Detailinformationen

Stammbuch des Hans Ludwig Pfinzing von HenfenfeldStaatsbibliothek BambergStammbücher und Stammbuchblätter der Staatsbibliothek BambergSignatur: Msc.Hist.176

Funktionen

Stammbuch des Hans Ludwig Pfinzing von HenfenfeldStaatsbibliothek Bamberg ; Stammbücher und Stammbuchblätter der Staatsbibliothek Bamberg

Signatur: Msc.Hist.176


Nürnberg, Leipzig, Hersbruck, 1580-1625. - 152 (+ 1) neu gezählte Blätter, 2 ungezählte Blätter (davon das letzte mit hinterem Vorsatzblatt verklebt), ein beim Foliieren übersehenes Blatt als 12a bezeichnet, 17,5 x 16,5 cm, Deutsch Latein Italienisch Französisch Spanisch Englisch. - Dokument, Stammbuch

Inhaltsangabe: 69 Einträge aus Nürnberg (1590-1624), Leipzig (1600-1601), Hersbruck (1618) und vielfach ohne Ortsangabe (aber wohl sehr häufig dennoch Nürnberg, 1580-1625); Einträge neben Deutsch und Latein auch in Italienisch (Blatt 74v/ 75r, 115r, 122r), Französisch (Blatt 79v) und Spanisch sowie Englisch (Blatt 117r); 2 Einträge auf Blattt 86r, 3 Einträge auf Blatt 52v; ein Frauen-Eintrag auf Blatt 109r, sowie einer auf der verklebten Rückseite der eingeklebten Miniatur auf Blatt 61r; das gleiche Motto aus Initialbuchstaben und Rebus-Elementen auf Blatt 91r und 109r: "I 4 M 3 I [Herzsymbol]" (bedeutet: "Ich führ mein Treu im Herzen"); Sterbevermerke bei der Mehrzahl der Einträge.Reichhaltig künstlerisch ausgestattetes Stammbuch. Eingeklebt sind nicht nur die vor 1605 entstandenen Widmungen aus zwei früheren eigenen Stammbüchern sondern auch Blätter mit qualitätvollen (zum Teil aber etwas abgegriffenen) Malereien sowie weitere Druckgraphiken. Diese Praxis des Einklebens muss bis mindestens 1617 und 1619 fortgeführt worden sein, da sich auf der verklebten Rückseite des Zweikampfs der Drillingspaare von Jost Amman auf Blatt 61r ein Eintrag mit dem Datum 1617 befindet und Kupferstiche aus einem Druckwerk von 1619 eingeklebt wurden.Wohl aus dem ältesten Album stammen vier eingeklebte Stammbucheinträge von 1580 (Daniel Underholtzer, Blatt 47v), 1586 (Jacobus Mayenschein, Blatt 38v), 1588 (Melcher Schaff, Blatt 81v) und 1589 (Niclaus Herman von Wimpfen, Blatt 37r), alle vier mit Wappenminiaturen, sowie die doppelseitige Malerei des Zweikampfs der Drillingspaare von Jost Amman (Blatt 60v/ 61r).Zahlreiche eingeklebte, aufwändig kolorierte Kupferstiche (auf Blatt 2r vom Illuministen in Goldschrift signiert und datiert: "∙ G ∙ S ∙ ∙ 15 ∙ 94 ∙") und Stammbucheinträge stammen aus einem wohl ab 1594 genutzten Stammbuchdruck/ Stammbuchvordruck/ Blankobuch: Bry, Theodor de: Emblemata Nobilitati Et Vulgo Scitu Digna: singulis historijs symbola adscripta & elegantes versus historiam explicãtes. Accessit Galearii expositio, & Disceptatio de origine Nobilitatis. Omnia recens collecta, inventa et in æs incisa à Thedoro de Bry Leodiense. Stam Vnd Wapenbuchlein Wolgestelte vnd kunstliche Figurn, Sampt derẽ Poetischẽ erklärung, auch võ Adels ankũfft beid fur Adels persõn, vnd allerhandt Stand võ newem in kupffer gestochen, durch Dieterich von Bry Leodieñ. Impressvm Frãco: Ad Mo [Frankfurt am Main] 1592 [VD16 B 8817]: Batt 2r (Titelblatt, aber ohne Titelei), 6r, 7r, 9r, 11r, 12ar, 14r, 18r, 20r, 22r, 24v, 26v, 27r, 29r, 30v, 33r, 34v, 36r, 39r, 41r, 43r, 46r, 48r, 49v, 64r, 65v, 69v, 74v, 79v, 82r, 84r, 86r, 88r, 89r, 92r, 94r, 98r (verstümmelt), 100r, 102r, 103r, 105r, 109r, 110r, 111r, 113r, 120v, 122r, 141v, 145v, 147v, 152r (verstümmelt).Nach der Anlage des 'Komposit-Albums' entstanden noch 11 Einträge von 1613-1625.Blatt 1v und 4v: Wappen-Exlibris der Familie Pfinzing in zwei Kupferstich-Ausfertigungen, beide mit der Inschrift: "PATRIÆ ∙ ET ∙ AMICIS", beide bezeichnet: "M[atthias] Z[ündt] 1569", Blatt 1v koloriert, in unterer Tafel handschriftlich "Hanns Ludwig Pfintzing.", kalligraphisch am oberen Blattrand die Devise "Gott begnadt Hoffnung", am unteren "G G G G G G" (möglicherweise für "Gottes Güte gibt große Gnade gewißlich"), auf Blatt 4v ist die untere Tafel leer.Die eingeklebten, künstlerisch hochwertigen Malereien