Detailed Information
Berghes hat Hüpsch im Sommer 1793 kennengelernt, was ihn antreibt, Hüpsch bei der Vervollkommnung seines Kabinetts zu unterstützen, zumal er jetzt selbst eine Sammlung anlegen will. Berghes schenkt Hüpsch ein Hornissennest, das sehr schön ist, weil es in einer Kammer hing, wo es vor Wind und Regen geschützt war. Bei Gefallen erhofft sich Berghes eine Gegengabe Hüpschs sowie dessen Güte und Eifer, womit er allen Anfängern, wie überall bekannt sei, an die Hand gehe. Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt Nachlaß Johann Wilhelm Karl Adolph Freiherr von Huepsch Signatur: K X, 1.54: X
Functions
Berghes hat Hüpsch im Sommer 1793 kennengelernt, was ihn antreibt, Hüpsch bei der Vervollkommnung seines Kabinetts zu unterstützen, zumal er jetzt selbst eine Sammlung anlegen will. Berghes schenkt Hüpsch ein Hornissennest, das sehr schön ist, weil es in einer Kammer hing, wo es vor Wind und Regen geschützt war. Bei Gefallen erhofft sich Berghes eine Gegengabe Hüpschs sowie dessen Güte und Eifer, womit er allen Anfängern, wie überall bekannt sei, an die Hand gehe. Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt ; Nachlaß Johann Wilhelm Karl Adolph Freiherr von Huepsch
Signatur: K X, 1.54 : Kasten X; Mappe 1
Berghes, Peter Philip de [Verfasser], Hüpsch, Adolf von (1730-1805) [Adressat]
Wipperfürth, 30.12.1793. - 2 Blätter, Deutsch. - Brief, Brief
http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/K10-01/0132 (Digitalisat)
Ausreifungsgrad: Ausfertigung
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: Nachlaß Johann Wilhelm Karl Adolph Freiherr von Huepsch / Korrespondenz
DE-611-HS-3552399, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3552399
Erfassung: 14. Januar 2020 ; Modifikation: 14. Januar 2020 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T12:28:32+01:00