Online-Ansicht des Findbuchs Autographensammlung
10100 Einträge
- 9651
Ist aufs freudigste erregt, dPutlitz sein Stück aufführen lassen will und das, obwohl er als Dramatiker bereits tot und begraben ist.
Signatur: 09354
Ist aufs freudigste erregt, dPutlitz sein Stück aufführen lassen will und das, obwohl er als Dramatiker bereits tot und begraben ist.
Bergfrieden. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9652
Brief an Putlitz, in dem er ihm seiner Freundschaft versichert.
Signatur: 09356
Brief an Putlitz, in dem er ihm seiner Freundschaft versichert.
Bergfrieden, 28.04.1916. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9653
Es scheint ihm ausgeschlossen, dass Meister Schillings sich für einen derartigen Stoff wie die "Blonde Katrein" ihm bietet, nach seinem sensationellen Erfolg "Mona Lisa" interessieren könnte.
Signatur: 09357
Es scheint ihm ausgeschlossen, dass Meister Schillings sich für einen derartigen Stoff wie die "Blonde Katrein" ihm bietet, nach seinem sensationellen Erfolg "Mona Lisa" interessieren könnte.
Bergfrieden, 18.06.1916. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9654
Lädt Putlitz für Pfingsten nach Bergfrieden ein. Bittet Putlitz, seine Verbindungen spielen zu lassen um ihm Speck, Wurstwaren und Schinken zu beschaffen.
Signatur: 09358
Lädt Putlitz für Pfingsten nach Bergfrieden ein. Bittet Putlitz, seine Verbindungen spielen zu lassen um ihm Speck, Wurstwaren und Schinken zu beschaffen.
München. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9655
Ist glücklich über den großen Erfolg des schönen Werkes seines jungen Freundes Riedel. Kündigt eine Bekannte an, die Putlitz in Stuttgart besuchen möchte.
Signatur: 09359
Ist glücklich über den großen Erfolg des schönen Werkes seines jungen Freundes Riedel. Kündigt eine Bekannte an, die Putlitz in Stuttgart besuchen möchte.
Bergfrieden. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9656
Teilt mit, dass ihm Marie von Banson voller Dank für Putlitz Güte und Gastfreundschaft schrieb. Hat in Stuttgart die Götterdämmerung gesehen und ist begeistert gewesen.
Signatur: 09360
Teilt mit, dass ihm Marie von Banson voller Dank für Putlitz Güte und Gastfreundschaft schrieb. Hat in Stuttgart die Götterdämmerung gesehen und ist begeistert gewesen.
Bergfrieden, 1917 [Pfingsten 1917]. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9657
Teilt mit, dass die Schuhe abgegangen sind.
Signatur: 09361
Teilt mit, dass die Schuhe abgegangen sind.
1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9658
Bedankt sich für Putlitz' fürstliches Gastgeschenk in Form eines geräucherten Schinkens.
Signatur: 09362
Bedankt sich für Putlitz' fürstliches Gastgeschenk in Form eines geräucherten Schinkens.
Bergfrieden. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9659
Lädt Putlitz mit seiner Tochter zu sich ein und beschreibt die Wohnverhältnisse in seinem Haus. Es hatte einen Wettersturz gegeben und jetzt ist bereits tiefer Winter.
Signatur: 09363
Lädt Putlitz mit seiner Tochter zu sich ein und beschreibt die Wohnverhältnisse in seinem Haus. Es hatte einen Wettersturz gegeben und jetzt ist bereits tiefer Winter.
Bergfrieden. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9660
Er ist mit seiner Frau wegen deren Venenentzündung und seinem Ruhebedürfnis weiterhin in Berchtesgaden geblieben. Im Moment herrscht Schneetreiben und Sturm, außerdem Mangel an Kohlen und Lebensmitteln.
