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Gedichte von Anne Luise Karschin geborene DürbachinDas GleimhausPersonen- und Familienarchiv J. W. L. GleimsSignatur: Hs. B153

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Gedichte von Anne Luise Karschin geborene DürbachinDas Gleimhaus ; Personen- und Familienarchiv J. W. L. Gleims

Signatur: Hs. B153


Ohne Ort, 1761. - 178 Bl. , 18,8x12,9, Deutsch. - Werk, Lyrik

Inhaltsangabe: An Gott. Beym Erwachen, in einer Nacht, da der Mond sehr helle schien; An den Schöpfer. An ihrem Geburtstage (der 1ten Des Weinmonaths 1761); Das Ungewitter In der Nacht vom 31ten August 1761; An Gott; Die Allmacht und Güte Gottes. 1761; Morgen Gedanken. 1761; An Gott; Morgengesang An ihre Seele; An Gott; Der Frühling An die Frau von Werch; An Herrn von Humbracht Nach einem Ungewitter zu Magdeburg den 5ten es Herbstmonaths 1762; An den May (Zu Berlin den 17 ten May 1761); An einen Freund, der melancholisch den Tod einer Freundin beweinte; Von dem Vertrauen auf Gott An Sulzer (zu Berlin im Jul. 1761); An Thyrsis; An Als er den Tod Peter des dritten beklagte; Auf eine Glocke die im Magdeburg umgegoßen ward im Wintermonat 1761; Klagen einer Witwe; An die goldene Feder Die ihr Palemon geschenkt hatte.; Auf den Tod des Prinzen Heinrich von Braunschweig zu Berlin den 12ten des Herbstmonats 1761; Gesang N1 Am Geburts-Tage der Königin zu Magdeburg den 8ten des Wintermonats 1761; An die Königin N:2 Ueber eine Lustfahrt auf der Elbe Mit den Prinzeßinnen von Braunschweig Zu Magdeburg im August 1762; Ueber den Entsatz von Braunschweig. Zu Halberstadt den 28ten des Weihmonats 1761; Der Feldzug in Sachsen. eröfnet vom Prinzen Heinrich Zu Magdeburg den 18ten May 1762; (Oden) An den Prinzen von Preußen Am tage seines Religionsbekenntnißes Zu Magdeburg den 28ten Juni 1762;Die Fahrt der königlichen Braut nach Engelland im August 1761; An die Frau von Reichmann 1761; An Herrn Graf Heinrich Ernst, Reichs Grafen Zu Stolberg Wernigerode Als die Dichterin krank gewesen war (Zu Halberstadt den 20ten des Wintermonats 1761); Lied an gefangene Lerchen Dem Herrn Dohmdechant Freyherrn Spiegel zum Diesenberg zuge... (Zu Halberstadt den 20ten des Weinmonats 1761); An ihren verstorbenen Oheim, ihren Unterweiser 1761; Lied an gefangene Lerchen dem Herrn Dohmdechant Freyherrn Spiegel zum Diesenberg zugeeignet (Zu Halberstadt den 5ten des Weinmonats 1761); An den Herrn Heinrich Ernst Reichs Grafen zu Stolberg Wernigerode Als von zweyen Felsenbrüdern geredet wurde 1761; An den Herrn Genereal Lieutenant von Seylitz auf dem Erzgebirge (dem 20ten des Wintermonats 1762);An die Freyfrau von Troschke und Rosenwerth; Zuruf an Glogau (dem 26ten Ja 1762); An den Domherrn von Rocher Als er gesagt hatte, die Liehbe müße sie gelehret haben, so schöne Verse zu machen; Der Frau Geheimen Räthin Buchholz 1761; An Herrn Geheimen Rath Buchholz den 16ten des Heumonaths 1761; An den Herrn Geheimen Rath Buchholtz Als sein Geburts-Tag gefeyert wurd den 30ten des Heumonaths 1761; An Herrn Profeßor Sulzer Zu Berlin, im Märtz 1761; An Herrn Profeßor Sulzer Als seine Tochter