Online-Ansicht des Findbuchs Nachlaß Johann Wilhelm Karl Adolph Freiherr von Huepsch
2366 Einträge
- 501
Gebrauchsanweisung für ein antiepileptisches Pulver oder Heilmittel gegen Schwindel, Konvulsionen, Spasmen und Magenkrämpfe
Signatur: NL Hüpsch K XVIII, 4.58-4.113 : Kasten 18, Mappe 4
Gebrauchsanweisung für ein antiepileptisches Pulver oder Heilmittel gegen Schwindel, Konvulsionen, Spasmen und Magenkrämpfe
o.D.. – 55 Exemplare mit jeweils 2 Blättern - außer: NL Hüpsch K XVIII, 4.89 hat nur 1 Blatt - (insgesamt 111 Blätter). - Niederländisch ; Dokument, Dokument ; Handschrift
- 502
Gebrauchsanweisung für ein Heilmittel gegen die Suppressio mensium
Signatur: NL Hüpsch K XVIII, 4.114-4.176 : Kasten 18, Mappe 4
Gebrauchsanweisung für ein Heilmittel gegen die Suppressio mensium
o.D.. – 62 Exemplare mit jeweils 2 Blättern (insgesamt 124 Blätter). - Niederländisch ; Dokument, Dokument ; Handschrift
- 503
Gebrauchsanweisungen für diverse Heilmittel für den Herrn Kommandeur
Signatur: NL Hüpsch K XVIII, 4.177-4.178 : Kasten 18, Mappe 4
Gebrauchsanweisungen für diverse Heilmittel für den Herrn Kommandeur
o.D.. – 1 Blatt + 1 kleiner Notizzettel. - Deutsch ; Dokument, Dokument ; Handschrift
- 505
[Baron von] Hüpsch erinnert den ungenannten Adressaten daran, dass er ihn vor einiger Zeit gebeten hat, für die Erhaltung der guten Kunstwerke und alten Denkmäler in Köln Sorge zu tragen.
Signatur: K X, 1.1-2 : Kasten X, Mappe 1
[Baron von] Hüpsch erinnert den ungenannten Adressaten daran, dass er ihn vor einiger Zeit gebeten hat, für die Erhaltung der guten Kunstwerke und alten Denkmäler in Köln Sorge zu tragen.
o.D.. – 1 Blatt. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 506
Der Graveur [Nikolaus] Metteli teilt dem Baron [von Hüpsch] mit, dass er weiß, dass dieser in Düsseldorf große „Baderonen“ hat. Deshalb macht er dem Baron ein Präsent von einer Schuld von 100 Reichstalern.
Signatur: K X, 1.3 : Kasten X, Mappe 1
Der Graveur [Nikolaus] Metteli teilt dem Baron [von Hüpsch] mit, dass er weiß, dass dieser in Düsseldorf große „Baderonen“ hat. Deshalb macht er dem Baron ein Präsent von einer Schuld von 100 Reichstalern.
o.D.. – 1 Blatt. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 507
J. Fremeaux Petoom schreibt Baron von Hüpsch von Lontzen.
Signatur: K X, 1.4 : Kasten X, Mappe 1
J. Fremeaux Petoom schreibt Baron von Hüpsch von Lontzen.
Amsterdam, 27.06.1700. – 2 Blätter mit aufgedrücktem Siegel. - Niederländisch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 508
C. L. Hollmann bedauert, dass er Baron Hüpsch von Lontzen, wohnhaft in der Johannisstraße in Köln, nicht beliefern kann.
Signatur: K X, 1.5 : Kasten X, Mappe 1
C. L. Hollmann bedauert, dass er Baron Hüpsch von Lontzen, wohnhaft in der Johannisstraße in Köln, nicht beliefern kann.
Brachelen, 19.02.1782. – 2 Blätter mit aufgedrücktem Siegel. - Deutsch Niederländisch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 509
J. J. Jacobi schreibt Mademoiselle Happerts, der Haushälterin von Baron von Hüpsch, wegen einer noch nicht erhaltenen Miniaturensendung.
Signatur: K X, 1.6 : Kasten X, Mappe 1
J. J. Jacobi schreibt Mademoiselle Happerts, der Haushälterin von Baron von Hüpsch, wegen einer noch nicht erhaltenen Miniaturensendung.