Signatur: 09365
Er ist mit seiner Frau wegen deren Venenentzündung und seinem Ruhebedürfnis weiterhin in Berchtesgaden geblieben. Im Moment herrscht Schneetreiben und Sturm, außerdem Mangel an Kohlen und Lebensmitteln.
Bergfrieden. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9661
Bittet um Verzeihung, dass er in dieser schweren Zeit mit Bitten zu Putlitz kam.
Signatur: 09366
Bittet um Verzeihung, dass er in dieser schweren Zeit mit Bitten zu Putlitz kam.
München. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9662
Auf Rückseite eines masch. Briefs von A. Prasch, der vorschlägt, dass Dramvon Voß Putlitz zu geben in der Hoffnung, dass nach der Stuttgarter Uraufführung Preußen nachziehen wird. Voß bittet Putliz, Prasch anzutreiben.
Signatur: 09305
Auf Rückseite eines masch. Briefs von A. Prasch, der vorschlägt, dass Dramvon Voß Putlitz zu geben in der Hoffnung, dass nach der Stuttgarter Uraufführung Preußen nachziehen wird. Voß bittet Putliz, Prasch anzutreiben.
München, 07.02.1898. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9663
Beileidsschreiben anläßlich des Todes von Putlitz' Mutter.
Signatur: 09367
Beileidsschreiben anläßlich des Todes von Putlitz' Mutter.
Bayreuth, 17.10.1901. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9664
Bedankt sich für Worte der Anerkennung, die Putlitz an ihn gerichtet hat.
Signatur: 09368
Bedankt sich für Worte der Anerkennung, die Putlitz an ihn gerichtet hat.
22.08.1909. – 1 Briefkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9665
Freut sich, dass Putlitz die Absicht hat, sein "Hütchen" in Stuttgart aus der Taufe zu heben, vor allem deshalb, weil er sich von der Gediegenheit der Stuttgarter Hofbühne selbst überzeugt hat.
Signatur: 09369
Freut sich, dass Putlitz die Absicht hat, sein "Hütchen" in Stuttgart aus der Taufe zu heben, vor allem deshalb, weil er sich von der Gediegenheit der Stuttgarter Hofbühne selbst überzeugt hat.
Bayreuth, 07.11.1916. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9666
Hat die Freude, die Uraufführung seines Märchenspiels "An allem ist Hütchen schuld" der Stuttgarter Hofbühne anvertrauen zu können.
Signatur: 09370
Hat die Freude, die Uraufführung seines Märchenspiels "An allem ist Hütchen schuld" der Stuttgarter Hofbühne anvertrauen zu können.
Bayreuth, 17.11.1916. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9667
Nimmt die Einladung Putlitz nach Stuttgart zu kommen an und übersendet eine Liste der Bekannten, die alle zur Premiere nach Stuttgart kommen wollen. Macht den Vorschlag, dass sich nach der Vorstellung alle im Marquardt treffen sollen.
Signatur: 09371
Nimmt die Einladung Putlitz nach Stuttgart zu kommen an und übersendet eine Liste der Bekannten, die alle zur Premiere nach Stuttgart kommen wollen. Macht den Vorschlag, dass sich nach der Vorstellung alle im Marquardt treffen sollen.
Bayreuth, 26.11.1917. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9668
Schildert seine Vorstellungen über die Ausführung eines Festspiels.
Signatur: 09372
Schildert seine Vorstellungen über die Ausführung eines Festspiels.
19.01.1894. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9669
Übersendet Putlitz ein Buch mit Brief, den Putlitz nach Lesung an den Kaiser weitersenden soll.
Signatur: 09373
Übersendet Putlitz ein Buch mit Brief, den Putlitz nach Lesung an den Kaiser weitersenden soll.
Stuttgart, 19.09.1894. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9670
Teilt mit, dass es gern gesehen würde, wenn er bei der Eröffnung der neuen Häuser bei der Aufführung Ariadne die Regie übernehmen würde.
Signatur: 09374
Teilt mit, dass es gern gesehen würde, wenn er bei der Eröffnung der neuen Häuser bei der Aufführung Ariadne die Regie übernehmen würde.
