Online-Ansicht des Findbuchs Autographensammlung
10105 Einträge
- 3351
Wegen Mitarbeit am "Berliner Lokal-Anzeiger".
Signatur: 06464
Wegen Mitarbeit am "Berliner Lokal-Anzeiger".
Baltmannsweiler bei Plochingen, 03.07.1919. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3352
Bedankt sich für Fotokopie eines Schreibens des Generals von Bouwinghausen an Franziska von Hohenheim.
Signatur: 04668
Bedankt sich für Fotokopie eines Schreibens des Generals von Bouwinghausen an Franziska von Hohenheim.
Weimar, 25.03.1940. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3353
Eigh. Kriegsgedicht "Ihr wähnt nur ...".
Signatur: 04669
Eigh. Kriegsgedicht "Ihr wähnt nur ...".
Deutsch ; Werk ; Handschrift
- 3354
Brief von Heinrich Lilienfein an Landau, 08.11.1909
Signatur: 06463
Brief von Heinrich Lilienfein an Landau, 08.11.1909
Berlin (Wilmersdorf), 08.11.1909. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3355
Brief von Heinrich Lilienfein an Buchhandlung und Antiquariat R. Levi, 27.04.1919 [[27. April 1919]]
Signatur: 08838
Brief von Heinrich Lilienfein an Buchhandlung und Antiquariat R. Levi, 27.04.1919 [[27. April 1919]]
Berlin (Wilmersdorf), 27.04.1919 [[27. April 1919]]. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3356
Mitteilung über Skizzen und Novellen (wo gedruckt).
Signatur: 08937
Mitteilung über Skizzen und Novellen (wo gedruckt).
Weimar, 21.12.1930. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3357
Von seiner griech. und türk. Fahrt. Hofft Briefe von ihnen in Konstantinopel zu finden. Erzählt, dass er glücklicherweise der Quarantäne entronnen sei.
Signatur: 01974
Von seiner griech. und türk. Fahrt. Hofft Briefe von ihnen in Konstantinopel zu finden. Erzählt, dass er glücklicherweise der Quarantäne entronnen sei.
Zea, 13.08.1813. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3358
Entschuldigt sich, dass er nicht eher zum Schreiben kam, weil er wegen Erkrankung gezwungen war, das Bett zu hüten. Empfiehlt ihr Herrn Friedrich Maler und bittet, ihm Grüße auszurichten. Erwähnt Großherzog Leopold von Baden.
Signatur: 01973
Entschuldigt sich, dass er nicht eher zum Schreiben kam, weil er wegen Erkrankung gezwungen war, das Bett zu hüten. Empfiehlt ihr Herrn Friedrich Maler und bittet, ihm Grüße auszurichten. Erwähnt Großherzog Leopold von Baden.
Stuttgart, 02.06.1834. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3359
Erwähnt ihr erstes Auftreten in Stuttgart und die Reaktion des Stuttgarter Publikums.
Signatur: 09708
Erwähnt ihr erstes Auftreten in Stuttgart und die Reaktion des Stuttgarter Publikums.
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3360
Die Überprüfung des Manuskripts seiner Freundin werde sich wegen termingebundener Übersetzungsarbeit verzögern, auch ließe sich ein Bühnenwerk erst nach seiner Aufführung beurteilen; dem "Veilchenfresser" von Moser habe er beispielsweise den sicheren Untergang prophezeit.
Signatur: 10187
Die Überprüfung des Manuskripts seiner Freundin werde sich wegen termingebundener Übersetzungsarbeit verzögern, auch ließe sich ein Bühnenwerk erst nach seiner Aufführung beurteilen; dem "Veilchenfresser" von Moser habe er beispielsweise den sicheren Untergang prophezeit.
