Nachlass Johann Jakob Spreng (1699-1768)  Basel UB ; Nachlass Johann Jakob Spreng (1699-1768)

Signatur: UBH NL 71

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[zwischen 1699 und 1768]. - 3,0 Lfm

Es gelten die generellen Benutzungsbestimmungen für den Sonderlesesaal.

Biographische Notiz:   Spreng (geb. am 31.12.1699 in Basel, gest. am 24.5.1768 in Basel) war ein Schweizer Theologe und Professor für Griechisch an der Universität Basel. Spreng wurde nach dem Studium der Theologie Hauslehrer, 1724 wurde er von Karl VI. in Wien zum kaiserlichen Poeten gekrönt und war später Geistlicher in Württemberg und in der Pfalz. Nach Basel zurückgekehrt, wurde Spreng 1743 ausserordentlicher Professor für Eloquenz und deutsche Poesie. 1754 wurde er ausserordentlicher Professor der Schweizergeschichte, 1762 Professor für Griechisch. Daneben verfasste er unter dem Titel Idioticon Rauracum oder Baselisches Wörterbuch eine handschriftliche Sammlung des mundartlichen Wortschatzes von Basel. Sprengs Hauptwerk ist das handschriftliche Allgemeine deutsche Glossarium mit etwa 95'000 Worteinträgen.   Inhaltsangabe:   Briefe, Materialien zum Werk, Diverses, Akten, Predigten, wissenschaftliche Arbeiten, Lieder

https://swisscollections.ch/Record/991170430431205501 (Katalogeintrag in swisscollections)  http://www.ub.unibas.ch/digi/a100/kataloge/nachlassverzeichnisse/IBB_5_000072091_cat.pdf (Findbuch zum Nachlass (Stand 2008/2009) (6.4 MB))  https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Jacob_Spreng (Biographie auf Wikipedia)  http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D12302.php (Biographie im Historischen Lexikon der Schweiz)  https://www.deutsche-biographie.de/sfz80837.html (Spreng in der Deutschen Biographie) 

Akzession: Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel 

Weitere Findmittel:   Unpublizierte Findmittel (Findbuch, Briefkatalog) sind im Sonderlesesaal zugänglich bzw. als Digitalisat vorhanden (Findbuch).  

CH-002121-2-991170430431205501, http://kalliope-verbund.info/CH-002121-2-991170430431205501

Modifikation: 09.08.2023

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