unterteilen sich in mehrere Bilderzyklen und Einzelbilder:1) Blatt 60v/ 61r: Zweikampf der Drillingspaare der Horatii (links) und der Curiatii (rechts), signiert "I A" für Jost Amman, darin Besitzvermerk "Hanns Pfintzing von Henffenfelt. Anno. 1580." sowie aufgeklebter Wappenschild.2) Jahreszeitenzyklus: Blatt 7v: Frühling, Blatt 9v: Sommer, Blatt 11v: Herbst, Blatt 13r: Winter.3) Planetenzyklus, alle Bilder zerschnitten in einerseits Planetengottheiten mit Planetensymbolen und Tierkreiszeichen und andererseits den Planetenkindern bei ihren Tätigkeiten: Blatt 18v: Saturn, 20v: Jupiter, 22v: Mars, 24r: Sonne, 25r: Venus, 26r: Mercur, 27v: Mond; Blatt 134v: Kinder des Saturn, 136v: Kinder des Jupiter, 130v: Kinder des Mars, 139v: Kinder der Sonne, 132v: Kinder des Venus, 137v: Kinder des Mercur, 138v: Kinder des Mond.4) Zyklus der Sieben Freien Künste: Blatt 71r: Grammatica, 72v: Dialectica, 73v: Rhetorica, 76r: Musica, 78r: Arithmetica, 78v: Geometria, 81r: Astronomia.5) Zyklus der Fünf Sinne, jedoch nur 2 Miniaturen: Blatt 87v: das Gehör, 90v: der Sehsinn.6) Blatt 97r: "Hernach Volget die Histori der Keüschen Lücrecia." mit 6 Miniaturen auf Blatt 97v, 99v, 104v (Selbstmord der Lucretia), 109v (Lucretia vor dem Leipziger Rathaus aufgebahrt), 112v und 114v.7) Blatt 116r: "Hernach Volget die Histori vom Verlohrenen Sohn." mit 4 Miniaturen auf Blatt 116v, 118v, 121r und 121v.8) 4 weitere Einzelbilder des vermutlich selben Malers oder einer Werkstatt: Blatt 15v: vornehme Gesellschaft mit Narr an rundem Tisch im Garten, Blatt 36v: Kind mit beflügelter, emporgehobener linker Hand und durch Gewicht beschwerter rechter Hand (Emblem der durch Armut gehemmten Entfaltung der Begabung), Blatt 128v: Bacchus mit Pokal und Brot sowie Satyr mit Früchteschale auf Fässern, davor Trinkgelage, Blatt 125v: vornehmer Reitersmann.9) 11 weitere, zumeist kleinformatige, eingeklebte Miniaturen unterschiedlichster Künstler und verschiedenster Themen: 56r: Frau mit Stangenglas, Bauer mit Mistgabel, 66r: Dame und drei Kavaliere, 70r: Türke mit Lanze und Kürassier mit Pistole aufeinander losreitend, 72r: Zwei Gondeln an Anlegestelle, vornehmer Herr, zwei Damen, 75r: zwei Männer mit Dame in Maskierung (venezianischer Karneval?), 77r: vier Männer („Narren“) in den vier Elementen suchend, unbekleidete Dame, 80r: Kostümpaar neben Baum, in dessen Krone bepackter Esel, 106r: drei Männer kegeln nach drei unterschiedlich gearteten Damen, 142r: Kostümfigur (Nürnberger Dame?), 144r: Katholischer Bischof, König, Bauer, Dame, 148r: Vornehmer Reitersmann. 148v: Mönch und Landsknecht beim Würfelspiel, 151r: Paar (wohl Landsknecht und Marketenderin).Mindestens die hier unter 2-8 genannten Miniaturen, vermutlich aber auch das unter 1 genannten Einzelbild, scheinen vom selben Künstler oder zumindest aus seiner Werkstatt zu stammen. Sie sind wohl in den 1560er bis 1580er Jahren entstanden, wie anhand der Mode ersichtlich ist. So fehlen etwa in allen Miniaturen noch die breiten gefalteten Halskrausen, es sind nur die kleinen gefalteten Hemdkrägen vorhanden, während zum Beispiel auf den eingeklebten Kupferstichen aus dem Stammbuchvordruck Thomas de Brys von 1592 fast durchgängig die großen, ausladenden Halskrausen vorkommen. Sollte das Einzelbild Jost Ammans nicht mit den Miniaturen 2-8 zusammengehören, wäre der dann unbekannte Künstler beziehungsweise die Werkstatt dieser Miniaturen möglicherweise nach Leipzig zu lokalisieren, da die Miniatur auf Blatt 109v das Leipziger Rathaus zeigt (möglicherweise älteste Ansicht des 1556-1557 entstandenen Neubaus). Andererseits könnte aufgrund der familiären und geschäftlichen Beziehungen der Familie Pfinzing nach Leipzig diese Darstellung auch ein Wunsch der Auftraggeber gewesen sein.Neben den Kupferstichen aus dem Stammbuchvordruck Theodor de Brys von 1592 wurden auch 6 Kupferstiche aus einem jüngeren Stammbuchdruck/ Stammbuchvordruck/ Blankobuch von 1619 eingeklebt: Rollos, Peter: Philotheca Corneliana: Sive Emblematum Novorum hortus florentissimus. Das ist Freudt und