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Quellen-Abschriften fremder Hand aus dem Dresdner Archiv zu Berichten chursächsischer Gesandter vom Augsburger Reichstag 1555 (Darin IV)Staatsbibliothek zu Berlin. HandschriftenabteilungNachlaß Leopold von Ranke

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Quellen-Abschriften fremder Hand aus dem Dresdner Archiv zu Berichten chursächsischer Gesandter vom Augsburger Reichstag 1555 (Darin IV)Staatsbibliothek zu Berlin. Handschriftenabteilung ; Nachlaß Leopold von Ranke


Dresden, Berlin, 1837-1847. - 4 fadengebundene Hefte mit zusammen 195Bl., teils diverse Zählungen., Deutsch Latein

Inhaltsangabe: Darin IV - Quellen-Abschriften fremder Hand von 1837 aus dem Dresdner Hauptstaats-Archiv: 4 komplett erhalten gebliebene, fadengebundene Hefte mit (im Auszug wiedergegebenen) Berichten der sächsischen Gesandten an Churfürst August über den Augsburger Reichstag vom 5.Feb. bis 25.Sept.1555. Ranke stützt sich unbedingt auf diese Berichte - sie sind seine „unstreitig wichtigste Quelle“, ohne welche Rankes Schlusskapitel „Reichstag zu Augsburg 1555“ undenkbar ist – dabei ist Rankes Hauptpunkt: „Es mag wie ein leichtes Wort erscheinen, wenn es heisst: der Friede soll bestehen, möge die Vergleichung [der Konfessionen] erfolgen oder nicht; aber darin liegt die Summe der Dinge, die große Änderung der Verfassung“ SW 5 S.279(vgl. etwa S.260). Wollte man das Zeitalter der Reformation als „hora nativitatis“ der Deutschen Nation annehmen, so wäre das Verfassungswerk des Augsburger Religionsfriedens der Taufschein dazu - mit eben diesem schließt Rankes „Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation“. Über die weiteren „Zeiten Ferdinands I. und Maximilians II.“ hatte Ranke schon 1832 in Heft 2 der Historisch-politischen Zeitschrift gehandelt.Erstmals verwendet Ranke diese Dresdner Abschriften in der Reformationsgeschichte Bd.5/1843 S.352f. (bzw. SW 5 S.253f., S.259 Rankes Hinweis „Meine vornehmste Quelle (..) sind 4 Foliobände im Dresdener Archiv, betitelt: Augsburgische Reichstagsacten 1555“ – dabei entsprechen die Titel der 4 Hefte den Titeln der 4 Foliobände in den Beständen „Geheimer Rat“ des Dresdner Staatsarchives); zudem nimmt Ranke Teil-Editionen vor, erstmals in Reformationsgeschichte Bd.6/1847 S.514f. bzw. SW 6 S.302f. Die Abschriften sind hier&da mit Anstreichungen und Randnotizen von Rankes Hand versehen - zumal dort, wo Ranke Editionen plante bzw. unternahm; bei Bl.26 fand sich ein Lesezeichen. Im Einzelnen:Heft 1 (Bl.1-70; 5.Feb.-3.April in 20 Berichten): „Augsburgische Reichstags-Handlungen 1555“ (Titel Bl.2; die Aufschrift auf dem blauen DeckBl.1 in Rankes Hand „11.Berathungen über den Religionsfrieden das auf Bl.40 angefangene Schreiben“ bezieht sich auf den von Ranke erstmals in der Reformationsgeschichte Bd.6/1847 S.514f. unter Nr.11 edierten Bericht der sächsischen Räte von Mitte März 1555 auf Bl.41’f.):Bl.3f. „Die Churf.sächs.Räthe Asmus von Könritz und Laurentius Lindemann (..) 1555. 5.Febr.“, beginnend „Es haben die Churfürstlichen Pfaltzgreffischen Rethe zu uns geschickt und bitten lassen, daß wir zu Ihnen ihn thum kommen mechten, dan sie etzliche Dinge mith uns vortraulich zu reden“; Bl.4‘f. ebendiese Räthe „1555. 