Geilenkirchen-Leerodt, 21.08.1782. – 2 Blätter mit aufgedrücktem Siegel. - Deutsch Niederländisch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 510
Der ungenannte Schreiber beschwert sich bei Baron von Hüpsch, Herr von Krickelshausen, über das geringe ihm entgegengebrachte Vertrauen desselben, mit dem er einen Sammlungstausch vornehmen möchte.
Signatur: K X, 1.7 : Kasten X, Mappe 1
Der ungenannte Schreiber beschwert sich bei Baron von Hüpsch, Herr von Krickelshausen, über das geringe ihm entgegengebrachte Vertrauen desselben, mit dem er einen Sammlungstausch vornehmen möchte.
o.D.. – 2 Blätter mit aufgedrücktem Siegel. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 511
Brief über einen Sammlungstausch
Signatur: K X, 1.8 : Kasten X, Mappe 1
Brief über einen Sammlungstausch
o.D.. – 4 Blätter. - Französisch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 512
Baron von Hüpsch schreibt einem Grafen wegen eines Sammlungstauschs
Signatur: K X, 1.9 : Kasten X, Mappe 1
Baron von Hüpsch schreibt einem Grafen wegen eines Sammlungstauschs
Köln, 27.11.1783. – 1 Blatt. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 513
Der ungenannte Verfasser berichtet [Baron von Hüpsch] aufgewühlt, was für ein hartes Schicksal den besseren Teil der Menschheit in Mainz getroffen hat und welche Lehrart ebenda praktiziert wird. Namentlich erwähnt werden Emerich, Steigentesch, Professor Schwarz, Wieland, der Jesuit Goldhagen und die Verehrer der Musen Lay, Balterdorf, der Minister Hornstein und der Statthalter Dalberg.
Signatur: K X, 1.10 : Kasten X, Mappe 1
Der ungenannte Verfasser berichtet [Baron von Hüpsch] aufgewühlt, was für ein hartes Schicksal den besseren Teil der Menschheit in Mainz getroffen hat und welche Lehrart ebenda praktiziert wird. Namentlich erwähnt werden Emerich, Steigentesch, Professor Schwarz, Wieland, der Jesuit Goldhagen und die Verehrer der Musen Lay, Balterdorf, der Minister Hornstein und der Statthalter Dalberg.
Mainz, 22.06.1774. – 3 Blätter. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 514
Drei Briefe von J. G. Hoefer an einen Geistlichen (einen Domherrn) betreffs des gegenseitigen Tauschs von Mineralien und Naturalien aus beider Sammlungen
Signatur: K X, 1.11-13 : Kasten X, Mappe 1
Drei Briefe von J. G. Hoefer an einen Geistlichen (einen Domherrn) betreffs des gegenseitigen Tauschs von Mineralien und Naturalien aus beider Sammlungen
Braunschweig, 10.08.1766-09.02.1767. – 4 Blätter. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 515
Leerer Papierumschlag mit der Aufschrift Korrespondenz mit Gelehrten; außerdem Nennung von sechs Namen (u.a. Goldhagen, Hoffman, Bloch)
Signatur: K X, 1.14 : Kasten X, Mappe 1
Leerer Papierumschlag mit der Aufschrift Korrespondenz mit Gelehrten; außerdem Nennung von sechs Namen (u.a. Goldhagen, Hoffman, Bloch)
o.D.. – 1 Bogen. - Deutsch ; Dokument, Briefumschlag ; Handschrift
- 516
Jules Dejean bedankt sich bei Baron von Hüpsch für dessen Angebot und merkt an, dass er die Nachricht erhalten wird, die ihm Selbiger versprochen hat. Weil Dejean Nizza im nächsten Monat verlassen wird, bittet er um die Zusendung der Nachricht nach Genf, wo er sie empfangen oder von wo sie ihm zugeschickt wird.
Signatur: K X, 1.15 : Kasten X, Mappe 1
Jules Dejean bedankt sich bei Baron von Hüpsch für dessen Angebot und merkt an, dass er die Nachricht erhalten wird, die ihm Selbiger versprochen hat. Weil Dejean Nizza im nächsten Monat verlassen wird, bittet er um die Zusendung der Nachricht nach Genf, wo er sie empfangen oder von wo sie ihm zugeschickt wird.