Lustgarten Cornely von allerhand kurtzweiligen Historien, deroselbigen liebhabern zu sonderm gefallen in diese Stammbuchs form gebracht Durch Peter Rollos Kupferstechern Und bey Johann Carl Unckel zu finden. [Frankfurt am Main 1619, VD17 1:694188L]: Blatt 38r: vornehme Paare beim Brettspiel und in Umarmung, 50r: sieben weibliche Kostümfiguren unterschiedlicher Regionen, 50v: Dame, ein Pferd am Zaum führend, daneben Musikanten, 53v: vornehme Tanzgesellschaft, 101v: Szene mit Esel und Narr, 128v: Reicher alter Mann und armer Landsknecht.Blatt 94v: Kupferstich mit programmatischem Emblem zu Bamberger Fürstbischofsweihe (wohl des Johann Gottfried von Aschhausen, konsekriert 1610, gestorben 1642), Weihe durch Christus, assistiert von Heiligen, das Motiv samt Legende ist auf den anschließenden Blättern 95r-96r in handschriftlicher gereimter 'Kontrafaktur' kritisch auf das Papsttum umgedeutet.Bei einigen Miniaturen und Kupferstichen befinden sich kalligraphisch aufwändig gestaltete Texte. Bei den Kupferstichen aus dem Stammbuchvordruck von Theodor de Bry 1592 wurden die entsprechenden zugehörigen "Sententiae und Außlegung" des Druckes übernommen. Bei den Bildzyklen der Vier Jahreszeiten, der Sieben Planeten und der Sieben Freien Künste stammen die Texte aus einer der vier Ausgaben des Stammbuchdrucks/ Stammbuchvordrucks/ Blankobuchs des Formschneiders David de Necker von 1579, zum Beispiel: Necker, David de: Ein new vnnd künstlich schönes Stam̃ oder Gesellen Büchlein, mit dreyzehen Historien, darinnen hundert guter wolgestelter Figuren, sampt jhren darzugehörigen guten Reymen erklert, allen Kunstliebenden dienstlich vnd nützlich, wie in der Vorred vnd Register zuuernemmen ist, Wien 1579 [VD16 ZV 31009, etwa: Bamberg, Staatsbibliothek Sel.361]. Identische kalligraphische Texte sind bereits auf den aufgeklebten Rückseiten der Embleme von de Bry sowie einiger Blätter der gemalten Zyklen erkennbar. Weiterhin befinden sich, vielfach ebenfalls in Zierschrift, deutsche Sinnsprüche im Stammbuch verteilt, überwiegend aus einem Stammbuchvordruck mit Holzschnitten Jost Ammans von gleichfalls 1579 übernommen: Stam̃ oder Gesellenbuch. Mit vilen schönen Sprüchen, auch allerley offnen vnd Bürgerlichen Schildten vnd Helmen. Allen Studenten, vnd sonst guten Gesellen, so entweder jre Wapen, Reimen oder Sprüch, zur gedechtnuß einander verlassen wöllen, zu dienst vnd gefallen zusammen getragen Durch einen Studiosum zu Franckfurt am Mayn. Getruckt zu Franckfurt am Mayn, Mit Röm. Keys. Freyheit, 1579. [VD16 S 8535, etwa: Bamberg, Staatsbibliothek Inc.typ.Ic.II.47].Biographisches zum Stammbuchhalter: getauft am 14.07.1570 in Nürnberg als Sohn des Kaufmanns und Nürnberger Senators (sowie seit 1543 auch Leipziger Bürgers) Martin Pfinzing von Henfenfeld dem Jüngeren und der Catharina, Tochter des (aus Nürnberg zugewanderten) Leipziger Großkaufmanns Heinrich Scherl, 1595-1632 Genannter des Größeren Rats in Nürnberg, Gesellschafter der Handelsgesellschaft für Spezereien in Familienbesitz (Sitz der Handlung in Nürnberg, dazu eine Niederlassung in Leipzig), verheiratet am 04.02.1595 in Nürnberg mit Anna Maria Welser von Neunhof, gestorben am 18.08.1632 in Nürnberg. Ein eigener Eintrag mit Wappen im Stammbuch des Jacob Praun am 06.07.1598 (Schnabel, Werner Wilhelm: Die Stammbücher und Stammbuchfragmente der Stadtbibliothek Nürnberg. Band 1, Wiesbaden 1995, Seite 44, Nummer 17/61).[Quellen: Nürnberg, Landeskirchliches Archiv, Kirchenbuch St. Lorenz 1570, Kirchenbuch St. Sebald 1595; Bamberg, Staatsbibliothek, JH.Msc.Hist.81, Blatt 41v, 43v; Biedermann, Johann Gottfried: Geschlechtsregister des hochadelichen Patriciats zu Nürnberg, Bayreuth 1748, Tafel CCCCXI; Roth, Johann Ferdinand: Verzeichniß aller Genannten des Größeren Raths von den ältesten bis auf die neuesten Zeiten mit historischen Nachrichten, Nürnberg 1802, Seite 102; Schnelbögl, Fritz: Paul Pfinzing als Kaufmann, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg, Band 45 (1954), Seite 372-386 (hier Seite 373-374, 376, 380-386).]

