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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 13.02.1934Archiv der Max-Planck-GesellschaftNachlass Werner HeisenbergSignatur: III/93/1805/107-110

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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 13.02.1934Archiv der Max-Planck-Gesellschaft ; Nachlass Werner Heisenberg

Signatur: III/93/1805/107-110


Zürich, 13.02.1934. - 2 Bl. (3 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Dankt für Brief vom Montag. Diskutiert die Frage der Schwankungs-Energien, kritisiert Heisenbergs Ansatz mit "Verschmieren der Wände" und schlägt dagegen scharf begrenzte Raum-Zeit-Gebiete vor. Bemerkungen zur Ladungsdichte. Stimmt Heisenberg zu, dass das, was Dirac tut, vor Lösung der Selbstenergie-Schwierigkeit ein "unberechtigter Luxus" sei.
Über Energieschwankungen in einem Strahlungsfeld. In: Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Berichte der mathematisch-physikalischen Klasse 83 (1931), S. 3-9.

Editionshinweise: Wolfgang Pauli. Wissenschaftlicher Briefwechsel, Vol. II, Nr. 356.

Bemerkung: Lieber Heisenberg,

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Werner Heisenberg / II. Korrespondenz / 1805. II. Korrespondenz: Pauli, Wolfgang

DE-611-HS-3531327, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3531327

Erfassung: 23. Oktober 2019 ; Modifikation: 9. März 2020 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T14:51:19+01:00