Detailinformationen
Bestätigung des Auftrags in der "Constanzischen Bisthums Sache" und der Fortsetzung der Kommissariatsgeschäfte; Einsatz für die Erhebung des abgelegenen Römerstalden zur Pfarrei; Bitte für den kranken und armen Frühmesser Franz Joseph Huober, die Messe zu Hause lesen zu dürfen; Dank für die am 10. Oktober mitgeteilte unbeschränkte "Admission" Stadtarchiv Konstanz Korrespondenz Ignaz Heinrich von Wessenberg Signatur: L 1424 4
Bestätigung des Auftrags in der "Constanzischen Bisthums Sache" und der Fortsetzung der Kommissariatsgeschäfte; Einsatz für die Erhebung des abgelegenen Römerstalden zur Pfarrei; Bitte für den kranken und armen Frühmesser Franz Joseph Huober, die Messe zu Hause lesen zu dürfen; Dank für die am 10. Oktober mitgeteilte unbeschränkte "Admission" Stadtarchiv Konstanz ; Korrespondenz Ignaz Heinrich von Wessenberg
Signatur: L 1424 4
Linggi, Joseph Anton [Verfasser], Wessenberg, Ignaz Heinrich von (1774-1860) [Adressat]
Lauerz, 17.10.1803. - 4 S., Deutsch. - Brief
Verfügbar, am Standort.
Inhaltsangabe: In einem längeren Postskriptum berichtet Linggi über ein Gespräch mit dem Kantonssäckelmeister Zay zu Plänen der Abtrennung der schweizerischen Teile vom Konstanzer Bistum. Dieser bestätige die Überlegungen ("so fordere es die Lage, die Zeit, und der Wille"); nach Rom sei geschrieben worden, die Tagsatzung habe darüber noch nicht beraten; nur Luzern fordere einen eigenen Bischof, möglicherweise auch Ob- und Nidwalden. Offen sei, welchem der beiden Klöster Einsiedeln oder Muri, bischöfliche Würde eingeräumt werde. "Kurtz alles ist noch dunckel - nur das nicht, daß mit Ernst aber noch ingeheim an Umwälzung alter Authoritäten und Schaffung von neyen gearbeitet wird". Objekteigenschaften: HandschriftPfad: Korrespondenz Ignaz Heinrich von Wessenberg / L-M
DE-611-HS-2539560, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2539560
Erfassung: 14. April 2014 ; Modifikation: 14. April 2014 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T13:22:24+01:00