München, 15.05.1912. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9671
Teilt mit, dass er, um den in Aussicht gestellten Gastspielvertrag zum Abschluß zu bringen, gelegentlich in der Kanzlei des Kgl. Hoftheaters vorsprechen wird.
Signatur: 09375
Teilt mit, dass er, um den in Aussicht gestellten Gastspielvertrag zum Abschluß zu bringen, gelegentlich in der Kanzlei des Kgl. Hoftheaters vorsprechen wird.
Berlin, 15.04.1916. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9672
Teilt mit, dass der Hofmusiker Carl Petzhold, Mannheim, bereit ist, die Orchesterstimmen zu kopieren. Macht außerdem Vorschläge zur finanziellen Seite der Vereinbarung.
Signatur: 09376
Teilt mit, dass der Hofmusiker Carl Petzhold, Mannheim, bereit ist, die Orchesterstimmen zu kopieren. Macht außerdem Vorschläge zur finanziellen Seite der Vereinbarung.
Berlin, 06.11.1901. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9673
Bedankt sich, dass Putlitz die Absicht hat, seinen "Orestes" in München aufzuführen. Er ist vor allem deshalb dankbar, weil Putlitz trotz des Theaterbrandes sich seines Stücks erinnert hat.
Signatur: 09377
Bedankt sich, dass Putlitz die Absicht hat, seinen "Orestes" in München aufzuführen. Er ist vor allem deshalb dankbar, weil Putlitz trotz des Theaterbrandes sich seines Stücks erinnert hat.
München, 24.01.1902. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9674
Teilt mit, dass die "Orestes"-Aufführung am 15. Februar stattfindet.
Signatur: 09378
Teilt mit, dass die "Orestes"-Aufführung am 15. Februar stattfindet.
Leipzig, 03.02.1902. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9675
Gibt "Orestes" für Dresden frei. Der Schluß des Stücks ist in Leipzig durch die Darstellerin der Athene und die Regie verpfuscht. Außerdem empfiehlt er eine Bekannte als Darstellerin.
Signatur: 09379
Gibt "Orestes" für Dresden frei. Der Schluß des Stücks ist in Leipzig durch die Darstellerin der Athene und die Regie verpfuscht. Außerdem empfiehlt er eine Bekannte als Darstellerin.
München, 01.04.1902. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9676
Teilt mit, dass er wegen "Orestes" mit Herrn von Possart von der Münchner Hofbühne verhandelt hat. Die Münchner wollen das Stück früher als Stuttgart herausbringen, dem jedoch Weingartner bereits zugesagt hat. Possart will mit Putlitz verhandeln.
Signatur: 09380
Teilt mit, dass er wegen "Orestes" mit Herrn von Possart von der Münchner Hofbühne verhandelt hat. Die Münchner wollen das Stück früher als Stuttgart herausbringen, dem jedoch Weingartner bereits zugesagt hat. Possart will mit Putlitz verhandeln.
München, 03.04.1902. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9677
Dankt für die herrliche Aufführung seines "Orestes". Lobt alle Beteiligten und ist voll zufrieden.
Signatur: 09381
Dankt für die herrliche Aufführung seines "Orestes". Lobt alle Beteiligten und ist voll zufrieden.
München, 16.06.1902. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9678
Ist bereit, die "Orestes"-Aufführung selbst zu dirigieren, macht jedoch andere Terminvorschläge.
Signatur: 09382
Ist bereit, die "Orestes"-Aufführung selbst zu dirigieren, macht jedoch andere Terminvorschläge.
München, 16.06.1902. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9679
Bittet, dass die Stuttgarter Intendanz die Presse einlädt und zwar im Namen von ihm, der selbst Scheu hat "mit diesen 2. Teil unwissenden und unvornehmen Elementen" zusammenzutreffen.
