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BriefStadtgeschichtliches Museum Leipzig ; Sammlung Autographe Stadtgeschichtliches Museum <Leipzig>

Signatur: A/2012/667


Stettin, 1870/1876. - 1 Bl., 14,2 x 21,9 cm. - Brief, Handschrift

Inhaltsangabe: Der Verf. müsse drei Tage am Stück spielen, da bereits zwei Tage vorher alles ausverkauft gewesen sei. Der Verf. zählt die bereits gespielten und noch zu spielenden Stücke auf. Am Dienstag könne er in Leipzig spielen. Ab nächsten Dienstag wohne der Verf. im Berliner "Hotel de France". Der Verf. solle nicht egoistisch sein gegenüber Werther, dem sie viel verdanken. Es sei wahrscheinlich, dass die Stadtverordneten die Entschädigungssumme ablehnten. Daher müsse der Verf. Neßmüller voll auszahlen. In den Theaterblätter wolle er veröffentlichen, dass die Fortsetzung des Gastspiels nicht möglich gewesen sei. Elise behaupte, dass der Adr. den Brief aus Wiesbaden nicht habe lesen können. Er habe dem Adr. vorgelegen und sogar Hancke habe ihn gelesen. Der Verf. werde Dienstag zur Verfügung stehen.

Wether, ... <Herr> [Erwähnte Person],Neßmüller, ... <Schauspieler> [Erwähnte Person],Haase, Eliese [Erwähnte Person],Hancke, Oswald Wilhelm (1840-1906) [Erwähnte Person]

Hotel de Prusse <Stettin> [Erwähnte Körperschaft],Hotel de France <Berlin> [Erwähnte Körperschaft]

https://www.stadtmuseum.leipzig.de/document/objekt/S0028580 (Digitalisat)

Material: Papier

Pfad: Sammlung Autographe Stadtgeschichtliches Museum <Leipzig>

DE-MUS-853418-S0028580, http://kalliope-verbund.info/DE-MUS-853418-S0028580

Erfassung: 12.01.2017 ; Synchronisierungsdatum: 2024-02-09T07:24:22+01:00