbels, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda, Berlin, an Generalmusikdirektor Hermann Stange, Berlin, wg. Entlassung aus Amt als Stellvertreter des Präsidenten der Reichsmusikkammer, 14.11.1935. (Kopie) 99 Brief Greiner, Staatssekretär im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, an Reichs-Rundfunk GmbH Berlin wg. Kündigung Hermann Stange als Orchesterleiter, 23.8.1938. 100-107 Klageschrift RA H. Meissinger in Sachen Hermann Stange gegen Reichs-Rundfunk GmbH Berlin wg. Einstellung als 1. Dirigent und Leiter Abt. Orchester/Chor Deutschlandsender30.1.1940. (Kopie) 108-120 Urteil Roese. Arbeitsgericht Berlin, in Rechtsstreit GMD Hermann Stange, Berlin, gegen Reichsrundfunk GmbH Berlin auf Weiterbeschäftigung, 21.11.1940. (Kopie) 121-125 Berufungseinlage RA H. Meissinger, Berlin, an Landesarbeitsgericht Berlin in Rechtsstreit Hermann Stange gegen Reichsrundfunk GmbH, 16.12.1940. (Kopie) 126-127 Brief RA H. Meissinger, Berlin, an Berswordt-Wallrabe, Führerkanzlei Berlin, wg. Unterlagen für Besprechung,15.1.1941. (Kopie) 128-133 Zusammenstellung zur Behandlung des Generalmusikdirektors Stange durch die Leitung der Reichsrundfunk-GmbH, o.D. 134-138 Aktennotiz RA H. Meissinger zu Akten Hermann Stange wg. Geschäftsführung Reichsmusikkammer, Druckschrift "Ein offenes Wort", Konzertabteilung der Reichsmusikerschaft, Spannungen Ihlert-Stange, Beeinflussungsversuch Hermann Stange durch Benicke zugunsten Rudolf Vedder, Hintertreibung Teilnahme Hermann Stange an Richard Wagner-Festwoche Detmold durch Ihlert und Gräwe sowie Ablehnung Orchestergestellung durch Schulz-Dornburg, 30.1.1941. (Kopie) 139 Abschrift Brief Müller, Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, an Landesarbeitsgericht Berlin wg. Kündigung Hermann Stange bei Reichs-Rundfunk GmbH Berlin, 24.5.1941. (Kopie) 140-162 Teilurteil des Arbeitsgerichts Berlin im Rechtsstreit Reichs-Rundfunk GmbH Berlin gegen Generalmusikdirektor Hermann Stange wg. Zurückweisung Berufung, 15.8.1941. (Kopie) 163 Revisionseinlage RA H. Meissinger, Berlin, an Reichsarbeitsgericht Leipzig in Rechtsstreit Generalmusikdirektor Hermann Stange, Berlin, gegen Reichs-Rundfunk GmbH Berlin, 24.9.1941. (Kopie) 164-165 Brief RA H. Meissinger, Berlin, an Oberregierungsrat Brümmel, Führerkanzlei Berlin, wg. Vergleich in Streitsache Generalmusikdirektor Stange gegen Reichs-Rundfunk GmbH Berlin und Bitte um Unterstützung für Hermann Stange, 20.3.1942. (Kopie) 166-168 Brief RA Meissinger, Berlin, an Oberregierungsrat Brümmel, Führerkanzlei Berlin, wg. Gastspiele Hermann Stange, 17.4.1942. (Kopie) 169-170 Brief RA Meissinger, Berlin, an Oberregierungsrat Brümmel, Führerkanzlei Berlin, wg. Presseveröffentlichung zur Rehabilitation von Hermann Stange, 3.6.1942. (Kopie) 171 Brief RA Meissinger, Berlin, an Oberregierungsrat Brümmel, Führerkanzlei Berlin, wg. Gastspiel Hermann Stange, 8.9.1942. (Kopie) 172 Brief Oberregierungsrat Brümmel, Führerkanzlei Berlin, an Reichstreuhänder für öffentliches Recht, Berlin, wg. Beschäftigung Hermann Stange, 24.10.1942. (Kopie) 173-174 Brief Reichstreuhänder für den öffentlichen Dienst an Ministerialdirektor Staatsrat Hans Hinkel im Propagandaministerium Berlin wg. Wiedereinsatz Hermann Stange, 26.11.1942. (Kopie) 175 Brief Hans Hinkel, Berlin, an Reichstreuhänder für den öffentlichen Dienst, Berlin, wg. Bemühungen um Beschäftigung Hermann Stange, 11.12.1942. (Kopie) 176 Brief Ministerialdirektor Hans Hinkel an Abt. M im Propagandaministerium wg. Bitte um Unterstützung für Hermann Stange, 5.1.1943. (Kopie)

Bemerkung: Prieberg 2009

Pfad: Archiv Prieberg / AP V MUSIKSCHAFFFENDE IM 3. REICH

DE-611-BF-28711, http://kalliope-verbund.info/DE-611-BF-28711

Erfassung: 1. März 2010 ; Modifikation: 5. Mai 2010 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T13:17:46+01:00