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Brief von Max Bruch an Robert Radecke, 05.01.1901Staatsbibliothek zu Berlin. Musikabteilung55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke)Signatur: 55 Nachl 115/A,325

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Brief von Max Bruch an Robert Radecke, 05.01.1901Staatsbibliothek zu Berlin. Musikabteilung ; 55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke)

Signatur: 55 Nachl 115/A,325


Friedenau, 05.01.1901. - 1 Brief, 7 Seiten, Deutsch. - Brief

Bemerkung: Adr.: "Werther Freund"; Verf.: "die freund- | schaftlichsten Grüße | Ihres | altergebenen | Max Bruch"Inhalt: Gibt seiner Meinung über Richard Strauss Ausdruck, den er für den «größten Kunstverderber» seiner Zeit hält. Werke wie «Aus Italien» u. «Tod und Verklärung» haben noch «unläugbar schöne Stellen», aber «Don Juan», «Zarathustra», «Don Quixote» und «Till» sind «barbarische Producte eines, von allen guten Geistern der Kunst verlassenen Menschen». Sollte die Akademie Strauss zum Mitglied wählen, würde er sein Amt als 2. Vorsitzender niederlegen. [Inhaltsangabe nach Christian Radecke]

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: 55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke) / Korrespondenznachlass Robert Radecke. Briefe an Robert Radecke

[Briefsammlung Radecke und Eschmann, Nr. 121 (Weitere Signatur)]

DE-611-HS-4132572, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4132572

Erfassung: 7. August 2023 ; Modifikation: 7. August 2023 ; Synchronisierungsdatum: 2025-01-28T09:45:36+01:00