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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 07.01.1957Archiv der Max-Planck-GesellschaftNachlass Werner HeisenbergSignatur: III/93/1806/217-220

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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 07.01.1957Archiv der Max-Planck-Gesellschaft ; Nachlass Werner Heisenberg

Signatur: III/93/1806/217-220; Mappe 1


Zürich, 07.01.1957. - 2 Bl. (4 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Dankt für Brief vom 4.[1.], der in die richtige Richtung zu gehen scheine. Berichtet von Paulis Brief an Källén. Diskutiert das Problem des Dipolgeistes und rechnet vor, was aus den von Pauli und Källén gemeinsam publizierten Lösungen im Falle des Dipolgeistes werde. Pauli drückt die Hoffnung aus, dass das von ihm in Heisenbergs Rechnungen bemängelte, fehlende mathematische Prinzip, das zu garantieren habe, dass keine weiteren Dipolgeister auftreten, helfen könne, die richtige Theorie eindeutig zu bestimmen. Pauli stellt eine mathematische Frage zur Eta-Matrix. Auf diese Matrix solle man bei der Diskussion der Kausalitätsfragen zurückkommen.

Editionshinweise: Wolfgang Pauli. Wissenschaftlicher Briefwechsel, Vol. IV, Nr. 2438.

Bemerkung: Lieber Heisenberg,

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Werner Heisenberg / II. Korrespondenz / 1806. II. Korrespondenz: Pauli, Wolfgang

DE-611-HS-3550451, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3550451

Erfassung: 6. Januar 2020 ; Modifikation: 2. Juni 2023 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T14:51:20+01:00