gestorben war Zu Berlin im Aprill 1761; An Herrn Profeßor Sulzer Zu Berlin im Aprill 1761; An Herrn Profeßor Sulzer Als vom Tode geredet wurde; An Herrn Gleim Nach einem abendlichen Spatziergange Im Walde bey Berlin; Klagen bey dem Grabe des Herrn von Kleist Als Herr Gleim sagte, daß er seinen Schmerz nicht singen könnte, in seinem Nahmen. Zu Berlin dem 21ten Brachmonaths 1761; An Herrn Gleim Nach seiner Abreise von Berlin den 8ten des Heumonath 1761; An Herrn Gleim zu Halberstadt spät gesungen Zu Berlin den 21 des Heumonath 1761;Der Krieg An Herrn Bodmer, den Verfaßer des Storch (Zu Halberstadt den 20ten des Weinmonaths 1761; An Herrn Ramler den 24ten Jenna 1762 ; An Herrn Profeßor Sulzer Als an dem Ufer des Elbstrohms ein Feuerwerck war Magdeburg den 18ten May 1762; An Herrn Zacher dem Verfaßer des Gesanges von der Hölle. 1762; An Herrn Kopken[gemeint Köpken] (Zu Magdeburg den 10ten März 1762;An Paleman (Im Christmonat 1761); An Herrn Uz; An Herrn Uz (Zu Halberstadt den 8ten des Weinmonaths )1761; An die Chartenspiele; An Palemon Nach der Abreise Herrn Gleims aus Berlin ( im Heumonat 1761); Auf Palemons Flügel aus Cederholz ( Den 20ten des Heumonats 1761); An Palemon Als er den Nußbaum, der vor seinem Gartenhause wollte umhauen laßen. (Zu Magdeburg den 18ten des Herbstmonats 1761); An Herrn Gleim Bey Besteigung des Spiegelsberges ohnweit Halberstadt (Zu Halberstadt den 16ten des Herbstmonats 1761); An Palemon (den 20ten des Herbstmonats 1761); An Palemon Nach ihrer Zurükkunft aus Halberstadt (im Weinmonat 1761); An Palemon Nach einem Spatziergange auf dem Fürstenwald (zu Magdeburg im kalten April 1762); An Palemon An ihrem Geburtstage den 1ten des Christmonats 1761; An Herrn Gleim Am Tage der Geburt eines Menschenfreundes (Zu Halberstadt den 22ten Hornung 1762; An Herrn Gleim Als er sagte, daß er immer gut schliefe und sie gebeten wurde, den Schlaf ein Lied zu singen.; An Palemon Als Herr Öser das Bild der Dichterin entworfen hatte (den 16ten des Christmonats 1761);An Herrn Rolle über die Kantate des Friedensfestes; An x x x x An seinem Geburtstage 1762; An denselben; Eine kranke Braut an ihren Geliebten; Klagelied über den Tod eines Canarien-Vogels / zu Magdeburg 1761); Lied In einer Gesellschaft zu Berlin den 12ten des Brachmonats 1762; Klagen einer Braut an ihre Nachtigall Im Wintermonat; Klagen eines unglücklichen Verliebten; An das Grüne Weingeländer der Madam Bayerin zu Berlin den 13ten des Wintermonats 1762 welcher ihr Geburtstag war; Sapho an Amor; An den Prinzen von Preußen Als von dem Nutzen der Geschichte gesprochen wurde;Klagen, und Bitte den königlichen Feldherrn Herzoig Ferdinand besungen. Auf dem Schutt des Gotteshauses zu Erlingerode am Harz im August 1762; Erinnerung und Fragen An die Königin; Dem hochwürdigen Dohm-Capitol zu Halberstadt als sie ghörte, was von einer armen Witwe erzählet wurde; An die Frau Predigerin Küster. Zu Magdeburg den 30ten des Weinmonats 1761; An den Freyherrn von Kottwitz Als er ihr Gemählde zeigte, und sie fragte, Ob die Blumenstücke nicht schön wären?; An Herrn Dohmdechanten Freyherrn von Spiegel zum Diesenberg. Als Er gesagt hatte, daß Er schlaflose Nächte hätte, Und bey Luft nicht gut lesen könnte. 