Signatur: 09383
Bittet, dass die Stuttgarter Intendanz die Presse einlädt und zwar im Namen von ihm, der selbst Scheu hat "mit diesen 2. Teil unwissenden und unvornehmen Elementen" zusammenzutreffen.
München, 18.06.1902. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9680
Verzichtet sehr ungern darauf, den "Orestes" selbst zu leiten, begreift aber, dass Putlitz bei der jetzt ungünstigen Zeit nicht wieder ein schlecht besuchtes Haus riskieren will.
Signatur: 09384
Verzichtet sehr ungern darauf, den "Orestes" selbst zu leiten, begreift aber, dass Putlitz bei der jetzt ungünstigen Zeit nicht wieder ein schlecht besuchtes Haus riskieren will.
München, 03.07.1902. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9681
Bedankt sich, dass Putlitz beabsichtigt, die Stuttgarter Premiere so einzurichten, dass er dabei sein kann und teilt die ihm passenden Termine mit.
Signatur: 09385
Bedankt sich, dass Putlitz beabsichtigt, die Stuttgarter Premiere so einzurichten, dass er dabei sein kann und teilt die ihm passenden Termine mit.
Hintersee/Berchtesgaden, 13.07.1902. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9682
Bedauert, dass er zur Premiere seines Stücks nicht anwesend sein konnte, der zu dieser Zeit in Österreich auf Tournee ist.
Signatur: 09386
Bedauert, dass er zur Premiere seines Stücks nicht anwesend sein konnte, der zu dieser Zeit in Österreich auf Tournee ist.
Berlin, 02.12.1902. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9683
Bittet mit der Ansetzung des "Orestes" keine Rücksicht auf ihn zu nehmen und glaubt, dass sein Fernbleiben dem Werk eher nützen als schaden wird.
Signatur: 09387
Bittet mit der Ansetzung des "Orestes" keine Rücksicht auf ihn zu nehmen und glaubt, dass sein Fernbleiben dem Werk eher nützen als schaden wird.
München, 07.12.1902. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9684
Wird der Stuttgarter Hofoper und ihres Leiters stets in Dankbarkeit gedenken und hofft auf gute Zusammenarbeit im neuen Jahr.
Signatur: 09388
Wird der Stuttgarter Hofoper und ihres Leiters stets in Dankbarkeit gedenken und hofft auf gute Zusammenarbeit im neuen Jahr.
München, 01.01.1904. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9685
Freut sich, dass sein "Orestes" in Stuttgart wieder aufgenommen ist.
Signatur: 09389
Freut sich, dass sein "Orestes" in Stuttgart wieder aufgenommen ist.
Berlin, 06.01.1904. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9686
Empfiehlt Arthur Friedheim, der sich in Stuttgart um die Hofkapellmeisterstelle bewerben will.
Signatur: 09390
Empfiehlt Arthur Friedheim, der sich in Stuttgart um die Hofkapellmeisterstelle bewerben will.
München, 11.10.1907. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9687
Bringt seine Freude über die Annahme der "Dame Kobold" am Stuttgarter Hoftheater zum Ausdruck.
Signatur: 09391
Bringt seine Freude über die Annahme der "Dame Kobold" am Stuttgarter Hoftheater zum Ausdruck.
Wachwitz, 18.11.1916. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9688
Teilt mit, dass am 06. ein Kammermusikabend von Schillings Wendlings von seiner Seite aus möglich wäre.
Signatur: 09392
Teilt mit, dass am 06. ein Kammermusikabend von Schillings Wendlings von seiner Seite aus möglich wäre.
04.10.1917. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9689
Dirigiert am 31. Januar in Darmstadt seine Oper und bittet Putlitz, sich das Werk anzuschauen. Kündigt sein Eintreffen in Stuttgart an und bittet, die Proben für "Dame Kobold" anzusetzen.
