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Brief von Gustav Hippius an Karl Ernst von Baer, 08.06.1827 [8. Juni 1827]Universitätsbibliothek (Giessen)Nachlass Karl Ernst von BaerSignatur: Nachl. Baer, Briefe 11, Bl. [126], 127

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Brief von Gustav Hippius an Karl Ernst von Baer, 08.06.1827 [8. Juni 1827]Universitätsbibliothek (Giessen) ; Nachlass Karl Ernst von Baer

Signatur: Nachl. Baer, Briefe 11, Bl. [126], 127


St. Petersburg, 08.06.1827 [8. Juni 1827]. - 1 Brief, 1 Blatt (2 beschriebene Seiten), 4°, Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Den Brief überbringe seine Kusine Wilhelmine Minuth, die nach Königsberg ziehe. Vom Freund höre man hier nichts, man lese in den Zeitungen manchmal etwas vom Professor Baer. Es gehe das Gerücht, dass er Panders Stelle an der Akademie übernehme. Grüsst von den Freunden (Weisse, C. Hippius, Pezold), zu deren Leben. Pezold sei verheiratet, Vater und als Zeichenlehrer im Kloster Smolna tätig. Hippius sei Vermögensverwalter eines reichen Russen, Kuschelef Besborodko. Weisse sei Familienvater und Arzt an der hiesigen Universität, mehreren Schulen und dem Gefängnis. Zu seinem eigenen Familienleben und Künstlerdasein. Von Pander werde Baer Briefe haben. Man erwarte Wehrmann hier. Bittet um ein Lebenszeichen von Baer. Selbst komme er gerade aus Reval, habe dort aber weder Baers Bruder noch Grünewaldt gesehen. Gruß an die ihm unbekannte Gattin.

https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-digisam-138394 (Digitalisat )

In: Brief von Gustav Hippius an Karl Ernst von Baer, 08.06.1827-17.10.1831 [08.06.1827-17.10.1831; o.D.] [Brief]

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Karl Ernst von Baer / 1. Briefe / 1.11 Band 11 / Brief von Gustav Hippius an Karl Ernst von Baer, 08.06.1827-17.10.1831 [08.06.1827-17.10.1831; o.D.]

DE-611-HS-3680156, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3680156

Erfassung: 14. Dezember 2020 ; Modifikation: 9. August 2021 ; Synchronisierungsdatum: 2024-04-19T14:22:33+01:00