Berlin, 10.05.1876. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3361
Brief von H. Lindemann und K. Wittig an Franz Wigard, 30.05.1849
Signatur: 03619
Brief von H. Lindemann und K. Wittig an Franz Wigard, 30.05.1849
Stuttgart, 30.05.1849. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3362
Bittet um eine Unterredung.
Signatur: 08283
Bittet um eine Unterredung.
Stuttgart (Hotel Wohlgelegen), 21.10.1877 [21. Oktober [1877]]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3363
Gedenken an die gnädige Frau. "Wann kommen Sie wieder nach dem schönen Rom? ... Wie sehr verschönert sich Deutschland, München, Karlsruhe, Baden, vor allem aber Stuttgart ist eine schöne Stadt geworden, mit reicher, großer Monumental-Architektur."
Signatur: 08276
Gedenken an die gnädige Frau. "Wann kommen Sie wieder nach dem schönen Rom? ... Wie sehr verschönert sich Deutschland, München, Karlsruhe, Baden, vor allem aber Stuttgart ist eine schöne Stadt geworden, mit reicher, großer Monumental-Architektur."
Stuttgart. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3364
Brief von Eberhard von Linden an Unbekannt, 14.09.1884
Signatur: 01955
Brief von Eberhard von Linden an Unbekannt, 14.09.1884
Stuttgart (Cannstatt), 14.09.1884. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3365
Freut sich über das Ergebnis der Wahlen im Amt Heilbronn und dankt ihm für seine Hilfe dabei.
Signatur: 04670
Freut sich über das Ergebnis der Wahlen im Amt Heilbronn und dankt ihm für seine Hilfe dabei.
Stuttgart, 26.11.1851. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3366
Seine Stellung zu dessen Denkschriften über Grundbesitz- und Gemeindeverhältnisse Württembergs sowie Versuch, Missverständnisse aus dem Wege zu räumen.
Signatur: 01956
Seine Stellung zu dessen Denkschriften über Grundbesitz- und Gemeindeverhältnisse Württembergs sowie Versuch, Missverständnisse aus dem Wege zu räumen.
Stuttgart, 08.05.1855. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3367
An einen Neffen, der sich für einen Bewerber um eine Pfarrei verwendet. Linden glaubt aber, nicht viel dafür tun zu können. Kurze Bemerkung über den Schluß des Landtags.
Signatur: 01959
An einen Neffen, der sich für einen Bewerber um eine Pfarrei verwendet. Linden glaubt aber, nicht viel dafür tun zu können. Kurze Bemerkung über den Schluß des Landtags.
Stuttgart, 23.12.1861. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3368
Über den bedenklichen Zustand von Schwager Hayn nach einem Schlaganfall.
Signatur: 01960
Über den bedenklichen Zustand von Schwager Hayn nach einem Schlaganfall.
Stuttgart (Cannstatt), 11.02.1874. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3369
Beileidsschreiben zum Tode von Baron Weiler, zugleich auch im Namen des Georgen-Vereins.
Signatur: 01958
Beileidsschreiben zum Tode von Baron Weiler, zugleich auch im Namen des Georgen-Vereins.
Stuttgart (Cannstatt), 12.03.1877. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3370
Bedankt sich für den Aufschluss über Urkunden, die in die ältesten Zeiten seines Besitztums zurückgehen.
Signatur: 01957
Bedankt sich für den Aufschluss über Urkunden, die in die ältesten Zeiten seines Besitztums zurückgehen.
Stuttgart, 06.05.1891. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3371
Wegen Empfangs bei Prinzessin und Prinz von Sachsen-Weimar.
Signatur: 01961
Wegen Empfangs bei Prinzessin und Prinz von Sachsen-Weimar.
Stuttgart, 25.09.1874. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3372
Wegen einer angekauften Konsole.
Signatur: 01962
Wegen einer angekauften Konsole.
[Stuttgart], 1886 [[1886]]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3373
Betrifft Anschrift des Freiherrn von Waldner.
Signatur: 01963
Betrifft Anschrift des Freiherrn von Waldner.