8.Febr.“ und Bl.6f. „1555. 15.Febr.“; Bl.7f. „Extract der Antwort des Königs von Ungarn und Böhmen auf die von den sächs.Räthen an ihn geschehene Werbung“ königlichen Vizekanzlers Jonas; Bl.8f. Räthe „1555.21 Febr.“, wörtlich zitiert zur Frage Landfrieden oder Religionsfrieden von Bl.10 oben in SW 5 S.254 mit Nennung der Quelle; Bl.10‘f. „1555. 17.Febr. Jacob Schillingk (..) und Frantz Kram“; Bl.11’f. „1555.25 Febr. Franz Kram“ – über die „Christlich schiedliche mittel zu nothweniger vorgleichung der hochschedlichen zwispaltunge der Religion“; Bl.13’f. „1555 7 März Der Räthe Schreiben“, u.a. die Gravamina betreffend und den Passauer Vertrag, Bl.26 ist ein Lesezeichen eingelegt, eben hieraus die Bemerkung betr. Herzog Heinrich von Braunschweig „hat sich sehr unnütz gemacht“ wörtlich in SW 5 S.255, mit Nennung der Quelle; Bl.27f. Räthe „1555. 10.März“, Bl.36f. „1555. 13. März“ und Bl.40f. „1555.16. Mrz.“;Bl.41’-49 „1555 s[ine].d[atum]. Dieselben [Räthe] an Churf. August v S. (Augsburg) s.d.“ u.a. betr. den Passauer Vertrag, die geistlichen Güter, die Jurisdiktion, den Zehnten, und zumal „wie die Parteien zu bezeichnen seien, zwischen denen der Friede geschlossen werde“ und für wen der „Frid“ gelte – ohne Archiv-Angabe ediert unter „Berathungen über den Religionsfrieden“ mit Datierung "Mitte März 1555" in SW 6 S.302f. (vgl. SW 5 S.260), vgl hierzu Rankes oben genannte Beschriftung auf dem blauen DeckBl.1); Bl.49‘ „Erstes Concept“, von Ranke ergänzt „(der geistlichen Güter halber)“ (vgl. allg. SW 5 S.263f.); Bl.52’f. die Räthe „1555 22 März.“ ebenfalls zur Restitution – Rankes Notiz Bl.49‘ „zu Bl.53“ bezieht sich hier auf Bl.54; Bl.63f. Franz Kram „1555. 22 März.“ – „Das der Friede auch auff die Jenigen, so kungftig der Augsburgischen Confession, oder der alten Religion anhangen würden, angestelt werden mocht“, vgl. allg. SW 5 S.259/60; Bl.64f. die Räthe „1555. 26.März.“; Bl.65f. Franz Kram „1555. 26.März.“ und Bl.65’f. „1555. 29.März.“; Bl.66’f. die Räthe „1555. 3 April“ – vgl. allg. SW 5 S.261/62.Heft 2 (Bl.71-130; 14.April-2.Juni in 14 Berichten): „Ander Buch der Augsburgischen Reichshandlung Anno 1555“ (Titel Bl.72; auf dem blauen DeckBl.71 eine „2.“):Bl.73: kleinformatig eingelegt Rankes „Copier-Auftrags-Zettel“ an den Dresdner Copisten, was zu copieren sei - beginnend „Zweites Buch v Augsburg“;Bl.74f. „Die Räthe in Augsburg an Churf. August d.d. Augsb.14 April, 1555“(u.a betr. die geistlichen Güter und den Ausschluß der „Sekten“ vom Frieden - der Bericht ist genannt in SW 5 S.263, doch ist Rankes wörtliches Zitat aus dem Bericht der Räthe vom 4.Juni 1555, vgl. unten Bl.112’f.); Bl.83f. Franz Kram „1555. 23 April.“ – bezweifelt, daß „der Friede (..) auf diesem reichstage (..) wirdt geschlossen werden“; Bl.83’f. Räthe „1555 23 April.“; Bl.90f. „1555. 29 Apr.“ Churfürst August an Kram – „weil das reich deutscher Nation von beiderseits Stenden geistlich und weltlich von alters her als ein corpus zusammen gesetzt“; Bl.91f. Räthe „1555. 27.April.“; Bl.93’f. Räthe „1555. 