Detailinformationen
Brief von Max Jentsch an Robert Radecke, 15.01.1885 Staatsbibliothek zu Berlin. Musikabteilung 55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke) Signatur: 55 Nachl 115/A,904
Brief von Max Jentsch an Robert Radecke, 15.01.1885 Staatsbibliothek zu Berlin. Musikabteilung ; 55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke)
Signatur: 55 Nachl 115/A,904
Jentsch, Max (1855-1918) [Verfasser], Radecke, Robert (1830-1911) [Adressat]
Constantinopel, 15.01.1885. - 1 Brief, 4 Seiten, Deutsch. - Brief
Bemerkung: Adr.: "Hochverehrter Herr Kapellmeister"; Verf.: "Ihr aufrichtig ergebener ehemaliger Schüler Max Jentsch (Musiklehrer)" Inhalt: Entgegen seinen Absichten ist er aus finanziellen Gründen nicht nach Indien sondern nach Konstantinopel zurückgereist, wo er an verschiedenen Institutionen Klavierunterricht erteilt, u.a. in dem von einem «Deutschen Namens Lange» errichteten Konservatorium. Er hat in der Zwischenzeit nur eine Violinsonate komponiert. Paul Lange hat als Leiter des «Teutonia-Orchesters» seine Ouvertüre aufgeführt, die er seinerzeit für das Meyerbeer-Stipendium komponiert hatte. Er bittet um das Urteil über zwei Werke von Raimondi («4 Fugen in einer» und «5 Fugen in einer»). [Inhaltsangabe nach Christian Radecke]
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: 55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke) / Korrespondenznachlass Robert Radecke. Briefe an Robert Radecke
[Briefsammlung Radecke und Eschmann, Nr. 338 (Weitere Signatur)]
DE-611-HS-4151588, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4151588
Erfassung: 4. September 2023 ; Modifikation: 5. September 2023 ; Synchronisierungsdatum: 2025-01-28T09:45:39+01:00