Detailinformationen

Archiv Johann Jakob Bachofen (1815-1887) Nachlass Johann Jakob Bachofen (1815-1887) Basel UB Archiv Johann Jakob Bachofen (1815-1887) Nachlass Johann Jakob Bachofen (1815-1887) Signatur: UBH NL 3

Funktionen

Archiv Johann Jakob Bachofen (1815-1887) Basel UB ; Archiv Johann Jakob Bachofen (1815-1887) Nachlass Johann Jakob Bachofen (1815-1887)

Signatur: UBH NL 3


Nachlass Johann Jakob Bachofen (1815-1887) (Weiterer Titel)

Bachofen, Johann Jakob (1815-1887) [Bestandsbildner]

[zwischen 1815 und 1887]. - 7,5 Lfm

Es gelten die generellen Benutzungsregeln für den Sonderlesesaal.

Biographische Notiz: Rechtshistoriker Inhaltsangabe: Unterlagen zur Person, Briefe, Materialien zum Werk, Werke, wissenschaftliche Vorarbeiten, Lebenserinnerungen, Reisebeschreibungen, Tagebücher, Bildmaterial

Bachofen-Burckhardt, Louise (1845-1920) [Vorbesitzer], Simonius, August (1885-1957) [Vorbesitzer], Miescher, Ernst Gottfried (1848-1930) [Vorbesitzer], Blocher, Werner [Vorbesitzer], Pellegrini, Ysidoro [Vorbesitzer], Husner, Fritz (1893-1986) [Vorbesitzer], Lorrain, Claude (1600-1682) [Erwähnte Person], Sütterlin, Johann (1822-1872) [Erwähnte Person]

https://swisscollections.ch/Record/991170430280805501 (Katalogeintrag in swisscollections)http://www.ub.unibas.ch/digi/a100/kataloge/nachlassverzeichnisse/IBB_5_000068888_cat.pdf (Dörmann, Archiv J.J. Bachofen (Stand 2008/2009) (25 MB))

Akzession: 1-10, I-IV (alte Signatur): Geschenk. Herkunft: Erben der Louise Elisabeth Bachofen-Burckhardt. Datum: 1920. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel 101-253 (alte Signatur): Geschenk. Herkunft: Prof. August Simonius. Datum: 1931. Akz.-Nr.: 31*, Dep. J.J. Bachofen. 100d-h (alte Signatur): Geschenk. Herkunft: Dr. Ernst Miescher. Datum: 1941. Akz.-Nr.: *41, 504. 254-259 (alte Signatur): Geschenk. Herkunft: Werner Blocher. Datum: 1950. Akz.-Nr.: 350, Dep. Blocher 1-6. Briefcorpus in Abschrift (maschenschr., 2 Expl.): Geschenk. Herkunft: Ysidoro Pellegrini. Datum: 1950 April. Akz.-Nr.: *50,605. Nachtrag Bachofen-Edition, Bd. 10: Geschenk. Herkunft: Fritz Husner, von seiner Frau der UB übergeben. Datum: 23.07.1986. Eigentümer: Öffentliche Bibliothek der Universität Basel Ordnungszustand: Auf Veranlassung von Karl Meuli hat Johannes Dörmann ... den Nachlass unter dem Titel "Archiv J.J. Bachofen" auf der Grundlage der bei den Editionsarbeiten der "Gesammelten Werke" gewonnenen Kentnisse neu geordnet. Die Neuordnung erfolgte nach sachlichen und chronologischen Gesichtspunkten (vgl. Dörmann, Archiv J.J. Bachofen). Es besteht eine Konkordanz der Nummern des "Nachlasses J.J. Bachofen" mit denjenigen des von Dörmann gebildeten "Archivs J.J. Bachofen". Im elektronischen Katalog sind für die Neuen Signaturen NL 3 : 130-149 auch die alten Signaturen (Nachlass Bachen) verzeichnet. Der "Nachlass J.J. Bachofen" umfasste die Nummern 1 bis 261 und I bis IV. Die Numerierung, die im Wesentlichen auf Dr. Carl Roth zurückging und später ergänzt wurde, stellte lediglich ein erstes Inventar dar.

Angaben zur Herkunft: Ein Teil des Nachlasses wurde 1920 nach dem Tod der Witwe Louise Elisabeth Bachofen-Burckhardt (1845-1920) von den Erben der Bibliothek übergeben (alte Signatur 1-10. I-IV). Einen zweiten, bedeutenden Teil konnte Prof. August Simonius 1920 in Basel käuflich erwerben; dieser Teil wurde von ihm 1931 auf der Bibliothek deponiert (alte Sign. 101-253, vgl. Meuli, Ges. Werke 3, 1012). Einige Stücke kamen 1941 durch Schenkung von Dr. Ernst Miescher in den Nachlass (alte Sign. 100d-h). Der 1950 von Werner Blocher der Bibliothek zur Aufbewahrung "Bachofeniana" ging 1954 durch Erklärung von Dr. Eugen Blocher in das Eigentum der Bibliothek über (alte Sign. 254-259). Der Faszikel besteht aus 43 Briefen an und über J.J. Bachofen aus dem Nachlass von Reg.-Rat Dr. Hermann Blocher. Während der Arbeiten an den "Gesammelten Werken" wurden zahlreiche Bachofenbriefe entdeckt und als Originale oder in Photokopie gesammelt und dem Nachlass beigefügt (vgl. Fritz Husners Nachwort in den Ges. Werken 10, 559-561). Einige Stücke stammen nicht von Bachofen; weil sie für die Bachofenforschung von Interesse waren, wurden sie in den Nachlass aufgenommen. 3 Bleistiftzeichnungen von Johann Sütterlin (1822-1872), davon 2 Kopien nach Claude Lorraine, und diverse Stiche wurden am 28. August 1970 dem Basler Kupferstichkabinett geschenkweise überlassen.

Weitere Findmittel: Der Nachlass ist erst teilweise in diesen Katalog eingearbeitet. Unpublizierte Findmittel (Briefkatalog) sind im Sonderlesesaal zugänglich.

[Nachlass Bachofen (alt) (Frühere Signatur)]

CH-002121-2-991170430280805501, http://kalliope-verbund.info/CH-002121-2-991170430280805501

Modifikation: 09.08.2023