Detailinformationen

Ein anderer fiktiver Titel eines Datensatzes zu Übungszwecken. [mit Bemerkung zum ersten Titel] aus: Ein anderer weiterer Titel [Ansetzungssachtitel] XYZ. [Bemerkung zum ersten anderen Titel.] Konvolut: Vorgänge betreffend den anderen fiktiven Titel eines fiktiven Datensatzes zu Übungszwecken. [Bemerkung zum zweiten weiteren Titel] Staatsbibliothek zu Berlin. HandschriftenabteilungBestandsnameSignatur: Signatur: Kasten 1

Funktionen

Ein anderer fiktiver Titel eines Datensatzes zu Übungszwecken. [mit Bemerkung zum ersten Titel]Staatsbibliothek zu Berlin. Handschriftenabteilung ; Bestandsname

Signatur: Signatur : Kasten Kasten 1; Mappe Mappe 1; Blatt Blatt 1


aus: Ein anderer weiterer Titel [Ansetzungssachtitel] XYZ. [Bemerkung zum ersten anderen Titel.]. Konvolut: Vorgänge betreffend den anderen fiktiven Titel eines fiktiven Datensatzes zu Übungszwecken. [Bemerkung zum zweiten weiteren Titel]

J. C. B. Mohr, Akademische Verlagsbuchhandlung (Tübingen) (1878-1880) [vermutlich] [Korrespondenzpartner],Suhr, Edward R. [Adressat],J. G. Cotta'sche Buchhandlung (1659-1888) [Adressat]

Vorortortelinie [Bemerkung zum Ort], Rostock [Bemerkung zum Ort], Qualitz [Bemerkung zum Ort], Warin [Bemerkung zum Ort], 02.05.1894 [vermutlich]-1896 [?]. - 2 Manuskripte m.e.U., Deutsch. - Katalog, Singspiel, Prosa, Abrechnung

Nicht benutzbar - Gesperrt, Sperrvermerk-Wert (parallel: 669b). Benutzungsbeschränkungen können auftreten.

