Detailinformationen

Nachlass Herman Schmalenbach (1885-1950) Basel UB Nachlass Herman Schmalenbach (1885-1950)Signatur: UBH NL 106

Funktionen

Nachlass Herman Schmalenbach (1885-1950) Basel UB ; Nachlass Herman Schmalenbach (1885-1950)

Signatur: UBH NL 106


[zwischen 1885 und 1976]. - 11 Lfm

Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal

Biographische Notiz: Philosoph Inhaltsangabe: Unterlagen zur Person, Briefe, Materialien zum Werk, wissenschaftliche Vorarbeiten, Vorlesungsmanuskripte, Tagebücher

https://swisscollections.ch/Record/991170430288005501 (Katalogeintrag in swisscollections)http://www.ub.unibas.ch/digi/a100/kataloge/nachlassverzeichnisse/IBB_5_000048679_cat.pdf (Findbuch zum Nachlass (Stand 2008/2009) (84 MB))

Akzession: Geschenk. Herkunft: Roswitha Eichenwald-Schmalenbach und Geschwister. Datum: 1981. Akz.-Nr.: *81 S 8. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel Geschenk. Herkunft: Jean-Pierre Thévenaz. Datum: 31.01.2022. Akz.-Nr.: *2022,53H. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel Geschenk. Herkunft: Jean-Pierre Thévenaz. Datum: 05.08.2022. Akz.-Nr.: *2022,54H. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel NL 106 : B:IV:1-3: Geschenk. Herkunft: Jean-Pierre Thévenaz. Datum: 04.04.2023. Akz.-Nr.: *2023,12H. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel NL 106 : B:IV:4-14: Geschenk. Herkunft: Jean-Pierre Thévenaz. Datum: 16.05.2023. Akz.-Nr.: *2023,19H. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel NL 106 : B:I:63-96: Geschenk. Herkunft: Jean-Pierre Thévenaz. Datum: 06.09.2023. Akz.-Nr.: *2023,31H. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel NL 106 : B:III: 4,3 und 5; 6,16; 15,1; 2 Briefe in B:III:21; B:IV:4a, 5a, 16-25; B:V: Geschenk. Herkunft: Jean-Pierre Thévenaz. Datum: 19.09.2023. Akz.-Nr.: *2023,34H. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel Ordnungszustand: Signaturengruppe A: Im Februar 1982 wurden die Kisten für einen ersten Benutzer geöffnet und im März 1981 in Archivschachteln umgepackt. Die einzelnen Couverts wurden mit den "Signaturen" der beiden ersten Verzeichnisse angeschrieben: Nummer der Kiste in römischen Zahlen plus ein arabischer Numerus currens. Nicht im ursprünglichen Verzeichnis enthaltene Teile wurden mit VII, 119-124 bezeichnet. Die zusätzliche Kiste erhielt die Nummer VIII. Einige in den ursprünglichen Verzeichnissen enthaltene Faszikel konnten nicht gefunden werden (zusammengestellt von Hans Rindlisbacher am 19.3.1982). 1992 wurde der grössere Teil der im Nachlass enthaltenen Briefe ausgezogen und in zwei Reihen aufgestellt: I. Einzelstücke und kleinere Reihen; II. grössere Korrespondenzen. Katalogisiert wurde in LEDOC. Ausserdem wurde ein neues Findbuch (II) erstellt. Es enthält die nach dem Aussondern der Korrespondenz übrig gebliebenen Dossiers in systematischer Ordnung und eine alphabetische Liste der Korrespondenzen. Die 1982 fehlenden Faszikel sind nicht mehr aufgeführt. 2003 wurden die in LEDOC bereits erfassten Briefe von Robert Stritmatter neu geordnet und katalogisiert, wobei noch einmal weitere Briefe aus dem übrigen Nachlass aussortiert wurden. Die erfasste Korrespondenz wurde aufgeteilt in: Aa Private Korrespondenz, Ab Geschäftskorrespondenz und Ac Briefe an Cornelia und Pierre Thévenaz-Schmalenbach. Signaturengruppe B: I-III: Briefe aus Herman Schmalenbachs erster Lebenshälfte in Deutschland. Sie wurden vor dem Umzug in die Schweiz in 4 kleine Pakete verpackt, mit Bindfaden verschnürt und von ihm selbst beschriftet, mutmaßlich am letzten deutschen Wohnsitz in Göttingen zwischen Herbst 1931 und Frühsommer 1932. Sie lagerten mit anderen Dokumenten in einem Karton in Yvorne und wurden 2022 der UB Basel übergeben, samt einem Umschlag mit Kondolenzbriefen vom November 1950; im September 2023 kam eine weitere Lieferung von Briefen prominenter Personen in die UB und wurde der bestehenden Signaturengruppe B I angefügt. B IV-V: 2023 erfolgte in mehreren Tranchen die Übergabe von Briefen an Cornelia und Pierre Thévenaz-Schmalenbach aus dem Familien- und Freundeskreis.

Angaben zur Herkunft: Im Mai 1956 wurde der handschriftliche Nachlass in Lausanne ansatzweise geordnet, inventarisiert und in sieben Holzkisten verpackt. Es existieren zwei maschinenschriftliche Verzeichnisse, eines geordnet nach Kisten, eines systematisch. Die einzelnen Teile sind darin mit der römischen Nummer der Kiste und einer fortlaufenden arabischen Nummer gekennzeichnet. Diese Verzeichnisse werden Findbuch I genannt. Im Frühjahr 1981 wurde der Nachlass von den Kindern Schmalenbachs der UB geschenkt. Dabei befand sich eine zusätzliche Kiste [VIII], welche Papiere der Familie Cornelia und Pierre Thévenaz-Schmalenbach enthielt.

Weitere Findmittel: In diesem Katalog ist nur der grössere Teil der Korrespondenz erfasst. Für die übrigen Teile des Nachlasses kann im Sonderlesesaal das unpublizierte Findbuch II konsultiert werden.

CH-002121-2-991170430288005501, http://kalliope-verbund.info/CH-002121-2-991170430288005501

Modifikation: 23.10.2023