Signatur: 09393
Dirigiert am 31. Januar in Darmstadt seine Oper und bittet Putlitz, sich das Werk anzuschauen. Kündigt sein Eintreffen in Stuttgart an und bittet, die Proben für "Dame Kobold" anzusetzen.
Berlin, 15.01.1918. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9690
Bedauert, dass er nicht nach Stuttgart kommen kann, er leidet an einer heftigen Erkältung.
Signatur: 09394
Bedauert, dass er nicht nach Stuttgart kommen kann, er leidet an einer heftigen Erkältung.
Berlin, 13.02.1918. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9691
Bittet Putlitz, sich die fertiggestellten Königsbilder bei Tageslichtverhältnissen in seinem Atelier anzusehen.
Signatur: 09395
Bittet Putlitz, sich die fertiggestellten Königsbilder bei Tageslichtverhältnissen in seinem Atelier anzusehen.
Stuttgart, 23.07.1912. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9692
Sagt eine Einladung ab, der momentan an einer Nierenerkrankung leidet.
Signatur: 09396
Sagt eine Einladung ab, der momentan an einer Nierenerkrankung leidet.
Stuttgart, 31.01.1898. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9693
Dankt Putlitz für seine Bereitwilligkeit, ihm in seinen Theaternöten mit Rat und Tat beizuspringen. Er überreicht sein "Ästhetik-Buch des deutschen Dramas", das soeben im Erscheinen begriffen ist.
Signatur: 09397
Dankt Putlitz für seine Bereitwilligkeit, ihm in seinen Theaternöten mit Rat und Tat beizuspringen. Er überreicht sein "Ästhetik-Buch des deutschen Dramas", das soeben im Erscheinen begriffen ist.
Stuttgart, 17.10.1899. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9694
Entspricht gerne Putlitz' Wunsch, für die geplanten Dichterabende den Uhland zu übernehmen. Außerdem fragt er, ob Putlitz das Paket mit dem Buch erhalten hat.
Signatur: 09398
Entspricht gerne Putlitz' Wunsch, für die geplanten Dichterabende den Uhland zu übernehmen. Außerdem fragt er, ob Putlitz das Paket mit dem Buch erhalten hat.
Stuttgart, 21.11.1899. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9695
Würde das Entgegenkommen Putlitz' in der Sache nicht in Anspruch nehmen, wenn es sich nur um seine Wünsche handeln würde. Es handelt sich jedoch um ein Stück eines allgemeinen Zeitkampfes.
Signatur: 09399
Würde das Entgegenkommen Putlitz' in der Sache nicht in Anspruch nehmen, wenn es sich nur um seine Wünsche handeln würde. Es handelt sich jedoch um ein Stück eines allgemeinen Zeitkampfes.
Stuttgart, 11.09.1900. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9696
Übersendet sein neues Schauspiel "Die Gräfin von Schwerin".
Signatur: 09400
Übersendet sein neues Schauspiel "Die Gräfin von Schwerin".
Berlin, 05.06.1898. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9697
Bedankt sich für die liebenswürdige Aufnahme, die ihr im Theater und in Putlitz' Haus zuteil geworden ist.
Signatur: 09401
Bedankt sich für die liebenswürdige Aufnahme, die ihr im Theater und in Putlitz' Haus zuteil geworden ist.
Wien, 02.11.1912. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9698
Bedankt sich für die Glückwünsche zu seinem Geburtstag.
Signatur: 09402
Bedankt sich für die Glückwünsche zu seinem Geburtstag.
Heiligenblut, 29.08.1907. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9699
Bedauert, dass sie Putlitz' Einladung nicht annehmen kann, weil sie krank ist.
Signatur: 09403
Bedauert, dass sie Putlitz' Einladung nicht annehmen kann, weil sie krank ist.
Berlin, 15.12.1915. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9700
Übermittelt Glückwünsche zum Jahreswechsel.
Signatur: 09404
Übermittelt Glückwünsche zum Jahreswechsel.
Wien, 30.12.1893. - Deutsch ; Brief ; Handschrift