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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 29.12.1955Archiv der Max-Planck-GesellschaftNachlass Werner HeisenbergSignatur: III/93/1806/141-142

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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 29.12.1955Archiv der Max-Planck-Gesellschaft ; Nachlass Werner Heisenberg

Signatur: III/93/1806/141-142; Mappe 1


Zürich, 29.12.1955. - 1 Bl. (2 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Heisenbergs Brief vom 25.[12.] habe die Standpunkte geklärt. Pauli diskutiert verschiedene Ansätze in Bezug auf Heisenbergs Schema von Maximal- und Minimalforderungen an eine Theorie der Elementarteilchen: sein eigener Ansatz, jene von Lehmann, Heisenberg und weitere denkbare Alternativen. Pauli werde in New York ein invited paper über Quanten-Elektrodynamik halten. Fragt nach einer Lösung des Vorzeichenproblems in Heisenbergs Arbeit. Pauli könne mit Källéns neuer Arbeit nichts anfangen. Berichtet von einem Brief von Lehmann über die Verallgemeinerung der Erweiterung der Lehmann-Symanzik-Zimmermann Formulierung beim Lee-Modell. Teilt Todesfall Proca mit.
Heisenberg, Werner/Kortel, Fikret/Mitter, Heinrich/Zeitschrift für Naturforschung (Hrsg.): Zur Quantentheorie nichtlinearer Wellengleichungen III.

Editionshinweise: Wolfgang Pauli. Wissenschaftlicher Briefwechsel, Vol. IV, Nr. 2221.

Bemerkung: Lieber Heisenberg,

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Werner Heisenberg / II. Korrespondenz / 1806. II. Korrespondenz: Pauli, Wolfgang

DE-611-HS-3548099, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3548099

Erfassung: 17. Dezember 2019 ; Modifikation: 6. März 2020 ; Synchronisierungsdatum: 2024-09-27T18:04:03+01:00