4.Mai“, beginnend „Als wir vom Cammergericht zu beratschlagen angefangen“ (vgl. SW 5 S.271f. - dort u.a. zur vollen Teilhabe der Protestanten am Kammergericht ohne weitere Nennung der Quelle von B.94‘ oben zitiert „befurderung cum effectu“ bzw. SW 5 S.271 „Förderung mit Erfolg“, sowie unter Nennung der Quelle SW 5 S.272 von Bl.95‘oben); Bl.99’f Franz Kram „1555. 6 Mai.“; Bl.100’f. die Räthe „1555. 8.Mai. (..) wie es sich im fürsten Rath mit dem Relligion fried anlassen wurde“ – betr. die Erledigung der Gravamina mit vagem Hinweis „sagen die sächsischen Gesandten“ wörtlich zitiert von Bl.102‘ in SW 5 S.278; weiter Bl.105’f. Räthe „1555. 12 Mai.“; Bl.106’f. Franz Kram „1555. 12 April“ und „1555. 22 Mai“; Bl.107f. Räthe „1555. 22 Mai“ – „wie es Im Fürsten Rath mit dem Religion Fride zu steht“ und „zu was Zeit“(Bl.109‘, vgl. Bl.137‘) er gelten solle (vgl. etwa SW 5 S.264 „zu welcher Zeit“), dann z.B. über die „Eidte Clausel“ Bl.111‘ oben (vgl. SW 5 S.272); Bl.112’f. „1555.4 Juni.“, die Räthe an den Churfürsten betr. die umstrittenen Clauseln des geistlichen Vorbehalts – hier im Bericht 4.Juni auch das von Ranke irrtümlich dem 14.April zugewiesene Zitat von SW 5 S.263 auf Bl.118 unten „ist uns der Meintzisch Cantzler in unser Herbrig nachgangen“, sowie folgend Bl.120‘/121, „die Geistlichen haben uns gelobt“, wir „theten gantz billich, daß wir Inen (..) nachgeben“ nur mit allg. Verweis auf die „sächsischen Gesandten“ zitiert in SW 5 S.264; endlich Bl.126f. „Franz Kram an Churf. August Augsb, den 2 Juni. 1555“ – Bl.126‘ „Nuhn ist es gott lob dahin kohmmen, das wir [uns] im Khurfürsten Rath vorglichen hoffen auch, die im fürsten Rath (..) werden sich durchaus mit uns vorgleichen“, vgl.allg. SW 5 S.264f.Heft 3 (Bl.131-165; 16.Juni-10.Augst in 14 Berichten): „Drittes Buch der Augsburgischen Reichstags Handlung Anno 1555“ (Titel Bl.132; auf dem blauen DeckBl.131 eine „3.“):Bl.133: kleinformatig eingelegt Rankes „Copier-Auftrags-Zettel“ an den Dresdner Copisten, was daraus zu copieren sei - beginnend „3: B[uch]“; Bl.134f. Räthe „1555. 16 Jun.“, „(..)Nun hat der Fürsten Rath abermals die Dinge lenger, dan acht tage under henden gehabt, und sich nicht vorgleichen konnen“ – bei Schilderung des Streits, ob der Religions-Friede auch für jene gelte, die in Zukunft der Augsburgischen Confession beitreten, stützt sich Ranke auch auf diese Quelle, ohne sie zu nennen, vgl. SW 5 S.269f.; weiter Bl.141’f. Franz Kram „1555. 16 Juni.“, beginnend: „Gnedigister Churfürst und Herr, Das der Religion Friede noch nicht recht geschlossen worden, Und das es sich fürnemblich daran stossen will, das man Keinen der Augsburgischen Confession als einen Bischoff oder Prelaten und geistlichs Stands auff keinem Stifft dulden und leiden wil“, vgl. zu „Stifter“ und „Hochstifter“ z.B. SW 5 S.265f.; Bl.142f. die Räthe „1555. 20 Jun.“ – in SW 5 S.266 zitiert Ranke mit Nennung der Quelle die „honisch“ Worte Bl.144‘ des kaiserlichen Rates Zasius [von Rabenstein], die „Bischove so Lutherisch werden“ sollten den Jüngern nacheifern und alles aufgeben: „Ecce reliquimus omnia et te secuti sumus“(Matth.19,27f.); Bl.148f. „Den Reten zu Augspurk“, ohne Datum; Bl.149f. Franz Kram „1555. 23 Juni.