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Endreime der Madame Karschin Das GleimhausPersonen- und Familienarchiv J. W. L. GleimsSignatur: Hs. B 154

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Endreime der Madame Karschin Das Gleimhaus ; Personen- und Familienarchiv J. W. L. Gleims

Signatur: Hs. B 154


Ohne Ort, 1762-1783. - 89 Bl. , 21,3x17,4, Deutsch. - Werk, Lyrik

Inhaltsangabe: Der Königin Natur weit abgegränzet reich"; Mirtylls Sommer Verrichtung; "Ein Lied zu Gottes Lob, das Lied ist ein Lied für mich" 1762; "Das Meer erstaunte, wenn die Britten"; "Der Stutzer sieht oft nach der Uhr"; Die Geduld Auf der Redute sind die Larven oft chinesisch; Vor Seelenkrankheit giebt kein Doktor Arzenei; Wie glücklich ich bin. Halberst 6. Febr. 1762; Die Coffe Schale den 6 Februar 1762; "Ich sehe wie ich hoch den Dichterberg besteige"; "Ach Thyrsis alle Welt gereizt durch deine Miene"; An Gliphästion(?) d 6. Febr 1762; d 6 Febr. 1762; "du harter Thyrsis gönnst mir nicht einmal die Hand"; "Ein Schäfer der in seiner Hütte"; Der Friede; Sapho an Thyrsis d 7 Febr 62; Sapho an ihr Vaterland, 7 Febr 62; "Göter lasst mich lebenfür den Scherz"; An Thyrsis; An Thyrsis; Die desperate Sapho d 7 Febr 1762; Die Britten; d 6 Feb; "Für Frau Secr. Heck"; "hohlt Blumen her ich muss mich schmücken"; "Ich kenne keinen Gram auf [unleserlich] mag Sorgen"; "herunter auf die Welt blickt göttliches Erbarmen"; "was lobt ihr also ihr Tyrannen, 9 Febr 1761; "unwiderstehlich reißt der fürchterliche Sturm"; 9 Febr. "Mich blendet nicht des Hasses Glanz"; "laut sag ichs das es auch der Neid wird hören müssen"; "Ach, um mich herrschen dunkle Schatten"; An Gleminden; den 12 Februar Begebenheit zu Berlin zur kayserlichen Burg; Auf Venus Wagen will ich fahren; 13 Februar Ich fühl mich näher meiner Liebe flammen [Anfangs und Endreim]"; Bestürzte Sapho deine Leyer "; d 13 Febr. der Winter liefert uns nicht bunte Blumen Cränze; Liebster Thyrsis lass dich doch umfassen; 14 Febr. Oh nicht auf seines Herzens bösen Rath; Eigenschaften der Sapho d 15 Febr 1762; An Seladan d 15 Febr. ; Sentenzen 15 Febr.; 15 febr Wie gewaltig Thyrsis die Sapho zieht; 15 Februar von Kolbergs Nymphe schlang die ausgewiesene Lachen;Die Friedenszeit d 15 febr; Sapho an Mirtill Von Hoffnung, Geduld u Zeit.; Myrtill beschreibt seine Doris; Die Feindseeligkeit d 15 Febr; Gesinnungen für Thyrsis; Meine letzte Beschäftigung 16 Februar; Vorsatze des jungen H. v. Spiegels der die Endreime vorgegeben; 16 Febr. Mit euren stolze seyd ihr nur mein Hohngelächter; Den Grenadier Sänger der Preußischen Kriegslieder; d 16 Febr."ein schröcklicher Komet gleich einer Flamme" ; D 17 Febr. "Thyrsis du hast meinen Tagen " ; Das Glück wartet zu Magdeburg auf Sapho mit einem Gewinst;Mir lächelt oft das blinde Glück; Sie hüpfet leicht daher in feyerlichen Tänzen; d 18 Febr. "Das Schrecken wird der Laudern jagen ; d 18 Febr. verkündiget ihr Himmel Gottes Ehre"; "MEin Geist und mein Gefühl sind die beflamte Ode"; 19 Febr. Flüche im Nahmen Myrtills der über untreue seiner Doris klagte und die Reime vorgeschrieben hatte.;; Etwas aus der Staatsgeschichte d 20 Febr. ;Gebeth an den Mars; Der Unterschied; Die böse Sapho d 20 Febr.; Erklärung!; d 21 Febr"Verwünschte Heiligkeit der Ehe"; Sey mir gesegnet goldne Ehe";21 Febr. "May verweilet noch, zu lange bleibt die Freude"; "Ich sterbe fürbus hör noch einmal meinen danck; Gebeth des frommen Myrtills im Dohm 22 Febr; Ach Vater Pan schau? Weil ich den Schäfer und die Herde so lange nun verlassenwerde"; d 22 Februar Die Habsucht der Könige; d 23 Febr."Hier ist der Winter lang, in Rußland haucht er kalt;Wir reisen [unleserlich]; Noch ist der Preußen Bluth nicht kalt; Zu Gröningen auf der Reise nach Magdeburg d 24 Februar; ZU Wansleben d 24 Februar; Erschröcklich ist zur See ein Feuerspeiend Schiff; im Anhang Endreime von 22t Oct 1783 von Gleims und fremder Hand "Gleminden ich mache dir, ich bitte keine Grillen"; Die Christen auf den Frühling hoffend Halberstadt d 21te Febr: 1762; Magdeburg den 17 Jan. 1762 "Gott schuf uns Menschen, das wir ihn erkennen sollen"; Ein Lied für mich Magdeburg, den 26 Jan: 1762; Der Zorn über Thyrsis; Ode nach vorgeschriebenen Endreimen. Magdeburg, den 18 Jan: 1762; Magdeburg, den 16 Jan. 1762 "Die Weise vorsicht macht nicht viele Menschen reich"; Magdeburg, den 16 Jan: 1762. " Die Rußen weichen nicht, wenn aber"; Bahrmit? Umarmet die volle Flasche; Wie Gottes Liebe Sonne; Das Auge wünschet den zu sehen

Bemerkung: Abschrift, u.a. von Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Personen- und Familienarchiv J. W. L. Gleims / 2. Werke

[8641 (Inventarnummer)]

DE-611-HS-3658748, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3658748

Erfassung: 20. November 2020 ; Modifikation: 20. November 2020 ; Synchronisierungsdatum: 2024-04-29T17:01:44+01:00