1761; Morgen-Fragen an Glyphastion Als er Abends vorher einen Traum erzählet, und dabey gesagt hatte: Er schlafe immer sehr gut, und habe selten Träume. Zu Berlin den 4ten des Brachmonats 1761;Ein würcklicher Traum. Als Glyphästion bey den Morgen-Fragen erinnert hatte die Dichterin habe den erzählten Traum nicht recht verstanden, doe geträumten Wolken wären mit den Thaten der Griechen und Römer bemahlt gewesen aber ganz andere Helden hätte er gesehen, als die wären, deren Taten die Geschichtsschreiber ihm erzählet hätten. Zu Berlin den 6ten des Brachmonaths 1761; der aufgesuchte Hirsch. Als der Dohmdechant Freyher Spiegel zum Diesenberg erzählet hatte wie Jagd am Brocken abgelaufen sey. den 10ten des Weinmonats 1762; An den krancken Herrn Recktor Goldhagen (Zu Magdeburg den 21 ten August 1762.); Aufmunterung an den Geheimen Rath Lages wegen seiner Betrübnis über Peter den Dritten (den 20ten Weinmonaths 1762); An Herrn Gleim. Als er sich Pyrmonterwasser einschenckte; An Palemon den 2ten Aprill 1762; An Palemon. Als er von Magdeburg nach Berlin verreisen wollte, im Märtz 1762; An Mlle W. Buchholtz auf ihren Geburtstag. den 30ten des Wintermonaths 1761; Der Persische Printz eine Erzählung An Ihro Königl. Hoffe den Printz Heinrich von Preußen;Der Sänger, bey der Heerde in Welschland Eine Erzählung; Das Wunderbild Eine Erzählung ; Don Dolgofon: oder der sterbende Geizige. Eine Erzählung den 16ten des Wintermonaths; Als sie in eine Gesellschaft kam, wo einige ihrer Freunde beysamen waren Zu Berlin im May 1761; An den jungen Lenz; Magdeburg den 1ten Jenna 1762. Ein Wort an den Tod; An Herrn Profeßor Sulzer Als seine jüngste Tochter sehr krank war (Zu Berlin den 17ten März 1761;Begebenheit im Reiche Plutons. Nach der Schlacht bey Torgau. 1761; Der weinende Amor Bey Betrachtung einer Bildsäule zur Charlottenburg im Garten (Den 16ten des Heumonats 1761); An Palemon. Als sie die goldene Feder vermisste. den 6ten December 1761; Das Hartz-Mooß Als Herr Dohmdechant Freyherr Spiegel zum dürfenberg etwas Mooß vom Hartzgebürge mitgebracht hatte (Halberstadt den 10ten des Weinmonats 1761; An Gleminden Nach einem Ungewitter; Einfälle: Als die Wiederkunft des Königs gewünscht wurde im Weinmonat 1761; Als gesagt wurde des Königs manches UNrecht geschehen sey; Als sie über beständiges Kopfweh geklagt hätte und darauf erinnert wrude des Königs Gesundheit zu trinken; Als von Sanssouci im WEinmonat 1761; Als der Dohmdechant Freyherr Spiegel zum Diesenberg erzählte, wie er einen Hirsch von einem hohen Felsen heruntergeschossen hätte; Als von einem Bündnisse des Königs mit der Ottomanischen Pforte gesprochen wurde (Im Brachmonat 1761); Als man nach den vornehmsten Taten des Königs der Thaten des Prinzen Heinrichs erwähnete; Als das Tagebuch der östreichischen Armee unter den Befehl des General von Laudon vorgelesen wurde (Im Weinmonat 1762; An Herrn Heinrich Ernst Reichs-Grafen zu Stolberg Wernigerode als behauptet wurde der Dichter müsste, gleich dem GEschichtsschreiber genau bey