1 Brief an Jacob Zellweger / Sohn Krauss  KB Appenzell Ausserrhoden ; Familienarchiv Zellweger

Signatur: Fa Zellweger : 41/B : KrauGF : 1817.09.02

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Frankfurt am Main , Stuttgart , d. 2. 7bre 1817. - 4 S., Deutsch. - Handschrift

Inhaltsangabe:   Eventuell trifft der Brief, eine Antwort auf ein Schreiben vom 28. August, Zellweger nicht mehr in Stuttgart an. Dieser hat nicht nach Frankfurt kommen können. Die anfänglichen Hoffnungen an der Messe sinken nun immer mehr. Der Kauf ist sehr schwach, die Preise sind wieder schlechter. Man fürchtet den Antrieb des Wuchers. Schott lässt sich nicht sehen. Die Robe für Frau Benedikt wird Zellweger nun erhalten haben. Es sei Zellweger gratuliert, wenn seine Verhandlungen wegen der Rückgabe des Getreides erfolgreich sind. Man erwartet dringend seine Rückehr. Die Herren [Garaeter?] scheinen guten Willens zu sein, Zuberbühler ausgenommen. Ohne die volle Rückbezahlung an Bauherr ist an kein Arrangement zu denken. Es ist jedoch die grösste Schwierigkeit, diese Schuld aus der Liquidation zu tilgen. Krauss erachtet darum die Opferung von Häusern und Gütern als zwingend. Was auch immer geschieht, das wahre Glück bleibt ihnen, nämlich ihre gegenseitige Liebe.

https://swisscollections.ch/Record/991170485013405501 (Katalogeintrag in swisscollections) 

Bemerkung:   Alte Signatur : Ms. 326 

Ordnungszustand: Chronologisch geordnet 

Pfad: Familienarchiv Zellweger / Bestand Zellweger, Jacob (1770-1821) / Korrespondenzen / Briefwechsel zwischen Jacob Zellweger und seinem Schwiegersohn Georg Friedrich Krauss

CH-002121-2-991170485013405501, http://kalliope-verbund.info/CH-002121-2-991170485013405501

Modifikation: 09.08.2023

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