Detailinformationen
Brief von Raimund Pacht an Karl Ernst von Baer, 1852 [o.D. (um 1852?)] Universitätsbibliothek (Giessen) Nachlass Karl Ernst von Baer Signatur: Nachl. Baer, Briefe 17, Bl. [5], 6-7
Brief von Raimund Pacht an Karl Ernst von Baer, 1852 [o.D. (um 1852?)] Universitätsbibliothek (Giessen) ; Nachlass Karl Ernst von Baer
Signatur: Nachl. Baer, Briefe 17, Bl. [5], 6-7
Pacht, Raimund (1822-1854) [Verfasser], Baer, Karl Ernst von (1792-1876) [Adressat]
o.O. (Pernau) [ermittelt], 1852 [o.D. (um 1852?)]. - 1 Brief, 2 Blatt (4 beschriebene Seiten), 8°, Deutsch. - Brief
Inhaltsangabe: Antwort auf Anfrage Baers. Der Obervogt Rambach verwies ihn wegen des Privilegium der Fische an den Bürgermeister Tiling. Die Fischer würden in der Regel keine Abgabe zahlen. Die Kaufleute seien die Mächtigen und diese seien mehr an der Reinigung des Flachses interessiert. Es kämen etwa zehn Fischarten vor in der Gegend von Pernau und Podis. Ein Rolljen genannter Fisch sei hier unbekannt. Der Zolldirektor Brosse sagt, dass der Sandaal hier vorkomme. Er werde im Mai nach Petersburg kommen wegen einer Anstellung, entweder bei der Expedition nach Kamtschatka oder als Lehrer für Naturwissenschaften an einem Gymnasium. Dann werde er Baer seine Aufwartung machen, was er vor seiner Abreise aus Petersburg versäumt habe.Rambach, Friedrich [Behandelt], Tiling, Johann Heinrich [Behandelt]
https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-digisam-158814 (Digitalisat )
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: Nachlass Karl Ernst von Baer / 1. Briefe / 1.17 Band 17
DE-611-HS-807, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-807
Erfassung: 21. Februar 1998 ; Modifikation: 29. Juli 2021 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T15:49:46+01:00