Literaturhinweise: Klose, Wolfgang: Corpus Album Amicorum. CAAC. Beschreibendes Verzeichnis der Stammbücher des 16. Jahrhunderts, Stuttgart 1988, Seite 106; Taegert, Werner: Stammbücher und Stammbuchblätter des 16. Jahrhunderts in der Staatsbibliothek Bamberg, in: Klose, Wolfgang (Herausgeber): Stammbücher des 16. Jahrhunderts, Wolfenbüttel 1989, Seiten 157-170 (hier Seite 162-164 und 167, Nummer 11); Taegert, Werner: Edler Schatz holden Erinnerns. Bilder in Stammbüchern der Staatsbibliothek Bamberg aus vier Jahrhunderten, Bamberg 1995, Seite 7, 12 und 42-51; Taegert, Werner/ Folkerts, Menso: Eine Bildfolge der sieben Artes liberales im Stammbuch des Hanns Ludwig Pfinzing von Henfenfeld, in: Zählen, Messen, Rechnen. 1000 Jahre Mathematik in Handschriften und frühen Drucken. Ausstellung der Staatsbibliothek Bamberg zum Jahr der Mathematik 2008. Katalog, Petersberg 2008, Seite 136-140., Zur (weiteren) umfangreichen Literatur über dieses Stammbuch siehe: https://www.zotero.org/groups/4950475/staatsbibliothek_bamberg/collections/7PK2HD53.

