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Online-Ansicht des Findbuchs Sammlung Akiré [Übersicht]

5 Einträge

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    Sammlung Akiré [Übersicht] (Titel)

    Sammlung Akiré [Übersicht] (Titel)

    Akiré, Claude (1933-2012) [Bestandsbildner]

    über 200 Bücher, 38 Tonträger, 3 Liederhandschriften, 4 Bänkelsängerschilder, 10 Archivboxen mit Noten und versch. Material. - Archivbestand

    Inhaltsangabe: Noten- und Tonträgersammlung der Künstlerin Claude Akiré:Etwa 200 Liederbücher (für die Bibliothek des DVA separiert; im DVA-Katalog unter www.dva.uni-freiburg.de recherchierbar mit dem Abrufzeichen "abl: saki");zahlreiche Kleindrucke aus den Bereichen Bänkelsang, Chanson und Volkslied; etliche Programme, auch Karten und Programme zu Akirés Tätigkeit als Malerin (Signatur im DVA: S 0290).4 Bänkelsängerschilder (Stoff- bzw. Plakatmalfarbe auf Baumwoll-Nessel; separiert für die Grafik-Abteilung des DVA) zu den Liedern "Es wollt' ein Mann in seine Heimat reisen" (signiert mit dem Monogramm "RF"), "Stenka Rasin" ("Auf der Wolga dunklen Wogen", signiert "FR 84"), "Der Mord an einem Schneider" ("In der Lüneburger Heide nachts ein armer Schneider riß"; signiert "F. 83 / Reisner") und "Das Lied vom braven Hund" ("Lasst, Leute, euch berichten eine wunderbare Kund").1 Plakat (s/w-Fotografie): Claude Akiré (separiert für die Grafik-Abeitlung).Drei Liederhandschriften (HL 667, HL 668 und HL 669, Nachweis in Kalliope).Tonträger (separiert für Tonträgersammlung des DVA):21 Schallplatten, 2 Singles, 9 CDs, 6 Kassetten.(Signaturen der CDs: CD 1590, CD 1590,a. CD 1591, CD 1591,a. CD 1598,CD 1598,a. Urheberrechtsgeschütze CDs: 1 CD 38, 1 CD 39, 1 CD 39,a.)

    Bemerkung: Claude Akiré (Pseudonym für Claudia Linnell, geb. Gschwend; 1933-2012) wurde in Immenstadt/Allgäu geboren u. wuchs in Kempten auf. Eine Skoliose-Erkrankung in der Pubertät hatte eine 50%ige Schwerbehinderung zur Folge. Trotz vorwiegend musischer Begabung absolvierte sie eine Ausbildung zur Chemotechnikerin u. übte diesen Beruf u.a. drei Jahre in Frankreich aus. Bereits sehr früh nahm sie Gitarrenunterricht bei Prof. Santiago Mavascnés, einem Schüler von Segovia, u. beschäftigte sich mit altem Liedgut. Nach dem ersten Preis in einem Wettbewerb des Bayer. Rundfunks (1963) fand ihr erstes öffentl. Konzert 1969 im Münchner Lembachhaus sattt. In den 1970er Jahren folgten große Auslandstourneen, z.T. im Auftrag des Goethe-Institus. Diese führten sie in alle fünf Kontinente. Claude Akiré nahm versch. Schallplatten u. Musikkassetten auf.In den 1980er Jahren trat sie öffentl. auch als Malerin in Erscheinung.Sie entwickelte eigene Programme zur künstlerischen Vermittlung (kultur-)historischer und literarischer Themen für Gymnasien.Claude Akiré verfügte über umfangreiche Fremdsprachenkenntnisse, so sprach sie u.a. Finnisch und Polnisch. Signierung und Erfassung:

    Angaben zur Herkunft:Über Dr. Tobias Widmaier, DVA, im August 2012 ans DVA.

    Weitere Findmittel: Eine detaillierte Inhaltsübersicht über die unter der Signatur S 0290 archivierten Materialien wurde von Frau Carla Steinborn erstellt, Studentin des Bibliotheks- und Informationsmanagements, Praktikantin am DVA, Februar 2013 (Nachweis in Kalliope).

    DE-611-BF-34207

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    Signatur: HL 667

    Handschriftliches Liederbuch "Gschwend"

    1917 [ca.]-1934 [ca.]. – 13 Blätter, 9 lose Blätter (Beilagen), 1 gedrucktes Gedichtheft. - Deutsch [Sütterlin (blauschwarze Tinte), zwei versch. Hände; vereinzelt Kurzschrift (Steno)] ; Liederhandschrift ; Handschrift

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    Signatur: HL 668

    Handschriftliches Liederbuch "Justine Gschwend"

    1923-1925. – 17 Blätter. - Deutsch [Sütterlin (blauschwarze Tinte)] ; Liederhandschrift ; Handschrift

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    Signatur: HL 669

    Handschriftliches Liederbuch "Claudia Gschwend"

    1950 [ca.]. – 23 Seiten (beschrieben nur bis S. 19). - Deutsch [lateinische Druckschrift (dunkelblaue Tinte, leicht verblichen)] ; Liederhandschrift ; Handschrift