Postkarte von Gustav Roethe an Julius Petersen  Universitätsbibliothek (Berlin, Humboldt-Universität) ; Autographensammlung

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Berlin, 01.10.1920. - 2 S., Adresse, Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe:   An den Germanisten Julius Petersen (1878-1941) in Frankfurt am Main:;"[...] Wie sich die Victorsche Arbeit mit Busses Studien berührt, so kreuzt die Hengsbergersche Diss. eine Arbeit [...] der schon die Staatsexamensarbeit zu Grunde lag: der Gute wird etwas unglücklich sein, schon eine Münchner Diss. war ihm in die Quere gekommen.;Wunderlich wie ein so Halbverschollener wie Crisalin [Isaak von Sinclair] so unabhängig an verschiedenen Orten plötzlich Interesse findet! [...];Ich habe freilich manche Bedenken. 23 Stunden neuere Literatur gegen 4 Stunden Mittelalter, scheint Ihnen das das richtige Verhältnis? [...] Ich verlange, was Sie wissen, auch griech. Kenntnisse von meinen Seminaristen. Doch darüber mündlich, wenn wir Sie nur erst mal hier haben [...]".;Petersen wechselte 1920 an die Universität Berlin, wo Roethe bereits seit 1902 lehrte. Seit 1911 war er ständiger Sekretär der Preußischen Akademie der Wissenschaften.

Ausreifungsgrad: Eigenhändige Postkarte mit Unterschrift 

Erwerbungsgeschichte:  Erwerbung:  2003

Pfad: Autographensammlung

DE-611-HS-3668413, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3668413

Erfassung: 9. März 2004 ; Modifikation: 3. Dezember 2021 ; Synchronisierungsdatum: 2024-05-29T13:32:26+01:00

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