Nice, 12.12.1788. – 2 Blätter; 1 beschriftete Seite. - Französisch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 517
Albrecht Casimir will sein Naturalienkabinett verkaufen
Signatur: K X, 1.16 : Kasten X, Mappe 1
Albrecht Casimir will sein Naturalienkabinett verkaufen
Coburg, 04.10.1775. – 3 Blätter und 1 Specification über einige Stücke aus Albrechts Kabinett (1 Blatt). - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 518
Tauschverhandlungen zwischen Altstaedten und Hüpsch
Signatur: K X, 1.17-18 : Kasten X, Mappe 1
Tauschverhandlungen zwischen Altstaedten und Hüpsch
Bonn, 07.12.1777. – 3 Blätter. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 519
A. d'Andlau, Hüpschs Cousine, hofft, dass Hüpsch die Sammlung der Starkenrather Fossilien erhalten hat und diese ihm gefallen wird. Anbei schickt sie ihm ein Verzeichnis einiger zum günstigen Verkauf gedachter Kabinettsstücke und von Kupferstichen alter Meister sowie Zeichnungen - u.a. eine von Rubens - und Büchern. Für das Konvolut hätte sie gerne 50 Kronentaler. Wenn sie finanziell besser dastehen würde, täte sie ihm die Sammlung schenken.
Signatur: K X, 1.19-20 : Kasten X, Mappe 1
A. d'Andlau, Hüpschs Cousine, hofft, dass Hüpsch die Sammlung der Starkenrather Fossilien erhalten hat und diese ihm gefallen wird. Anbei schickt sie ihm ein Verzeichnis einiger zum günstigen Verkauf gedachter Kabinettsstücke und von Kupferstichen alter Meister sowie Zeichnungen - u.a. eine von Rubens - und Büchern. Für das Konvolut hätte sie gerne 50 Kronentaler. Wenn sie finanziell besser dastehen würde, täte sie ihm die Sammlung schenken.
Xanten, 02.06.1781. – 3 Blätter und ein Verzeichnis mit einigen Kabinettsstücken zum Verkauf. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 520
A. d'Andlau schreibt ihrem Cousin Baron von Hüpsch wegen diverser privater Angelegenheiten
Signatur: K X, 1.21 : Kasten X, Mappe 1
A. d'Andlau schreibt ihrem Cousin Baron von Hüpsch wegen diverser privater Angelegenheiten
Xanten, 09.08.1781. – 2 Blätter. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 521
Baron von Hüpsch bot Dr. Johann Jakob D'Annone am 10. März 1768 Briefwechsel und Mineralientausch an. D'Annone hat auch seinem guten Freund und Verwandten Hieron[ymus] de Nicol[aus] Bernoulli, der ein großer Liebhaber von Naturalien sei, Hüpschs Tauschvorschlag mitgeteilt. D'Annone merkt an, dass er auch Münzen sammelt, aus der Antike römische und von den modernen schweizerische. [vgl. K X, 1.23]
Signatur: K X, 1.22 : Kasten X, Mappe 1
Baron von Hüpsch bot Dr. Johann Jakob D'Annone am 10. März 1768 Briefwechsel und Mineralientausch an. D'Annone hat auch seinem guten Freund und Verwandten Hieron[ymus] de Nicol[aus] Bernoulli, der ein großer Liebhaber von Naturalien sei, Hüpschs Tauschvorschlag mitgeteilt. D'Annone merkt an, dass er auch Münzen sammelt, aus der Antike römische und von den modernen schweizerische. [vgl. K X, 1.23]
Basel, 25.03.1768. – 2 Blätter und das zugehörige Kuvert mit aufgedrücktem Siegel. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 522
Dr. Johann Jakob D'Annone schreibt Baron von Hüpsch wegen eines Sammlungstauschs mit demselben [vgl. K X,1.22]
Signatur: K X, 1.23 : Kasten X, Mappe 1
Dr. Johann Jakob D'Annone schreibt Baron von Hüpsch wegen eines Sammlungstauschs mit demselben [vgl. K X,1.22]
Basel, 11.11.1769. – 2 Blätter und zwei zugehörige Briefumschläge mit jeweils aufgedrücktem Siegel. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 523
Corneille François, Bischof von Antwerpen, teilt Baron von Hüpsch mit, dass er seinen Auftrag ausgeführt habe, wie er beiliegendem Brief des Herzogs von Arenberg entnehmen könne
Signatur: K X, 1.24 : Kasten X, Mappe 1
Corneille François, Bischof von Antwerpen, teilt Baron von Hüpsch mit, dass er seinen Auftrag ausgeführt habe, wie er beiliegendem Brief des Herzogs von Arenberg entnehmen könne
Brüssel, 13.10.1787. – 2 Blätter; inliegend der Brief des Herzogs von Arenberg vom 3.10.1787 (2 Blätter). - Französisch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 524
Corneille François, Bischof von Antwerpen, teilt Baron von Hüpsch seine Zweifel daran mit, dass Madame La Duchesse ein Kabinett einrichten will. Er geht eher vom Gegenteil aus.