“, u.a. Bl.149‘ zu „Hertzok Heinrichen zu Braunschweigk, als der Papisten Obersten Protectorn“, vgl. SW 5 S.274; Bl.150’f. Franz Kram „1555.24 Juni.“, berichtet von Annäherungen „der Rö.Kön.Mat. Rethen“ an Sachsen; Bl.151f. Räthe „1555. 29 Juni.“; Bl.154f. Franz Kram „1555.29 Juni.“ und Bl.155’f. „1555.8.Juli.“ sowie Bl.154’f. die Räthe „1555. 8 Juli“ – von Ranke bei Schilderung des Streitpunkts „geistlicher Vorbehalt“(SW 5 S.273) mit Nennung der Quellen wörtlich zitiert: Das Zitat, daß der Religionsfriede „vielen sauer eingehe“, aus Krams Bericht 29.Juni (Bl.154‘) und daß „unsers wiedertheils gemüther itzo viehl verpitterter gegen uns dan iehmals“(Bl.156') aus dem Bericht Franz Kram 8.Juli; weiter Bl.157f. Räthe „1555.15.Juli“ und Bl.158f. „1555. 23 Juli.“ u.a. zu Landfrieden, Religionsfrieden und Kammergericht, vgl. SW 5 S.272; Bl.158‘f. Räthe „1555. 5.Augt.(..) Vor wenig Tagen ist der Fürsten Rath mit beratschlagung des landtfriedens und der Camergerichts Ordnung fertig worden“ – bei Beschreibung der katholischen Widerstände zitiert Ranke daraus mit Nennung der Quelle in SW 5 S.269/70; Bl.162f. Räthe „1555. 10 Augs.“, von Bl.163‘ unten „daß wir die tage nach einander gantz sehr Im Landfrieden gearbeitet (..) auch mit dem Cammergericht“ zitiert Ranke wörtlich mit Nennung der Quelle in SW 5 S.272.Heft 4 (Bl.166-195; 28.Aug.-25.Sept. in 7 Berichten): „Viertes Buch der Augsburgischen Reichstags-Handlung Anno 1555“ (Titel Bl.167, auf dem blauen Deck-Blatt Bl.166 eine „4.“, die 2 Zeilen darunter „12 Abschluß des Religionsfriedens Schreiben von 9 September“ in Rankes Schrift beziehen sich auf den von Ranke erstmals in der Reformationsgeschichte Bd.6/1847 S.525f. unter Nr.12 edierten Bericht der sächsischen Räte vom 9.Sept.1555 auf Bl.179’f.):Bl.168f. „2.) Franz Kram an Churf.August z S. d.d. Augspurgk d. 28 August 55. Das der fürsten Rath auff des Churfs.Raths bedenken uber den Puncten des Lanndtfriedens und execution desselben, und dann uber der Reformation der Cammergerichts Ordnunge (..) resolvirt“ – Ranke erwähnt das Schreiben in SW 5 S.272, (die „2.)“ über dem Bericht in Rankes Schrift deutet auf eine geplante, aber nicht verwirklichte Edition); weiter Bl.169’f. Franz Kram „1555. 20 Aug.“ über eine mögliche Prorogation des Reichstags, da „die Stende zu weit gegangen“; Bl.170f. Räthe „1555. 30.Aug.“ – Ranke nennt die Quelle und zitiert daraus, wie zumal betreffend des „Vorbehalts“ „die sachen stehen“, vgl. SW 5 S.273/275); Bl.178‘ Franz Kram „1555. 4 Sept.“, betr. die königliche Resolution über den Religionsfrieden; Bl.179’f. „Die Sächsischen Räthe an Churf. August d.d. Augsburg, 9 Sept.1555“ (vgl. Rankes Notiz auf dem blauen DeckBl.166) über die letzten, entscheidenden Religionsfriedens-Verhandlungen – mit Archiv-Angabe von Ranke ediert unter „Fernere Berathungen, besonders über den geistlichen Vorbehalt“ (SW 6 S.309f.) sowie zitiert (SW 5 S.275&279); weiter Bl.189“ o.D. „An die Rethe zu Augspurgk“– auch das Schreiben des sächs. Churfürsten ist von Ranke ediert (SW 6 S.318f.) und zitiert (SW 5 S.276); Zuletzt Bl.190’f. Räthe „1555. 25 Sept.“, zumal zur umstrittenen Derogations-Klausel, Ranke zitiert von Bl.191‘ mit Nennung der Quelle in SW 5 S.277.