Stuttgart, 21.02.1886. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3374
Wegen einer in Ludwigsburg ausgestellten St. Georgsfigur, die er erwerben möchte.
Signatur: 01964
Wegen einer in Ludwigsburg ausgestellten St. Georgsfigur, die er erwerben möchte.
Stuttgart, 12.07.1886. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3375
Bittet den Adressaten, auf dem bevorstehenden Stuttgarter Geographentag zum Gedächtnis des Jubiläums der Entdeckung Amerikas einen Vortrag zu übernehmen; der König werde der Tagung höchstwahrscheinlich selbst anwohnen.
Signatur: 07738
Bittet den Adressaten, auf dem bevorstehenden Stuttgarter Geographentag zum Gedächtnis des Jubiläums der Entdeckung Amerikas einen Vortrag zu übernehmen; der König werde der Tagung höchstwahrscheinlich selbst anwohnen.
Stuttgart, 26.02.1893. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3376
Wegen eines Vortrags, den er im Handelsgeogr. Verein halten solle und des Honorars dafür.
Signatur: 01967
Wegen eines Vortrags, den er im Handelsgeogr. Verein halten solle und des Honorars dafür.
Stuttgart, 09.12.1894. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3377
Wäre dankbar für Unterstützung seiner Bemühungen um Schaffung eines Museums für Völkerkunde.
Signatur: 01968
Wäre dankbar für Unterstützung seiner Bemühungen um Schaffung eines Museums für Völkerkunde.
Stuttgart, 10.05.1898. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3378
Übersendet einen Stahlstich und eine Lithographie.
Signatur: 09725
Übersendet einen Stahlstich und eine Lithographie.
Mainz, 24.12.1841. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3379
Brief von Gottfried Linder an Unbekannt, 26.12.1877
Signatur: 07739
Brief von Gottfried Linder an Unbekannt, 26.12.1877
[Stuttgart], 26.12.1877. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3380
Brief von Gottfried Linder an Unbekannt, 15.10.1888
Signatur: 07740
Brief von Gottfried Linder an Unbekannt, 15.10.1888
Stuttgart, 15.10.1888. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3381
Eigh. Quittung über Honorar für seine Arbeiten für das Industrie-Comptoir.
Signatur: 01969
Eigh. Quittung über Honorar für seine Arbeiten für das Industrie-Comptoir.
Weimar, 07.09.1811. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3382
Geldangelegenheiten.
Signatur: 01970
Geldangelegenheiten.
München, 07.07.1827. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3383
Regt ihn an, Instrumente nach Bayern auszuführen, wenn die Zölle zwischen Württemberg und Bayern gefallen seien. Weiterhin Persönliches.
Signatur: 04671
Regt ihn an, Instrumente nach Bayern auszuführen, wenn die Zölle zwischen Württemberg und Bayern gefallen seien. Weiterhin Persönliches.
München, 27.10.1827. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3384
Wegen Rückgabe und Ausleihe von Büchern.
Signatur: 01971
Wegen Rückgabe und Ausleihe von Büchern.
14.03.1829. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3385
Eigh. Albumblatt: Über das Ziel der heutigen Völker.
Signatur: 01972
Eigh. Albumblatt: Über das Ziel der heutigen Völker.
Stuttgart, 26.11.1834. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3386
Bietet seine Oper "Timantes" an.
Signatur: 02048
Bietet seine Oper "Timantes" an.
Stuttgart, 16.10.1819. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3387
Zeugnis für Marie Putz über deren gesangliches und musikalisches Können
Signatur: 02050
Zeugnis für Marie Putz über deren gesangliches und musikalisches Können
Stuttgart, 22.06.1821. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3388
Angebot eigener Arbeiten zum Verlag.
Signatur: 02047
Angebot eigener Arbeiten zum Verlag.