Signatur: K X, 1.25 : Kasten X, Mappe 1
Corneille François, Bischof von Antwerpen, teilt Baron von Hüpsch seine Zweifel daran mit, dass Madame La Duchesse ein Kabinett einrichten will. Er geht eher vom Gegenteil aus.
Antwerpen, 28.01.1788. – 2 Blätter. - Französisch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 525
Graf von D'Aranda bestätigt den Empfang von Hüpschs Brief vom 28. Mai und von dessen Paket, das an die Societé Economique des Amis du Pays in Madrid gehen soll. D'Aranda versichert, das Paket bei nächster Gelegenheit an Joseph Guevara de Vasconzelos zu schicken, damit er die Gesellschaft darüber in Kenntnis setzen kann.
Signatur: K X, 1.26 : Kasten X, Mappe 1
Graf von D'Aranda bestätigt den Empfang von Hüpschs Brief vom 28. Mai und von dessen Paket, das an die Societé Economique des Amis du Pays in Madrid gehen soll. D'Aranda versichert, das Paket bei nächster Gelegenheit an Joseph Guevara de Vasconzelos zu schicken, damit er die Gesellschaft darüber in Kenntnis setzen kann.
Paris, 06.06.1777. – 1 Blatt. - Französisch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 526
Herzogin von Arenberg zeigt sich Baron von Hüpsch sehr verbunden für die von ihm in seinem Brief vom 29.08.1787 angebotenen metallischen Kuriositäten. Sie bezweifelt nicht, dass die ihr von Hüpsch als Syndikatsassistent von Monsieur Förster empfohlene Person sehr fähig sei, aber Förster sei immer noch sehr rüstig. Stelle man ihm jetzt einen Assistenten zur Seite, würde ihn das wohl sehr verunsichern.
Signatur: K X, 1.27 : Kasten X, Mappe 1
Herzogin von Arenberg zeigt sich Baron von Hüpsch sehr verbunden für die von ihm in seinem Brief vom 29.08.1787 angebotenen metallischen Kuriositäten. Sie bezweifelt nicht, dass die ihr von Hüpsch als Syndikatsassistent von Monsieur Förster empfohlene Person sehr fähig sei, aber Förster sei immer noch sehr rüstig. Stelle man ihm jetzt einen Assistenten zur Seite, würde ihn das wohl sehr verunsichern.
Enghien, 06.09.1787. – 2 Blätter; inliegend zugehöriges Kuvert mit aufgedrücktem Siegel + 2 Blätter Notizen Hüpschs. - Französisch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 527
Schmidt von Rossan dankt im Namen der Markgräfin [von Baden] für Hüpschs Schreiben vom 22.11.1770. Man habe sich bemüht, an seiner Marmorsammlung zu arbeiten. Er versichert Hüpsch, dass ihm diese zeitnah geschickt werde, wenn er nur bald eine Pantoffelmuschel sende. Man werde den eigenen Postwagen nutzen, um ihm seine Lieferung kostenlos zustellen zu können.
Signatur: K X, 1.29 : Kasten X, Mappe 1
Schmidt von Rossan dankt im Namen der Markgräfin [von Baden] für Hüpschs Schreiben vom 22.11.1770. Man habe sich bemüht, an seiner Marmorsammlung zu arbeiten. Er versichert Hüpsch, dass ihm diese zeitnah geschickt werde, wenn er nur bald eine Pantoffelmuschel sende. Man werde den eigenen Postwagen nutzen, um ihm seine Lieferung kostenlos zustellen zu können.
