Brief von Karl Axenfeld von Berliner Missionsgesellschaft an Wilhelm Wundt, 31.08.1911  Universitätsarchiv (Leipzig) ; Nachlass Wilhelm Wundt

Signatur: NA Wundt/III/1001-1100/1027/127-130

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Berlin, 31.08.1911. - 2 Bl. (4 masch. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe:   Zu den Zeichnungen von 12 Konde [vgl. NA Wundt/III/1001-1100/1026/97-126]: Findet Wundts These interessant, dass die Konde besser aus dem Gedächtnis zeichnen können; will dies an seinen Missionarsschüler weiterleiten. Widerspricht Wundts These, dass die Konde von rechts nach links malen, weil sie arabisch beeinflusst seien. Sieht Ursache dafür in anderen Vorbildungen oder im Fehlen von Vorbildungen, die zur natürlichen Bewegung der rechten Hand nach links führen. Fährt im nächsten Jahr nach Ostafrika und bietet Wundt an, dort für ihn Nachforschungen anzustellen.

http://histbest.ub.uni-leipzig.de/rsc/viewer/UBLNachlassWundt_derivate_00001450/na_wundt_3_1001-1100_1015-1049a_127.tif (Link zum Digitalisat) 

Bemerkung:   Hochverehrter Herr Geheimrat 

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Wilhelm Wundt / Nachlass Wilhelm Wundt/Briefe / NA Wundt/III/Nachlass Wilhelm Wundt/Briefe/1001-1100

DE-611-HS-2227462, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2227462

Erfassung: 11. Oktober 2013 ; Modifikation: 28. Januar 2016 ; Synchronisierungsdatum: 2024-04-23T12:37:45+01:00

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