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Online-Ansicht des Findbuchs Nachlass Wilkens, Johannes

2 Einträge

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    Nachlass Wilkens, Johannes

    Signatur: 7NL 066

    Nachlass Wilkens, Johannes

    Wilkens, Johannes [Bestandsbildner]

    1914-1972. - 1,5 lfm.. - Nachlass

    : 1896-1995. - Ev. Pfarrer. - Nikolaus August Peter Johannes Wilkens wuchs in Oldenburg auf. Nach vierjährigem Kriegsdienst (zuletzt bei der Fliegertruppe) 1914-1918, Studium und Vikariat war er zunächst Studentenpfarrer in Münster (1926-1929) und Gemeindepfarrer in Lienen/Westf. (1929-1936), ehe er an die Düsseldorfer Friedenskirchengemeinde wechselte. Von 1939 an war er wieder Soldat, zuletzt als Major bei der Flugabwehr. 1946 ging er als Dozent an die Kirchliche Hochschule Wuppertal, die er 1952 zugunsten einer Pfarrstelle in Herford ref. verließ. Dort amtierte er bis zum Eintritt in den Ruhestand 1964.. -

    Bemerkung: Lebenserinnerungen 1896-1984 (Manuskript); umfängliche Familienkorrespondenz 1914-1972; Unterlagen aus dem Studium; Exemplare der beiden Dissertationen ("Die Individualität der synoptischen Evangelien, erläutert am Text des Markusberichts" und "Eduard Mörike. Glauben und Dichten. Eine Untersuchung über das Religiöse in des Dichters Leben und Schaffen und seine seelische Begründung"); Predigten 1932-1968; Konflikt mit der NSDAP-Ortsgruppe Lienen 1933-1934; Besuchsdienst der Bekenntnissynode 1937-1938; Vortragsmanuskripte; Kriegsdienstverweigerung 1955-1958; Taufdebatte 1966-1969" (Person-ID: 44305; Person-Erfassungsdatum: 2011-10-22)

    Angaben zur Herkunft:Findbuch

    DE-611-BF-96393

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    Nachlass Wilkens, Johannes

    Signatur: 7NL 066

    Nachlass Wilkens, Johannes

    Wilkens, Johannes [Bestandsbildner]

    1914-1972. - 1,5 lfm.. - Nachlass

    : 1896-1995. - Ev. Pfarrer. - Nikolaus August Peter Johannes Wilkens wuchs in Oldenburg auf. Nach vierjährigem Kriegsdienst (zuletzt bei der Fliegertruppe) 1914-1918, Studium und Vikariat war er zunächst Studentenpfarrer in Münster (1926-1929) und Gemeindepfarrer in Lienen/Westf. (1929-1936), ehe er an die Düsseldorfer Friedenskirchengemeinde wechselte. Von 1939 an war er wieder Soldat, zuletzt als Major bei der Flugabwehr. 1946 ging er als Dozent an die Kirchliche Hochschule Wuppertal, die er 1952 zugunsten einer Pfarrstelle in Herford ref. verließ. Dort amtierte er bis zum Eintritt in den Ruhestand 1964.. -

    Bemerkung: Lebenserinnerungen 1896-1984 (Manuskript); umfängliche Familienkorrespondenz 1914-1972; Unterlagen aus dem Studium; Exemplare der beiden Dissertationen ("Die Individualität der synoptischen Evangelien, erläutert am Text des Markusberichts" und "Eduard Mörike. Glauben und Dichten. Eine Untersuchung über das Religiöse in des Dichters Leben und Schaffen und seine seelische Begründung"); Predigten 1932-1968; Konflikt mit der NSDAP-Ortsgruppe Lienen 1933-1934; Besuchsdienst der Bekenntnissynode 1937-1938; Vortragsmanuskripte; Kriegsdienstverweigerung 1955-1958; Taufdebatte 1966-1969" (Person-ID: 44305; Person-Erfassungsdatum: 2011-10-22)

    Angaben zur Herkunft:Findbuch

    DE-611-BF-96393