Detailinformationen

Hüpsch sendet Blothe eine gewisse Anzahl seiner Heilmittel samt Gebrauchszetteln, Specification und Rechnung zur Kommission. Später will er auch sein Mittel gegen Wassersucht und wassersüchtige Zufälle sowie eine größere Menge seines Heilmittels gegen Fallsucht schicken, außerdem eine Nachricht, wie die Mittel im Westfälischen Anzeiger anzukündigen sind.Universitäts- und Landesbibliothek DarmstadtNachlaß Johann Wilhelm Karl Adolph Freiherr von HuepschSignatur: K X, 2.11a-b: X

Funktionen

Hüpsch sendet Blothe eine gewisse Anzahl seiner Heilmittel samt Gebrauchszetteln, Specification und Rechnung zur Kommission. Später will er auch sein Mittel gegen Wassersucht und wassersüchtige Zufälle sowie eine größere Menge seines Heilmittels gegen Fallsucht schicken, außerdem eine Nachricht, wie die Mittel im Westfälischen Anzeiger anzukündigen sind.Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt ; Nachlaß Johann Wilhelm Karl Adolph Freiherr von Huepsch

Signatur: K X, 2.11a-b : Kasten X; Mappe 2


Hüpsch, Adolf von (1730-1805) [Verfasser],Blothe, Heinrich [Adressat]

Köln, 09.02.1799. - 2 Blätter + 1 Specification + 1 Rechnung, Deutsch. - Brief, Brief

Inhaltsangabe: Hüpsch sendet Blothe eine gewisse Anzahl seiner Heilmittel samt Gebrauchszetteln, Specification und Rechnung zur Kommission. Später will er auch sein Mittel gegen Wassersucht und wassersüchtige Zufälle sowie eine größere Menge seines Heilmittels gegen Fallsucht schicken, außerdem eine Nachricht, wie die Mittel im Westfälischen Anzeiger anzukündigen sind. Hüpsch hofft, dass Blothe einen guten Absatz derselben hat, findet aber den verlangten Prozentsatz zu hoch und will nur 30 Prozent zahlen, die Ankündigung im Journal und im Anzeiger zahle er nicht. Die verkauften Mittel sollten immer bei einer neuen Bestellung bezahlt werden. Damit nicht gewisse eifersüchtige Männer Gründe hätten, allerhand Glossen über den Verkauf seiner Heilmittel machen zu können, schickt er sechs Exemplare des "Pragmatischen Beweiß des Herrn von Brion" mit, um alle Zweifler zu überzeugen. Durch den Krieg sei der Druck des Brionschen Werks unterbrochen worden, so dass er noch kein vollständiges Exemplar schicken könne. Hüpsch bittet Blothe, Rektor Ehring ein Exemplar seiner systematischen Tabellen und ein Exemplar des pragmatischen Beweises von Brion als Geschenk sowie beiliegenden Brief zukommen zu lassen. Des Weiteren schickt er sechs Tabellen zum Verkauf. Sie sollen ein neues System der Mineralogie enthalten. Außerdem bittet er um die Nennung eines Kommissionärs für seine Heilmittel in Hamburg. Es wäre gut, wenn dieser einen Zeitungsverlag hätte, um die Ankündigungen zu erleichtern.

http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/K10-02/0080 (Digitalisat)

Ausreifungsgrad: Entwurf

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlaß Johann Wilhelm Karl Adolph Freiherr von Huepsch / Korrespondenz

DE-611-HS-3555722, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3555722

Erfassung: 23. Januar 2020 ; Modifikation: 23. Januar 2020 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T12:28:33+01:00