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Eine Aufklärung wie ich zu Robert Blum's letzten Brief gekommen bin.Stadtgeschichtliches Museum LeipzigSammlung Autographe Stadtgeschichtliches Museum <Leipzig>Signatur: A/3854/2009

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Eine Aufklärung wie ich zu Robert Blum's letzten Brief gekommen bin.Stadtgeschichtliches Museum Leipzig ; Sammlung Autographe Stadtgeschichtliches Museum <Leipzig>

Signatur: A/3854/2009


Mäusezahl, Carl [Verfasser],Stadtgeschichtliches Museum <Leipzig> [Adressat]

Leipzig, 1894/1894. - 1 Bl., 23,5 x 18,7 cm. - Brief, Handschrift

Inhaltsangabe: Verf. teilt1894 mit, wie er zum letzten Brief Robert Blum's aus dem Nachlass des Rechtsanwalts Hans Blum gelangt ist. Blums Freund war der Buchhändler Schreck, wohnhaft Leipzig Universitätsstrasse 2. Während der revolution ging Blum nach Wien und Schreck nach Paris.Nachdem Tode von Blums Sohn Hans gelangte der Abschiedsbrief an dessen Mutter Eugenie Blum, sie gab den Brief später der Tochter von Frau Schreck zum Andenken, sie lebte in Leipzig. Von ihr hat der Verfasser den Brief dann erhalten.

Blum, Hans (1841-1910) [Erwähnte Person],Blum, Robert (1807-1848) [Erwähnte Person],Blum, Eugenie [Erwähnte Person],Schreck, Ludwig [Erwähnte Person]

https://www.stadtmuseum.leipzig.de/document/objekt/D0010636 (Digitalisat)

Material: Papier

Pfad: Sammlung Autographe Stadtgeschichtliches Museum <Leipzig>

DE-MUS-853418-D0010636, http://kalliope-verbund.info/DE-MUS-853418-D0010636

Erfassung: 23.02.2017 ; Synchronisierungsdatum: 2024-02-09T07:24:22+01:00