Stuttgart, 26.10.1821. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3389
Wegen Weiterbeförderung seiner Oper nach Pest.
Signatur: 02051
Wegen Weiterbeförderung seiner Oper nach Pest.
Stuttgart, 27.04.1825. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3390
Empfehlung für den Violinspieler Troplong, Schüler Rodes, aus Paris.
Signatur: 02052
Empfehlung für den Violinspieler Troplong, Schüler Rodes, aus Paris.
Stuttgart, 18.01.1826. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3391
Über seine Arbeit, zu deren Herausgabe er die Unterstützung des Bruders erbittet.
Signatur: 04269
Über seine Arbeit, zu deren Herausgabe er die Unterstützung des Bruders erbittet.
Stuttgart, 04.05.1826. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3392
Konnte den Intendanten noch nicht dazu bewegen, den "Hausierer" zu lesen, da er gegenwärtig anderweitig zu sehr in Anspruch genommen sei. Verspricht aber, sich ihrer Arbeit anzunehmen und bittet um Vorschläge für weitere Operntexte.
Signatur: 02053
Konnte den Intendanten noch nicht dazu bewegen, den "Hausierer" zu lesen, da er gegenwärtig anderweitig zu sehr in Anspruch genommen sei. Verspricht aber, sich ihrer Arbeit anzunehmen und bittet um Vorschläge für weitere Operntexte.
Stuttgart, 08.06.1828. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3393
Wegen Überlassung der Partitur des "Vampyr".
Signatur: 04268
Wegen Überlassung der Partitur des "Vampyr".
Stuttgart, 19.11.1829. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3394
Über verschiedene Werke von ihm, ihre Aufführung und Überlassung einzelner Partien an Interessenten.
Signatur: 04267
Über verschiedene Werke von ihm, ihre Aufführung und Überlassung einzelner Partien an Interessenten.
Stuttgart, 18.12.1829. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3395
Wegen Erwerbung und Honorierung der Partitur der "Euryanthe" für das Hoftheater. Bittet ihn ferner um seine Meinung darüber, ob sich eine Übersetzung der "Straniera" von Bellini lohne, da der König ital. Musik liebe.
Signatur: 02054
Wegen Erwerbung und Honorierung der Partitur der "Euryanthe" für das Hoftheater. Bittet ihn ferner um seine Meinung darüber, ob sich eine Übersetzung der "Straniera" von Bellini lohne, da der König ital. Musik liebe.
Stuttgart, 05.04.1831. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3396
Äußert sich zu dessen "Barbarossa", dessen 1. Akt er bereits gelesen hat.
Signatur: 02055
Äußert sich zu dessen "Barbarossa", dessen 1. Akt er bereits gelesen hat.
Stuttgart, 12.11.1832. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3397
Empfiehlt den Wiener Violinisten Durst, kommt auf die Schebest zu sprechen und ergeht sich in alten Erinnerungen.
Signatur: 02057
Empfiehlt den Wiener Violinisten Durst, kommt auf die Schebest zu sprechen und ergeht sich in alten Erinnerungen.
Stuttgart, 11.12.1836. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3398
Bedankt sich für geschenkweise Überlassung von Musikalien.
Signatur: 02058
Bedankt sich für geschenkweise Überlassung von Musikalien.
Stuttgart, 07.01.1837. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3399
Ablehnendes Urteil über die Oper "Ines de Castro".
Signatur: 02061
Ablehnendes Urteil über die Oper "Ines de Castro".
Stuttgart, 15.09.1839. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 3400
Bietet seine Kompositionen "Jubelouvertüre" über das Thema "Heil Dir im Siegeskranz" ("God save the King") zum Verlag an.
Signatur: 04270
Bietet seine Kompositionen "Jubelouvertüre" über das Thema "Heil Dir im Siegeskranz" ("God save the King") zum Verlag an.
Stuttgart, 02.01.1842. - Deutsch ; Brief ; Handschrift