Frankfurt, 06.12.1770. – 2 Blätter mit aufgedrücktem Siegel. - Französisch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 528
Karl Friedrich von Baden dankt Baron von Hüpsch für die mit dessen Brief vom 13. des vorigen Monats überschickten Exemplare einer im Druck herausgegebenen Schrift und nimmt dessen Angebot, noch weitere das Wohl der Menschen und Staaten bezweckende Beobachtungen Hüpschs mitgeteilt zu bekommen mit Vergnügen an.
Signatur: K X, 1.28 : Kasten X, Mappe 1
Karl Friedrich von Baden dankt Baron von Hüpsch für die mit dessen Brief vom 13. des vorigen Monats überschickten Exemplare einer im Druck herausgegebenen Schrift und nimmt dessen Angebot, noch weitere das Wohl der Menschen und Staaten bezweckende Beobachtungen Hüpschs mitgeteilt zu bekommen mit Vergnügen an.
o.D.. – 2 Blätter. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 529
F. W. Balcke teilt Baron von Hüpsch mit, dass er schon eher auf dessen Brief vom 21. vorigen Monats geantwortet hätte, wenn er nicht so viel Mühe darauf verwendet hätte, das von Hüpsch gesuchte Buch aufzutreiben. Es finde sich aber keine Nachricht, dass es in Soest gedruckt oder vorhanden sei.
Signatur: K X, 1.30 : Kasten X, Mappe 1
F. W. Balcke teilt Baron von Hüpsch mit, dass er schon eher auf dessen Brief vom 21. vorigen Monats geantwortet hätte, wenn er nicht so viel Mühe darauf verwendet hätte, das von Hüpsch gesuchte Buch aufzutreiben. Es finde sich aber keine Nachricht, dass es in Soest gedruckt oder vorhanden sei.
Soest, 27.11.1787. – 1 Blatt. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 530
E. G. Baldinger dankt Baron von Hüpsch für das Verzeichnis von dessen Kabinett. Er selbst besitze 16000 medizinische Bücher und einige Tausend aus anderen Wissenschaften sowie Mineralien und eine Kupferstichsammlung. Hirschings Beschreibung deutscher Bibliotheken enthalte eine Nachricht davon. Schließlich gibt Baldinger medizinische Hinweise.
Signatur: K X, 1.31 : Kasten X, Mappe 1
E. G. Baldinger dankt Baron von Hüpsch für das Verzeichnis von dessen Kabinett. Er selbst besitze 16000 medizinische Bücher und einige Tausend aus anderen Wissenschaften sowie Mineralien und eine Kupferstichsammlung. Hirschings Beschreibung deutscher Bibliotheken enthalte eine Nachricht davon. Schließlich gibt Baldinger medizinische Hinweise.
Marburg, 26.12.1795. – 3 Blätter (inliegend eine Arzneiverordnung). - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 531
Adam Friedrich dankt Baron von Hüpsch für dessen Neujahrswünsche und erwidert diese
Signatur: K X, 1.32-33 : Kasten X, Mappe 1
Adam Friedrich dankt Baron von Hüpsch für dessen Neujahrswünsche und erwidert diese
Würzburg, 14.01.1764. – 2 Blätter mit zugehörigem Kuvert mit aufgedrücktem Oblatensiegel. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 532
Brief an Adolf von Hüpsch, 14.01.1764
Signatur: K X, 1.34 : Kasten X, Mappe 1
Brief an Adolf von Hüpsch, 14.01.1764
Würzburg, 14.01.1764. – 1 Blatt. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 533
Adam Friedrich dankt Baron von Hüpsch für dessen Neujahrswünsche und erwidert diese
Signatur: K X, 1.34 : Kasten X, Mappe 1
Adam Friedrich dankt Baron von Hüpsch für dessen Neujahrswünsche und erwidert diese
Würzburg, 08.01.1765. – 1 Blatt. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 534
Adam Friedrich dankt Baron von Hüpsch für dessen Neujahrswünsche und erwidert diese
Signatur: K X, 1.35-36 : Kasten X, Mappe 1
Adam Friedrich dankt Baron von Hüpsch für dessen Neujahrswünsche und erwidert diese
Würzburg, 08.01.1766. – 1 Blatt mit zugehörigem Kuvert mit aufgedrücktem Oblatensiegel. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 535
Adam Friedrich findet die Mineraliensendung, die Baron von Hüpsch laut seinem Brief vom 26. April 1777 der Universität Würzburg zukommen lassen will zwar nicht so interessant, dass damit der Lehre der Mineralogie ein besonderer Dienst erwiesen werden könne. Er ist aber nicht abgeneigt, dass die Sammlung gegen die verlangten 110 Reichstaler an sein fürstliches Universitätsrezeptoratsamt in Würzburg gesendet wird.
