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Falkenhagen, Hans (1895-1971)

Falkenhagen, Hans (1895-1971)(13.05.1895, Wernigerode Rostock – 26.06.1971, Rostock)

Prof. Dr. phil, Physik, Chemie, Mathematik, Physiker, Hochschullehrer, Schriftsteller


Persistenter Link Kalliope: http://kalliope-verbund.info/gnd/135878101GND-ID: http://d-nb.info/gnd/135878101 , 16.07.2008, Letzte Änderung: 11.10.2021 Gläser, Beate, Entnazifizierung an der Technischen Hochschule Dresden 1945 bis 1980. Hochschulschrift, TU Dresden 2000.

Biographische Hinweise:

1921 Promotion.

1921-1922 Assistent für Technische Physik an der Technischen Hochschule Danzig.

1922-1924 Assistent für Experimentalphysik an der Universität Köln.

1924 Erhalt der "venia legendi" für das Fach "Theoretische Physik" der Universität Köln.

1924-1927 außerplanmäßige Lehrauftrag am Institut für Theoretische Physik der Universität Köln.

1927-1928 Stipendium für Forschungsaufenthalt in Zürich und Leipzig.

1928-1929 außerplanmäßigerLehrauftrag am Institut für Theoretische Physik der Universität Köln.

1928-1930 Forschungsstipendium der "Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaftler".

1930-1931 Stipendium für Forschungsaufenthalt in Amerika.

1930-1932 Ernennung zum außerordentlichen Professor an der Universität Köln.

1933 Leiter der Abteilung für Elektrolytforschung am Physikalischen Institut der Universität Köln.

1936 Ernennung zum planmäßigen außerordentlichen professor und direktor des Instituts für Theoretische Physik der Technischen Hochschule Dresden.

1944 ehrenamtliche Leitung des August-Toepler-Instituts.

1945 Beendigung seiner Hochschultätigkeit auf Grund der Verordnung der Landesverwaltung Sachsen vom 17.8.1945.

Ab 1933 Mitgliedschaft in der NSDAP.

Verweisungen:

Falkenhagen, H. (1895-1971)Falkenhagen, Hans Eduard Wilhelm (1895-1971)

Links in Kalliope

Externe Quellen