der Wahrheit bleiben; An Herrn - - - als er in eine Gesellschaft trat, in welcher seine Gemahlin nicht aufgeräumt gewesen war; An Herrn Ramler; An Gleminden Als von der Reise der Königin von Engelland nach london die Rede war September 1761; Als von Lobgedichten gesprochen wurde; An Herrn von A... als er in Versen fragte, ob sie von einem Kuchen der auf der Tafel stand noch haben wollte; Als man sagte, sie habe Gram; Als man sagte der Gram nähme ihr viel Zeit weg; An Gliphästion als von ihren fünfzehnjährigen betrübten Umständen gesprochen wurde; An Gleminden als sie fragte wer den Rang in der Freundschaft bey ihr haben würde, ob Chloris oder sie; Als sie den Angriff eines Freundes, sich mit verschiedenen Einfällen gewehret hatte und bald darauf ein wilder Schweinskopf auf die Tafel gesetzet wurde; Als die Gesundheit, auf viele jahre! getruncken wurde; Als jemand sagte, sie sey zur Poesie geboren; An Mertyll als er eingeschlummert war; An Mertill als er wünschte, das große Looß aus einer holländischen Lotterie zu gewinnen; An Herrn Dohmdechant Freyherr Spiegel zum Diesenberg als ein alter in stein geschnittener Kopf des Horaz gewiesen wurdeI Der Königin Natur…;Mertylls Sommer Verrichtung; Ein Lied zu Gottes Lob 1762; Das Meer erstaunte, denn die Britten..."; "Der Stutzer sieht nicth nach der Uhr"; Die Geduld Auf der Redute sind die Larven oft [unleserlich] Zur Fastnacht bittet Nachbar Hans Vor Seelenkrankheit kein Doktor Arzenei; Wie glücklich ich bin. Halberst Febr. 1762; Die Coffe Schale den 6 Februar 1762; "Ich sehe die ich hoch" "Ach Thyrsis alle Welt gereizt durch deine Miene"; An Gliphästion(?) d 6. Febr 1762; d 6 Febr. 1762 "du harter Thyrsis gönnst mir nicht einmal.."; "Ein Schäfer der in seiner Hütte"; Der Friede; Sapho an Thyrsis d 7 Febr 62; Sapho an ihr Vaterland;"Göter lasst mich lebenfür den Scherz"; An Thyrsis; An Thyrsis; Die desperate Sapho d 7 Febr 1762; Die Britten; d 6 Feb "Für Frau [unleserlich] Recke"; "hohlt Blumen her ich muss mich schmücken";"Ich kenne keinen Gram"; "Theo mag Sorgen"; "herunter auf dei Welt blickt göttliches Erbarmen was lobt also ihr Tyrannen; 1761 "unwiderstehlich reißt der Sturm"; 9 Febr. "MIch blendet nicht des Hasses Glanz"; "laut sag ichs das es auch der Neid wird hören müssen"; "um mich herrschen dunkle Schatten"; An Gleminden; den 12 Februar Begebenheit zur kayserlichen Burg;Auf Venus Wagen will ich fahren; 13 Februar Ich fühl mich näher meiner Liebe flammen"; Bestürzte Sapho deinen "; d 13 Febr. der Winter liefert uns nicht bunte Blumen Cränze; Liebster Thyrsis lass dich doch umfassen; 14 Febr. Oh nicht auf seines Herzen bösen Rath; Eigenschaften der Sapho d 15 Febr 1762; An Seladen d 15 Febr. ; Sentenzen 15 Febr.; Wie gewaltig Thyrsis die Sapho zieht; 15 Februar von Kolbergs Nymphe schlang die ausgewiesene Lache;Die Friedenszeit; Sapho an Mirtill Von Hoffnung, Geduld u Zeit.; Myrtill beschreibt seine Doris; Die Feindseeligkeit d 15 Febr; Gesinnungen für Thyrsis;Meine letzte Beschäftigung 16 Februar;Vorsatze des jungen H. v. Spiegels der die Endreime vorgegeben ;Mit neuem stolze seid ihr klein aus