Detailinformationen
Brief von Philipp Spitta an Robert Radecke, 05.08.1879 Staatsbibliothek zu Berlin. Musikabteilung 55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke) Signatur: 55 Nachl 115/A,3279
Brief von Philipp Spitta an Robert Radecke, 05.08.1879 Staatsbibliothek zu Berlin. Musikabteilung ; 55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke)
Signatur: 55 Nachl 115/A,3279
Spitta, Philipp (1841-1894) [Verfasser], Radecke, Robert (1830-1911) [Adressat]
Frankenhausen, 05.08.1879. - 1 Brief, 3 Seiten, Deutsch. - Brief
Bemerkung: Adr.: "Mein lieber Robert"; Verf.: "Grüße Deine Frau herzlich | und sei der steten Freundschaft versichert | Deines treuen | Philipp." Inhalt: Berichtet von seinem Badeurlaub in Frankenhausen und äußert sich zu R.s offenbar recht selbstkritischer Beurteilung seiner Tätigkeit als Komponist. Erwägt, die musikalische Ausbildung seiner Tochter Elisabeth abzubrechen. Lobt nebst dem Streichsextett [A-Dur, op. 48] an einem Streichquartett Dvořáks (den er kürzlich getroffen hat), «Erfindung und Phantasie», bemängelt aber «Längen und eine gewisse Ungestriegeltheit». [Inhaltsangabe nach Christian Radecke]
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: 55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke) / Korrespondenznachlass Robert Radecke. Briefe an Robert Radecke
[Briefsammlung Radecke und Eschmann, Nr. 721 (Weitere Signatur)]
DE-611-HS-4155963, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4155963
Erfassung: 25. September 2023 ; Modifikation: 25. September 2023 ; Synchronisierungsdatum: 2024-07-10T11:59:37+01:00