Brief von Will-Erich Peuckert an Max Herrmann-Neiße, 11.05.1921  Martin-Opitz-Bibliothek (Herne) ; Teilnachlass Max Herrmann-Neiße

Signatur: TS 001 / K 0007; Mappe 2; Blatt 335-338 

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11.05.1921. - 1 Br. (4 Bl.), Deutsch. - Brief

Beschränkt benutzbar - Verfügbar, am Standort.

Inhaltsangabe:   Peuckert dankt für MHNs Brief. Er freut sich über die Verbindung mit MHN und beschreibt seine abgeschnittene Situation in Groß Iser, er wartet auf die Versetzung nach Breslau. Er steht in Kontakt mit Herrn Münchler[?], einem Kritiker Carl Hauptmanns, und Herrn Schlüter mit Pressekontakten, und möchte MHN so unterstützen. Er selbst hat die Idee, Herrmann-Neißes Bücher als "Quelle schlesischen Wesens u. schles. Mundart" in Siebs Mitteilungen* anzuzeigen.   Er empfindet den Zeitgeist als bedrückend und beunruhigend in der Idealisierung des Krieges, "alles ist vergiftet wie 14".  *Siebs Mitteilungen = Mitteilungen der schlesischen Gesellschaft für Volkskunde Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Teilnachlass Max Herrmann-Neiße

DE-611-HS-3335824, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3335824

Erfassung: 6. Dezember 2017 ; Modifikation: 29. August 2018 ; Synchronisierungsdatum: 2024-04-30T00:55:36+01:00

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