mein Hohngelächter; Den Grenadier Sänger der Preußischen Kriegslieder; d 16 Febr."ein schrecklicher Komet gleich einer Flamme" ; D 17 Febr. "Thyrsis du hast meine Tage" ; Das Glück wartet zu Magdeburg auf Sapho mit einem Gewinst;Mir lächelt oft das blinde Glück; Sie hüpfet leicht daher in feyerlichen Tänzen; d 18 Febr. "Das Schrecken wird der Laudern jagen ; Fluche im Nahmen Myrtills der über untreue seiner Doris klagte und die Reime vorgeschrieben hatte.; "Mein Geist und mein GEfühl sind die geflamten Ode"; Etwas aus der Staatsgeschichte d 16 Febr. ;Gebet an den Mars; Der Unterschied; Die böse Sapho d 20 Febr.; Erklärung!; d 21 Febr"Verwünschte Heiligkeit der Ehe"; Sey mir gesegnet goldne Ehe";21 Febr. "May verweilet noch, zu lange bleibt die Freude"; "Ich sterbe für .. noch einmal meinen danck; Gebeth des frommen Myrtills im Dohm;Ach Vater schau? Weil ich den Schäfer und die Herde so lange nun verlassenwerde"; d 22 Februar Die Habsucht der Könige; d 23 Febr."Hier ist der Winter lang, in Rußland hacuht er kalt;Wir reisen [unleserlich]; Noch ist der Preußen Blut nicht kalt; Zu Gröningen auf der Reise nach Magdeburg d 24 Februar; ZU Wansleben d 24 Februar; Erschrecklich ist zur See ein Feuerspeiend Schiff; im Anhang Endreime von 22t Oct 1783 von Gleims unfremder Hand "Gleminden ich mache dir, ich bitte keine Brillen"; Die Christen auf den Frühling hoffend Halberstadt d 21te Febr: 1762; Magdeburg den 17 Jan. 1762 " Gott schuf uns Menschen, das wir ihn erkennen sollen"; Ein Lied für mich Magdeburg, den 26 Jan: 1762; Der Zorn über Thyrsis; Ode nach vorgeschriebenen Endreimen. Magdeburg, den 18 Jan: 1762; Magdeburg, den 16 Jan. 1762 "Die Weise vorsicht macht nicth viele Menschen "; Magdeburg, den 16 Jan: 1762. " Die Rußen weichen nicht, wenn aber"; Bahrmit? Umarmet die volle Flasche; Wie Gottes Liebe Sonne; Das Auge wünschet den zu sehen; An Herrn Dohmdechant Freyherr SPiegel zum Diesenberg als vom Horatz gfesprochen wurde; An Thyrsis als er : Madame zu ihr sagte, nachdem sie es schon einigemahl verbeten hatte; Als sie eine Rose zeigte an welcher eine Rosenknospe saß; An Herrn Borchmann als ein Bart mit einer Schüssel; Als jemand sagte: der Wein habe manchen Dichter auf den Parmaß geführt; Als eine junge Schöne mit ihr an einer Tafel saß, und man sie fragte was sie noch singen würde; Als ein Freund sie fragte: ob er die Venus , die neb en ihm saß, wohl küssen dürfte; Als sie jemand einen Hund küssen sah; Als sie während eines Ungewitters von einem Dichter gefragt wurde, ob sie sich vor dem Donner fürchte; Als ein Dichter im Weinmonath ihr eine Rose gab; An Gleminden, als sie der krankgewordenen Dichterin Blumen aufs Bette brachte; Als man erzählte was die Leute von ihre sagten

Bemerkung: Abschrift, mit Bemerkungen von Wilhelm Körte

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Personen- und Familienarchiv J. W. L. Gleims / 2. Werke

[8642 (Inventarnummer)]

DE-611-HS-3658758, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3658758

Erfassung: 20. November 2020 ; Modifikation: 20. November 2020 ; Synchronisierungsdatum: 2024-12-09T12:15:06+01:00