https://www.zotero.org/groups/4950475/staatsbibliothek_bamberg/collections/7PK2HD53 (Literaturangaben in der Forschungsdokumentation)https://raa.gf-franken.de/de/suche-nach-stammbuechern.html?permaLink=1580_pfinzing (RAA-Datenbank)https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000016076 (Digitalisat)

Bemerkung: Hanns Ludwig Pfintzing.

Illustrationen: umfangreiche und sehr hochwertige Illustrationen, zumeist in Form eingeklebter Malereien/ Miniaturen und Kupferstiche (siehe dazu ausführlich unter Inhaltsbeschreibung), die meisten Stammbucheinträge beinhalten eine Wappenminiatur.Einbandbeschreibung: Brauner Kalbslederband (etwas wurmstichig, Rücken bestoßen) mit Blind- und Goldprägung; auf Vorderdeckel "H L P V H" (für Hans Ludwig Pfinzing von Henfenfeld) und "1605", auf Rücken Papieretikett "Pfinzing Stamm-Reiß-Buch" (18. Jahrhundert), je 2 Schließbänder fehlend; Goldschnitt, nahezu abgerieben.Erhaltungszustand: Blatt 2 und 3 sind lose; Blätter oft am Rand der eingeklebten Illustrationen eingerissen; überformatige Illustrationen unten eingeschlagen (Blatt 94v, 109v, 123v); erotisch Anstößiges ausgeschnitten (Blatt 25, 77, 98, 107).

Erwerbungsgeschichte:Provenienz:Bamberg, Jesuitenkollegium ("Collegij Societ: Jesu Bambergas" [Besitzvermerk 2. Hälfte 17./ 1. Hälfte 18. Jahrhundert]).

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Stammbücher und Stammbuchblätter der Staatsbibliothek Bamberg

DE-611-HS-4201367, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4201367

Erfassung: 19. März 2024 ; Modifikation: 15. April 2024 ; Synchronisierungsdatum: 2024-04-15T14:00:50+01:00