Signatur: K X, 1.37-38 : Kasten X, Mappe 1
Adam Friedrich findet die Mineraliensendung, die Baron von Hüpsch laut seinem Brief vom 26. April 1777 der Universität Würzburg zukommen lassen will zwar nicht so interessant, dass damit der Lehre der Mineralogie ein besonderer Dienst erwiesen werden könne. Er ist aber nicht abgeneigt, dass die Sammlung gegen die verlangten 110 Reichstaler an sein fürstliches Universitätsrezeptoratsamt in Würzburg gesendet wird.
Schloß Seehof [auch Marquardsburg genannt], 17.06.1777. – 2 Blätter mit zugehörigem Kuvert mit aufgedrücktem Siegel. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 536
Adam Friedrich dankt Baron von Hüpsch für die Zueignung von dessen Abhandlung über die natürlichen Ursachen des Nordscheins und für merkwürdige und seltene schöne Meergewächse für die Universität Würzburg
Signatur: K X, 1.39 : Kasten X, Mappe 1
Adam Friedrich dankt Baron von Hüpsch für die Zueignung von dessen Abhandlung über die natürlichen Ursachen des Nordscheins und für merkwürdige und seltene schöne Meergewächse für die Universität Würzburg
Bamberg, 21.04.1778. – 2 Blätter. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 537
Angelo Maria Bandini berichtet Baron von Hüpsch über seinen achtbändigen Katalog der Manuskripte in der Bibliotheca Laurenziana
Signatur: K X, 1.40-41 : Kasten X, Mappe 1
Angelo Maria Bandini berichtet Baron von Hüpsch über seinen achtbändigen Katalog der Manuskripte in der Bibliotheca Laurenziana
Florenz, 08.05.1779. – 4 Blätter mit Fadenheftung [+ Sonderdruck des vierseitigen Beitrags: Adolf Schmidt, Una lettera di Angiolo Maria Bandini sul suo Catalogo dei manoscritti della Laurenziana. In: La Bibliofilia; in dem Beitrag ist Bandinis Brief abgedruckt.]. - Latein ; Brief, Brief ; Handschrift
- 538
J. Th. Rohr hofft, dass Baron von Hüpsch den ihm im vergangenen Jahr geschickten fünften Band der Werke der gelehrten Gesellschaft von Batavia erhalten hat und sendet ihm deren sechsten Band, die Gesetze sowie das Jahresprogramm der Gesellschaft.
Signatur: K X, 1.42+43 : Kasten X, Mappe 1
J. Th. Rohr hofft, dass Baron von Hüpsch den ihm im vergangenen Jahr geschickten fünften Band der Werke der gelehrten Gesellschaft von Batavia erhalten hat und sendet ihm deren sechsten Band, die Gesetze sowie das Jahresprogramm der Gesellschaft.
Batavia, 01.09.1792. – 2 Blätter + inliegend ein Notizzettel Hüpschs + zugehöriger(?) Umschlag mit der Aufschrift "Batavia" rechts unten. - Französisch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 539
Johann Wilhelm Baumer, Professor der Medizin in Gießen, schreibt Baron von Hüpsch wegen eines Mineralientauschs
Signatur: K X, 1.44 : Kasten X, Mappe 1
Johann Wilhelm Baumer, Professor der Medizin in Gießen, schreibt Baron von Hüpsch wegen eines Mineralientauschs
Gießen, 02.10.1765. – 2 Blätter mit aufgedrücktem Siegel. - Deutsch Französisch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 540
Johann Wilhelm Baumer schreibt Baron von Hüpsch wegen Sammlungstauschs und diverser wissenschaftlicher Eigenveröffentlichungen.
Signatur: K X, 1.45 : Kasten X, Mappe 1
Johann Wilhelm Baumer schreibt Baron von Hüpsch wegen Sammlungstauschs und diverser wissenschaftlicher Eigenveröffentlichungen.
