Brief an das bischöfliche Ordinariat zu Konstanz  Stadtarchiv Konstanz ; Korrespondenz Ignaz Heinrich von Wessenberg

Signatur: G 828 1

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Freiburg, 15.11.1805. - Brief

Inhaltsangabe:   In dem Schreiben vom 27. Juli hatte das bisch. Ordinariat bestimmt, dass alle breisgauischen Stifter jedesmal vor Aufnahme der Novizen davon dem Ordinariat berichten und Taufschein, Name, Alter, Geburtsort und "andere Eigenschaften" nennen sollen, "ist eine Neuerung, welche in den landesfürstlichen Verordnungen nicht gegründet ist". Damit ist zwar die Exemtion aufgehoben und die Visitation dem Bischof zuerkannt, aber "die mittelbare Direktion und Obsorge..."Der Personalstand wird von den Klöstern und Äbten der Landesstelle mitgeteilt, diese weiß also Bescheid. Sollte das Ordinariat für nötig erachten, "daß diese Aufnahme auch zur Kenntnis Hochdesselben gelangen sollen, so ist über eine solche an die Stifter zu erlassende Verfügung vorläufig das landesfürstliche Placet zu gewärtigen, wie wir bereits unterm 15. Okt. Nr. 6585 erklärt haben..." [dies ist Nr. 6920]

Bemerkung:   dt. 

Ausreifungsgrad: Ausfertigung 

Pfad: Korrespondenz Ignaz Heinrich von Wessenberg / G-H

DE-611-HS-1770333, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-1770333

Erfassung: 28. Oktober 2005 ; Modifikation: 28. Mai 2020 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T13:22:17+01:00

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