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Bericht über die angestrebte Ausbildung des Bildhauers Fridolin Fechtig aus Unterlauchringen bei Professor Dannecker in StuttgartStadtarchiv KonstanzKorrespondenz Ignaz Heinrich von WessenbergSignatur: G 800 3

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Bericht über die angestrebte Ausbildung des Bildhauers Fridolin Fechtig aus Unterlauchringen bei Professor Dannecker in StuttgartStadtarchiv Konstanz ; Korrespondenz Ignaz Heinrich von Wessenberg

Signatur: G 800 3


Istein, 20.01.1825. - 3 S., Deutsch. - Brief

Verfügbar, am Standort.

Inhaltsangabe: Fridolin Fechtig war auf Empfehlung von Wessenbergs zunächst ein Stipendium aus dem Klettgauischen Stiftungsfond bewilligt worden, das dann aber nach Protest der Landschaftskassenverwaltung die dortige Pensionskasse übernehmen musste. Zusätzlich hatte von Wessenberg 100 f. selbst beisteuern wollen. Fechtig hatte um Aufschub der Reise nach Stuttgart gebeten, um noch bereits bestellte Arbeiten fertigstellen zu können. Schließlich war er jedoch nicht nach Stuttgart, sondern in die Schweiz gereist, um dort bei einem Mädchen das Strohflechten zu lernen. Das Mädchen war schwanger geworden, und Fechtig war daraufhin nach Hause zurückgekehrt (Ende 1822). Dort wegen des Stipendiums zur Rede gestellt, fragte er, ob er wohl nach diesen Fehltritten tatsächlich noch aufgenommen werde. Pfarrer Gmeiner riet ihm, sich direkt an Herrn von Wessenberg zu wenden. Mitte Januar 1823 sei er zu Gmeiner gekommen, um ihm das Scheitern dieses Versuchs zu melden. Seither sei Fechtig zu Hause gewesen. Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Korrespondenz Ignaz Heinrich von Wessenberg / G-H

DE-611-HS-1759611, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-1759611

Erfassung: 24. Oktober 2011 ; Modifikation: 24. Oktober 2011 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T13:22:16+01:00