Gießen, 02.01.1766. – 2 Blätter + inliegend zugehöriges Kuvert mit aufgedrücktem Siegel. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 541
Johann Wilhelm Baumer, Professor der Medizin in Gießen, bestätigt Baron von Hüpsch den Empfang eines von diesem geschickten Kästchens mit Petrefakten. Baumer selbst hat ein Kästchen mit Mineralien für Hüpsch dem hiesigen Kaufmann Tasch franko mit auf die Frankfurter Messe gegeben und diesen gebeten, es dort einem Kölner Kaufmann mitzugeben. Auf Michaelis oder spätestens zur Ostermesse will er Hüpsch eine Lieferung anderer Mineralien schicken.
Signatur: K X, 1.46 : Kasten X, Mappe 1
Johann Wilhelm Baumer, Professor der Medizin in Gießen, bestätigt Baron von Hüpsch den Empfang eines von diesem geschickten Kästchens mit Petrefakten. Baumer selbst hat ein Kästchen mit Mineralien für Hüpsch dem hiesigen Kaufmann Tasch franko mit auf die Frankfurter Messe gegeben und diesen gebeten, es dort einem Kölner Kaufmann mitzugeben. Auf Michaelis oder spätestens zur Ostermesse will er Hüpsch eine Lieferung anderer Mineralien schicken.
Gießen, 24.03.1766. – 2 Blätter mit aufgedrücktem Siegel. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 542
Rudolf Zacharias Becker schreibt Hüpsch, dass dieser schon 1791 dem Unternehmen des Anzeigers seinen Beifall zu erkennen gegeben habe. Jetzt bittet Becker alle ehemaligen Gönner des Anzeigers durch den angefügten gedruckten Brief, der nur für Gönner und Freunde bestimmt ist, um neuen Beistand. So bittet er auch Baron von Hüpsch, den nunmehrigen Reichsanzeiger in der ausgebreiteten Wirkungskrise bestens zu empfehlen. Hüpsch will eine Anzeige davon im Esprit des Journaux veranlassen.
Signatur: K X, 1.47 : Kasten X, Mappe 1
Rudolf Zacharias Becker schreibt Hüpsch, dass dieser schon 1791 dem Unternehmen des Anzeigers seinen Beifall zu erkennen gegeben habe. Jetzt bittet Becker alle ehemaligen Gönner des Anzeigers durch den angefügten gedruckten Brief, der nur für Gönner und Freunde bestimmt ist, um neuen Beistand. So bittet er auch Baron von Hüpsch, den nunmehrigen Reichsanzeiger in der ausgebreiteten Wirkungskrise bestens zu empfehlen. Hüpsch will eine Anzeige davon im Esprit des Journaux veranlassen.
Gotha, 26.07.1793. – 1 Blatt + Briefdruck (3 Blätter). - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 543
Caspar Anton von Belderbusch fühlt sich geehrt, dass Baron von Hüpsch die von ihm gewünschte Hilfe nicht verweigert.
Signatur: K X, 1.48 : Kasten X, Mappe 1
Caspar Anton von Belderbusch fühlt sich geehrt, dass Baron von Hüpsch die von ihm gewünschte Hilfe nicht verweigert.
Bonn, 19.03.1779. – 2 Blätter mit Siegel. - Französisch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 544
Baron von Hüpsch mahnt die offenstehenden Schulden für eine von Belle-Isle bestellte Medizin an
Signatur: K X, 1.49 : Kasten X, Mappe 1
Baron von Hüpsch mahnt die offenstehenden Schulden für eine von Belle-Isle bestellte Medizin an
Köln, 09.07.1787. – 2 Blätter mit Siegelrest. - Französisch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 545
Friedrich Wilhelm Bemberg kann seine Schwester nicht überreden, Baron von Hüpsch eine bestimmte Münze zu überlassen. Weil sie aber glaubt, wegen eines indianischen Gewächses dessen Schuldnerin zu sein, bittet sie ihn um die Annahme des beigehenden halben Sets Sacktücher als Gegenpräsent. Hüpsch erhält auch ein Buch aufgrund Nichtgefallens zurück.
Signatur: K X, 1.50 : Kasten X, Mappe 1
Friedrich Wilhelm Bemberg kann seine Schwester nicht überreden, Baron von Hüpsch eine bestimmte Münze zu überlassen. Weil sie aber glaubt, wegen eines indianischen Gewächses dessen Schuldnerin zu sein, bittet sie ihn um die Annahme des beigehenden halben Sets Sacktücher als Gegenpräsent. Hüpsch erhält auch ein Buch aufgrund Nichtgefallens zurück.
