Korrespondenz zwischen Hans Dieter Schäfer, Bernhard Gajek und Universität Regensburg. Fachbereich Sprach- und Literaturwissenschaften, 13.01.1972-14.10.1974  Universitätsbibliothek Regensburg ; Vorlass Hans Dieter Schäfer

Signatur: 253/18Schäfer-3,1/23

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Regensburg, Münster (Westf), 13.01.1972-14.10.1974. - 1 hs. Br., 11 ms. Br. mit eh. Unterschrift, 2 Kt., 13 S. Informationen zum Studium der neueren deutschen Literaturwissenschaft im SS 1974, Deutsch. - Korrespondenz

Inhaltsangabe:   13.1.1972:  Gajek dankt Schäfer für seine "Gaben". Er werde seinen Aufsatz "Zur Spätphase des hermetischen Gedichts" im Seminar besprechen. Er Gajek erwähnt Schäfers Rezension von Hans-Jürgen Heises "Uhrenvergleich" und Karl Jakob Hirschs "Kaiserwetter". Er fragt, ob Schäfer Gajeks Brentano-Buch in der Welt besprechen wolle und bedauert, Schäfer noch nicht für Regensburg gewinnen zu können. Gajek bittet um einen Sonderdruck des Aufsatzes über Bobrowskis Anfänge im "Inneren Reich".  2.2.1972:  Gajek habe Schäfers Veröffentlichungen mit "großem Gewinn" gelesen, vor allem die Lehmann-Arbeit.   3.8.1973:  Gajek dankt Schäfer für die Besprechung des Brentano-Buches. Er erwähnt Schäfers Versuch, mit Lichtbild und Tondokument den historischen Kontext von Lyrik deutlich zu machen und seine Stifter-Forschungen, Schäfers Text zu Gottfried Just und seinen Artikel über Reiner Kunze, seine Aussagen über Günter Eichs hermetische Gedichte und die Bemerkungen über den Münsteraner Sängerkrieg. Im Herbst erschiene bei Winter in Heidelberg der Nachdruck der beiden Brentano'schen Bibliothekskataloge mit einem Nachwort von Gajek. Gajek fragt, ob Schäfer Zeit zur Rezension habe.  30.12.1973:  Gajek schickt Weihnachts- und Neujahreswünsche.  16.2.1974:  Gajek schreibt wegen Schäfers Tätigkeitsbeginn in Regensburg.  26.3.1974:(Brief zweimal vorhanden: hs. und ms.)  Schäfer schreibt an Gajek wegen seines geplanten Wechsels nach Regensburg.  8.4.1974:  Gajek dankt Schäfer für seinen Sonderdruck und erwähnt seine Beschäftigung mit dem Problem Naturlyrik im Hinblick auf Peter Huchel.  18.4.1974:  Gajek dankt Schäfer für die Kopie seines Lehmann-Artikels über Huchel und erwähnt Schäfers Aufsatz über "Naturdichtung und Neue Sachlichkeit". Er werde ihn informieren, sobald die Stelle ausgeschrieben ist.  30.7.1974:  Gajek schreibt Schäfer, dass die Ratsstelle ausgeschrieben sei. Er schickt das Informationsblatt für das kommende Semester: "Universität Regensburg - Informationen zum Studium der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft im SS 1974" (13 S.); Mit hs. Gruß von Gajek.  1.10.1974:  Gajek schreibt Schäfer, dass Dr. Neureuter ihn gerne kennenlernen würde und erwähnt, dass aktuell keine brauchbaren Wohnungsangebote vorlägen.  11.10.1974:  Gajek schreibt bzgl. Wohnungen in Regensburg.  14.10.1974:  Gajek schreibt, dass die Texte für Schäfers Lyrik-Proseminar für die Vervielfältigung vorbereitet seien. Die Studenten müssen die Texte selbst bezahlen. Objekteigenschaften: Druckwerk

Pfad: Vorlass Hans Dieter Schäfer / Korrespondenz/A-K = 253/18Schäfer-3 / A-G = 253/18Schäfer-3,1

[G18/5 (Akquisitionsnummer)]

DE-611-HS-3474519, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3474519

Erfassung: 29. März 2019 ; Modifikation: 29. März 2019 ; Synchronisierungsdatum: 2024-04-23T20:35:49+01:00

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