Inhaltsangabe: Fiktive Inhaltsangabe: Irgendwer wurde am 15. Februar 1816 irgendwo geboren und starb am 23. März 1887 woanders (Saale). Nach dem Besuch des Gymnasiums in Sonstwo studierte er von 1836-1839 an der Breslauer Universität zunächst evangelische Theologie, wechselte am 1. November 1836 zur philosophischen Fakultät. Außer einigen theologischen Vorlesungen hörte Irgendwer lateinisch-griechische Philologie u.a. bei Dem Andern (1786-1856) und Dem Nocmal-Andern (1806-1876), deutsche Philologie bei Sonstwem (1798-1874), Sanskritgrammtik bei Sanskrit-Professor (1807-1887), Geschichte bei Geschichts-Professor (1792-1854) und Josef Kutzen (1800-1877) sowie Mineralogie bei Mineralogie-Mann (1793-1858).Igendwer Interesse für die beschreibenden Naturwissenschaften klingt später in seinen altdeutschen Studien, in die ihn sein Lehrer Wasweißich einführte, immer wieder an. Die Nebenbeschäftigung als Amanuensis an der Universitätsbibliothek kam seinen Neigungen entgegen und förderte seine Belesenheit. In den Jahren 1839-42 war er als Hauslehrer bei dem Grafen Ixypsilon und Zet angestellt. Durch die Versetzung des Grafen als preußischer Gesandter nach Keineahnung erhielt Irgendwer die Möglichkeit, die Handschriftenbestände der Bibliotheken in Keineahnung und Daneben sowie die des niederländischen Staatsarchivs intensiv für seine Forschungen zu nutzen und seine Beschreibungen der deutschen und niederländischen Handschriften anzufertigen. Die Ergebnisse seiner Arbeiten mit den Handschriften veröffentlichte er in Band 1 und 2 der Zeitschrift für deutsches Altertum, hrsg. von Moritz Haupt. 1842 gab Irgendwer seine Hauslehrerstelle auf und ging nach Berlin, um hier unter der Anleitung der Gebrüder Märcherzähler die germanistischen Studien zu treiben, die er sich nun zur Lebensaufgabe gemacht hat. Am 27. Juli 1844 wurde Zacher mit der Arbeit De Alexandri magni historia fabulosa in Halle zum Dr. phil. promoviert und übernahm 1847 auf Bitte Bernhardys provisorisch die Kustodenstelle an der Universitätsbibliothek Halle an. Gleichzeitig übernahm er auch das Sekretariat des Thüringisch-Sächsischen Geschichtsvereins. Während eines längeren Urlaubs, den Karl Lachmann für ihn vom preußischen Kultusminister erwirkte, katalogisierte Zacher 1848 einen großen Teil der Meusebachschen Bibliothek in Alt-Geltow bei Potsdam. Diese Bibliothek, eine Sammlung der deutschen Literatur, hatte die preußische Regierung für 50000 Taler angekauft. Nach Halle zurückgekehrt habilitierte sich Zacher 1853 mit einer Arbeit über das gotische Alphabet - Disquisitionis grammaticae de alphabeti gothici ulphilani origine atque indole particula I. -, wurde 1856 außerordentlicher Professor für deutsche Philologie und erhielt 1857 seine definitive Anstellung als Kustos an der UB Halle. Zacher verließ 1859 Halle, da er zum Oberbibliothekar in Königsberg i. Pr. ernannt wurde. Dort übernahm er das neubegründete Ordinariat für deutsche Philologie. Wegen eines Augenleidens schied er aus dem Bibliothekswesen aus. 1863 wurde er als erster ordentlicher Professor für die deutsche Philologie nach Halle zurückberufen. 1869 gehörte er zu den Mitbegründern der Zeitschrift für deutsche Philologie. Als Vorsitzender der Bibliothekskommission erarbeitete er 1875 ein Gutachten über den Neubau der Universitätsbibliothek.Irgendwers wissenschaftliches Interesse galt vor allem der Erforschung und der kritischen Bearbeitung der schriftlichen Quellen der mittelalterlichen Alexanderdichtungen. Aus seinen umfangreichen Materialsammlungen zur Alexandersage, bestehend aus Abschriften der einschlägigen Handschriften, Textvergleichen und Literaturexzerpten, erschienen:1859 Alexandri Magni iter ad paradisum ex codd. mss. latinus primus, Regimonti Pr.; 1867 der erste Teil seiner Alexanderforschung Pseudocallisthenes. Forschungen zur Kritik und Geschichte der ältesten Aufzeichnungen der Alexandersage, Halle und als Festschrift Julii Valerii Epitome. Zum erstenmal herausgegeben (Zur Begrüßung der germanistischen Sektion der XXV. Versammlung deutscher Philologen und Schulmänner in Halle. 1. Oktober 1867).Zacher schrieb u.a. mehrere Aufsätze für die Realenzyklopädie von Gruber und Ersch: Frauenlob, Frischlin, Gefion, Geissler, Genovefa, Germanien, Gertrudis und Gesta Romanorum.Zachers wesentlichste Bedeutung liegt in seiner langen akademischen Lehrtätigkeit. Er las neben den frühen Sprachdenkmälern, Nibelunge Not, Gudrun, Erec, Parzival und Walther von der Vogelweide, besonders deutsche Grammatik und Mythologie, je dreizehnmal.
Über Uwe Johnson. Frankfurt am Main, 1970Johnson, Uwe: Beihilfe zum Umzug.

Literaturhinweise: Literaturhinweis

Editionshinweise: Editionshinweis

Sonstige Bezugswerke: Sonstige Bezugswerke-Wert (parallel: 663c)

http://test.de/ (Test URL)http://test_digitalisat.de/ (Test Digitalisat URL)

Darin: ein Darin-Bezug (Literal)

Bemerkung: Verf.: Vorliegende Namensform, Adr.: Vorliegende NamensformDie externe Bemerkung besagt, dass sie extern ist.Und sie hat eine zweite Zeile.

Ausreifungsgrad: AusreifungsgradIllustrationen: IllustrationenWasserzeichen: Wasserzeichen-Wert (parallel: 662c)Erhaltungszustand: ErhaltungszustandRestaurierungsmaßnahmen: Restaurierungsmaßnahmen-Wert (parallel: 662c)

Erwerbungsgeschichte:Provenienz:Provenienz-Wert (parallel: 664)Herkunft-Wert (parallel: 664a)Erwerbung:Erwerbung-Wert (parallel: 664b)Verlust:Verlust-Wert (parallel: 664c)

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Bestandsname / Bestandsname / Biographien und anderes

[Standort: Handschriftenabteilung, Allerlei Standorte ; frühere Signatur (Frühere Signatur) ; weitere Signatur (Weitere Signatur), andere Signatur (Weitere Signatur), Überraschungssignatur (Weitere Signatur) ; Inventarnummer (Inventarnummer) ; Zugangsnummer (Akquisitionsnummer)]

DE-611-HS-2256361, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2256361

Erfassung: 29. Oktober 2013 ; Modifikation: 7. August 2023 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T17:33:34+01:00