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Winter 1926/27. Religionsphilosophie 8. AbschriftUniversitätsbibliothek HeidelbergNachlass Heinrich RickertSignatur: Heid. Hs. 2740 II C - 150

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Winter 1926/27. Religionsphilosophie 8. AbschriftUniversitätsbibliothek Heidelberg ; Nachlass Heinrich Rickert

Signatur: Heid. Hs. 2740 II C - 150; Blatt 375-424


1926-1927. - 2 Umschl. mit 47 Bl., masch. (Pag.: 1-39, 19, 21, 20, 20-24), Deutsch. - Vorlesung, Vorlesungsmanuskript, Abschrift

Benutzbar - Verfügbar, am Standort.

Inhaltsangabe: "Sinn" und "Bedeutung" sind überall dort, wo "unsinnlicher Gehalt" hervorgebracht wird. Auch der religiöse Glaube muss einen "verständlichen Sinn" haben, damit von "Religion" gesprochen werden kann. Jedes "Verstehen" setzt ein "Wertmoment im Objekt" voraus. Die sinnliche "Realität" ist nicht vollendet, daher muss sich das Göttliche als "vollendete Totalität" im "Unsinnlichen", also "unwirklich Verstehbaren" befinden. Gott existiert also als "Sinngebilde" bzw. "Begriff" einer "letzten Einheit als theoretisch vollendeter Totalität".

In: Probleme der Religionsphilosophie [Titel lt. Vorlesungsverzeichnis Univ. Heidelberg WS 1926/27] [Vorlesung]

Bemerkung: Abschrift von "Winter 1926/27. Religionsphilosophie 8" (Heid. Hs. 2740 II C - 103), die die dort eingefügten Korrekturen verarbeitet.Der Angabe auf dem Umschl. zufolge handelt es sich bei dem letzten Abschn. um Bl., die 1933 nicht benutzt oder gekürzt wurden.

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Heinrich Rickert / Nachlass Heinrich Rickert II. Werk / Nachlass Heinrich Rickert II. Werk C / Probleme der Religionsphilosophie [Titel lt. Vorlesungsverzeichnis Univ. Heidelberg WS 1926/27]

[Standort: Handschriftenabteilung ; Heid. Hs. 2740/246 (Frühere Signatur)]

DE-611-HS-2982624, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2982624

Erfassung: 18. März 2016 ; Modifikation: 16. März 2017 ; Synchronisierungsdatum: 2024-04-17T12:03:49+01:00