1 Brief an Johann Caspar Hirzel / Joh: Zellweger  KB Appenzell Ausserrhoden ; Familienarchiv Zellweger

Signatur: Fa Zellweger : 36/B : HirzJC : 1773.04.26

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Trogen , 26: Apprill 1773. - 4 S., Deutsch. - Handschrift

Inhaltsangabe:   Zellweger findet, dass ein Brechmittel keine gute Medizin ist. Suppen, Fleisch, Gemüse und Wein tun bessere Dienste. Zellweger ist wegen der schlechten Witterung nichts ins Allgäu verreist. Seine Schwester Pfarrerin möchte seine Nichte Anna Maria mit nach Zürich nehmen, was seine Ehefrau Zellweger-Hirzel sehr bedauern würde. Zellweger bedankt sich für den Brief von Pfarrer Weiss an Lavater. Er zeuge davon, wie leicht es ist, einen Menschen zu verwirren und wie schwer, ihn wieder davon abzubringen. Für Sturzenegger bittet Zellweger um eine Beschreibung des [Ehrgesandten], den er in Schaffhausen gesehen hat. Offenbar haben die St. Galler Mitglieder der Helvetischen Gesellschaft keine Einladung erhalten. In Frankreich werden von den Schweizer Kaufleuten Steuern verlangt.

https://swisscollections.ch/Record/991170481181405501 (Katalogeintrag in swisscollections) 

Bemerkung:   Alte Signatur: Ms. 76 : 3, Nr. 142, S. 551-554 

Ordnungszustand: Chronologisch geordnet 

Pfad: Familienarchiv Zellweger / Bestand Zellweger, Johannes (1730-1802) / Korrespondenzen / Briefwechsel zwischen Johannes Zellweger und seinem Schwager Johann Caspar Hirzel

CH-002121-2-991170481181405501, http://kalliope-verbund.info/CH-002121-2-991170481181405501

Modifikation: 09.08.2023

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