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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 18.12.1957Archiv der Max-Planck-GesellschaftNachlass Werner HeisenbergSignatur: III/93/1806/343-350

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Brief von Wolfgang Pauli von Eidgenössische Technische Hochschule Zürich. Departement Physik an Werner Heisenberg, 18.12.1957Archiv der Max-Planck-Gesellschaft ; Nachlass Werner Heisenberg

Signatur: III/93/1806/343-350; Mappe 2


Zürich, 18.12.1957. - 4 Bl. (6 hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Dankt für Briefe vom 14. und 16. Pauli ist mit Heisenbergs physikalischer Zuordnung der Gleichungen nicht einverstanden und macht einen Gegenvorschlag. Wirft die Frage auf, wie Symmetrieverletzungen bei der mit der Interpretation von Geistern verbundenen Zweiteilung mathematisch zu fassen seien. Die Zweiteilung bringt Pauli mit Heisenbergs Begriff des Schnittes zwischen Beobachter und beobachtetem System in Verbindung. Ein vorgeschlagenes Treffen in Genf muss Pauli absagen. Källén habe nun auch eine viel positivere Ansicht über die Anwendung indefiniter Metrik; es gebe kaum noch bedeutende Vertreter der Gegenansicht.

Editionshinweise: Wolfgang Pauli. Wissenschaftlicher Briefwechsel, Vol. IV, Nr. 2802.

Begleitmaterial:Anlage "Elementares zu Ladungskonjugation"

Bemerkung: Lieber Heisenberg,Hs. Notizen am oberen Briefrand mutmaßl. von Heisenberg

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Werner Heisenberg / II. Korrespondenz / 1806. II. Korrespondenz: Pauli, Wolfgang

DE-611-HS-3556426, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3556426

Erfassung: 27. Januar 2020 ; Modifikation: 2. Juni 2023 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T14:51:20+01:00