Brief von Georg Fabricius an Wolfgang Meurer, 29.08.1543 [IIII. Cal. Sept.]  Universitätsbibliothek Leipzig ; Nachlass Wolfgang Meurer

Signatur: Ms 0354/6

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Venetiis, 29.08.1543 [IIII. Cal. Sept.]. - 1 Bl. (2 hs. S.), Latein. - Brief

Inhaltsangabe:   Fabricius beschreibt eine Medizin, gemischt aus verschiedenen gemahlenen Münzen, die alle Krankheiten heilen könne. Weil diese Mischung in Padua besser als in Venedig gemacht werden könne, sende er Meurer eine Zutat. Dieser solle alles andere besorgen und an Fabricius senden, wenn ihm etwas davon übrigbleibe. Meurer solle auch ein Kästchen, das Badehorn an Fabricius als Geschenk gegeben habe, von diesem erbitten und schicken. In Bezug auf Borner vertraue Fabricius dem Urteil Meurers. Was Meurer von Adam von Dietrichstein erhalten habe, solle er behalten, bis Fabricius selbst ankomme. Meurer solle Lucas wegen seiner Schulden ermahnen. Die Türken haben die Stadt Strigonium [heutiges Esztergom] erobert.

Bemerkung:   Von: Fabricius  Datum des Briefempfangs unter der Adressangabe: III. Cal. Sept. 1543 

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Wolfgang Meurer / Ms 0354: Briefe von Georg Fabricius an Wolfgang Meurer

DE-611-HS-4204401, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4204401

Erfassung: 10. April 2024 ; Modifikation: 26. April 2024 ; Synchronisierungsdatum: 2024-04-26T16:19:02+01:00

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