Detailinformationen
Bildersammlung Silcher-Museum Schnait Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Zentrum für Populäre Kultur und Musik Bildersammlung Silcher-Museum Schnait Signatur: S 0330
Funktionen
Bildersammlung Silcher-Museum Schnait Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Zentrum für Populäre Kultur und Musik ; Bildersammlung Silcher-Museum Schnait
Signatur: S 0330
Koob, Theo (1902-) [Bestandsbildner]
1947 [ca.]. - 1 Mappe. - Sammlung
Inhaltsangabe: Kleine Sammlung von Bildmaterialien zum Silcher-Museum in Schnait im Remstal: - fünf s/w-Postkarten, die das Interieur des Hauses zeigen (Vorraum, Wohnstube, Geburtsstube mit Hammerklavier, Silcherbüste), darunter eine 1947 gelaufene Postkarte (Geburtsstube; vom damaligen Leiter des Museums, Carl Lachenmann, an Theo Koob in Villingen geschrieben); - kleine Bildmappe mit neun s/w-Bildchen zu Silcher und dem Silchermuseum: "Wein- und Silcherort Schnait i.R.", "Silchermuseum, Museumsaal", "Silchermuseum, Wohnstube" (2 versch. Aufn.), "Silchermuseum, Winzerstube", "Silchermuseum, Ehrenhalle", "Geburtshaus Friedrich Silcher's" [Außenansicht], "Silchermuseum, Vorraum zum Museum" und "Friedrich Silcher, die 'schwäbische Nachtigall'". Außerdem ein Buch: Philipp Friedrich Silcher, der Meister des deutschen Volkslieds. Zur 50jährigen Gedächtnisfeier seines Todes (26. August 1910) dem deutschen Volke dargeboten von Adolf Prümers. Stuttgart: Albert Auer o.J. [1910]. Einlagen im Buch: vier Abdrucke von Fotografien: "Ansicht von Schnait", "Silchers Geburtshaus", "Gedenktafel am Silcherhaus" und Silcher-Portrait mit hs. Noten "Ich weiß nicht, was soll es bedeuten" (dieses mit rückseitigem Stempel "Musikhaus Kanitz Donaueschingen").Bemerkung: Kleinbestand; liegt zusammen mit S 0229, SO332 und S0333 in einer großen Archivbox. Signierung und Erfassung: November 2014.
Angaben zur Herkunft: Die Materialien wurden dem ZPKM im November 2014 von der Tochter des Bestandsbildners, Frau Dr. Edith Boewe-Koob aus Unterkirnach, aus dessen Nachlass zugesandt. Ihr Vater Theo Koob, der am Konservatorium Dr. Hoch in Frankfurt/Main eine musikalische Ausbildung erhalten hatte, war Lektor im Musikverlag Hohner Trossingen. Koob komponierte auch z.B. Kinderlieder, die im Josef Müller Verlag, München herausgegeben wurden (siehe biografische Informationen Dr. Boewe-Koob, 15.11.2014). Aus Interesse an Silcher hatte Koob Kontakt zu dem damaligen Museumsleiter Carl Lachenmann aufgenommen (siehe gelaufene Postkarte von 1947).
[Standort: Magazin]
DE-611-BF-42464, http://kalliope-verbund.info/DE-611-BF-42464
Erfassung: 30. März 2015 ; Modifikation: 30. März 2015 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T13:48:56+01:00