21.06.1781. – 1 Blatt. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 546
Levy Isaac Bendix informiert Baron von Hüpsch über den Sendestatus eines Päckchens
Signatur: K X, 1.51 : Kasten X, Mappe 1
Levy Isaac Bendix informiert Baron von Hüpsch über den Sendestatus eines Päckchens
Wesel, 18.12.1786. – 1 Blatt mit Siegel. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 547
Bennerscheid hat in der vorherigen Woche dies- und jenseits des Vorgebirges einige Turfgruben in Augenschein genommen und diese für Hüpsch aufgelistet
Signatur: K X, 1.52 : Kasten X, Mappe 1
Bennerscheid hat in der vorherigen Woche dies- und jenseits des Vorgebirges einige Turfgruben in Augenschein genommen und diese für Hüpsch aufgelistet
04.09.1773. – 2 Blätter + 1 Blatt inliegend mit Notizen/Literaturangaben Hüpschs zu Umbra (terre d'ombre). - Deutsch Französisch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 548
Graf Ludwig zu Bentheim versichert Baron von Hüpsch seine Dankbarkeit im Fall, dass dieser ihm Urkunden mit Bezug zum Haus Bentheim beschafft.
Signatur: K X, 1.53 : Kasten X, Mappe 1
Graf Ludwig zu Bentheim versichert Baron von Hüpsch seine Dankbarkeit im Fall, dass dieser ihm Urkunden mit Bezug zum Haus Bentheim beschafft.
Burgsteinfurt, 17.01.1789. – 2 Blätter. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 549
Berghes hat Hüpsch im Sommer 1793 kennengelernt, was ihn antreibt, Hüpsch bei der Vervollkommnung seines Kabinetts zu unterstützen, zumal er jetzt selbst eine Sammlung anlegen will. Berghes schenkt Hüpsch ein Hornissennest, das sehr schön ist, weil es in einer Kammer hing, wo es vor Wind und Regen geschützt war. Bei Gefallen erhofft sich Berghes eine Gegengabe Hüpschs sowie dessen Güte und Eifer, womit er allen Anfängern, wie überall bekannt sei, an die Hand gehe.
Signatur: K X, 1.54 : Kasten X, Mappe 1
Berghes hat Hüpsch im Sommer 1793 kennengelernt, was ihn antreibt, Hüpsch bei der Vervollkommnung seines Kabinetts zu unterstützen, zumal er jetzt selbst eine Sammlung anlegen will. Berghes schenkt Hüpsch ein Hornissennest, das sehr schön ist, weil es in einer Kammer hing, wo es vor Wind und Regen geschützt war. Bei Gefallen erhofft sich Berghes eine Gegengabe Hüpschs sowie dessen Güte und Eifer, womit er allen Anfängern, wie überall bekannt sei, an die Hand gehe.
Wipperfürth, 30.12.1793. – 2 Blätter. - Deutsch ; Brief, Brief ; Handschrift
- 550
Bergman bietet Hüpsch für dessen Angebot des Tauschs von natürlichen Kuriositäten alle Arten von Fossilien und Mineralien aus Schweden an und schlägt vor, Kommissionäre in Amsterdam zu beauftragen, die die Objekte an seinen Kommissionär in Stockholm weitersenden. Das was Hüpsch für ihn hat, soll er an den Händler Charles Hok in Stockholm adressieren, um es für Bergman, Professor für Chemie in Uppsala und Mitglied diverser wissenschaftlicher Akademien, zurückzulegen.
Signatur: K X, 1.55 : Kasten X, Mappe 1
Bergman bietet Hüpsch für dessen Angebot des Tauschs von natürlichen Kuriositäten alle Arten von Fossilien und Mineralien aus Schweden an und schlägt vor, Kommissionäre in Amsterdam zu beauftragen, die die Objekte an seinen Kommissionär in Stockholm weitersenden. Das was Hüpsch für ihn hat, soll er an den Händler Charles Hok in Stockholm adressieren, um es für Bergman, Professor für Chemie in Uppsala und Mitglied diverser wissenschaftlicher Akademien, zurückzulegen.
Uppsala, 07.1768. – 1 Blatt + zugehöriges Kuvert mit aufgedrücktem Siegel. - Französisch ; Brief, Brief ; Handschrift