Literaturhinweise: Christoph Lehmann: De pace religionis acta publica et originalia, Frankfurt 1631(Syr.Bibl.Ra 270.6 L52) – S.136f. das Verfassungs-Dokument, die „Constitutio deß Religionsfriedens“ vom 25.Sept.1555, vgl. Rankes Zitat von S.141 in SW 5 S.260;, Franz Bernhard von Bucholtz: Geschichte der Regierung Ferdinand des Ersten, 9Bd., Wien 1831-38 (Syr.Bibl.Ra  943.032 B92);, Moritz Ritter: Der Augsburger Religionsfriede 1555, (Raumers) Historisches Taschenbuch, 6.Folge/1.Jahrgang, Leipzig 1882, S.215f. (Syr.Bibl.Ra 900 H67);, August von Druffel: Briefe und Akten zur Geschichte des sechszehnten Jahrhunderts, Bd.4: Beiträge zur Reichsgeschichte 1553-55, München 1896 (Syr.Bibl.Ra  943.031 A31).

In: Abschriften und Excerpte aus dem Dresdner Archiv und der Königlichen Bibliothek zu Dresden, 1460 - 1555 (Quellen IV)

Bemerkung: 4 fadengebundene Hefte (beiges Bütten, 17,6x21,9cm; Bl.73&133 Rankes „Copier-Auftrags-Zettel“ ca. 9,5x21,6cm) mit zusammen 195Bl., dabei ist jedes Heft mit festerem Deck- und Rück-Bl. versehen (blaues Bütten); (Deck)Bl.1 und (Deck)Bl.166 sind von Ranke betitelt, zudem zeigt (Deck)Bl.1 Bleistift-Nummern vermutlich aus der Zeit der Katalogisierung unter Joachimsen, woher wohl auch die groben Bleistift-Zählungen zumal ab Bl.122f. (Heft3) rühren; zudem gibt es kleinere Zähl-Inseln von Rankes Hand.

Ausreifungsgrad: Quellen-Abschriften fremder Hand, teils spätere Randnotizen Rankes.Wasserzeichen: WZ: Bekröntes Sächs.Wappen, „G Stos“ und „Erlbach“; blaue Deck&Rück-Bl.: Löwe, „Dresden“.

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlaß Leopold von Ranke / Segment III: Deutsche Geschichten / Reformation / Abschriften und Excerpte aus dem Dresdner Archiv und der Königlichen Bibliothek zu Dresden, 1460 - 1555 (Quellen IV)

DE-611-HS-3793504, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3793504

Erfassung: 16. November 2021 ; Modifikation: 29. August 2022 ; Synchronisierungsdatum: 2024-03-29T17:18:14+01:00