Detailinformationen

Brief von Nikolaus Dietrich Giseke an Johann Adolf Schlegel, 29.03.1748Universitätsbibliothek LeipzigAutographensammlung KestnerSignatur: Slg. Kestner/II/A/IV/1864/Nr. 25

Funktionen

Brief von Nikolaus Dietrich Giseke an Johann Adolf Schlegel, 29.03.1748Universitätsbibliothek Leipzig ; Autographensammlung Kestner

Signatur: Slg. Kestner/II/A/IV/1864/Nr. 25; Mappe 1864; Blatt Nr. 25


Leipzig, 29.03.1748. - 2 Bl. (4 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Bedauern über Schlegels Schicksal, welcher nun "noch länger auf dem Bau bleiben" muss; Herr Secretär Kirst schrieb an Gellert, dass darunter vielleicht eine Providenz verborgen sei; Gellert war mit dem Grafen Holzendorf und dem Secretär Kirst, anlässlich der Übersendung eines Literarischen Werkes in Kontakt getreten und hatte mit beiden über Schlegels Schicksal komuniziert, Details; Trostworte, welches bessere Schicksal als die Stelle in Meißen für Schlegel vorgesehen sein könnte;Es folgt ein Gedicht, beginnend mit: "Freund wer ist so beglückt, als ich? Ohn alles Ammt, ohn allen Kummer, . . . "Rektor Müller aus Hamburg hat Gieseke dem Herrn Consistorialrath Götten in Hannover für die Unterweisung der Kinder des Geh. Justitz Rathes Strube in Hannover vorgeschlagen; Eigener Umgang mit diesem Vorschlage; Gründe weshalb Gieseke sich damit schwer tut;Grüße und im Postscriptum der Hinweis, dass Mademoiselle Gärtner schon hier ist.

Editionshinweise: Edition im "Archiv für Litteraturgeschichte" im fünften Band (1876) S. 599 angekündigt, offenbar nicht erfolgt.

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Autographensammlung Kestner / Merkwürdige Deutsche (Slg. Kestner/II/A/IV)

[Slg. Kestner/II/A/IV/1585b (Frühere Signatur)]

DE-611-HS-3055429, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3055429

Erfassung: 14. Oktober 2016 ; Modifikation: 16. Dezember 2019 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T16:06:15+01:00