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Brief von Friedrich Hegar von Musikschule in Zürich an Ernst Radecke, 18.11.1903Staatsbibliothek zu Berlin. Musikabteilung55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke)Signatur: 55 Nachl 115/C,868

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Brief von Friedrich Hegar von Musikschule in Zürich an Ernst Radecke, 18.11.1903Staatsbibliothek zu Berlin. Musikabteilung ; 55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke)

Signatur: 55 Nachl 115/C,868


Zürich, 18.11.1903. - 1 Brief-Kopie, 2 Seiten, Deutsch. - Brief

Bemerkung: Adr.: "Verehrter Herr College!"; Verf.: "Mit freundlichem Gruß, auch an Ihre Frau Gemahlin, | Ihr freundschaftlich ergebener | F. Hegar"Inhalt: Gemischter Chor und Allgemeine Musikgesellschaft besitzen von früher aufgeführten Werken keine Partituren, da diese jeweils bloß ausgeliehen wurden (so auch im Falle von Gades «Erlkönigs Tochter»). Will «die beiden Symphonien» von Volkmann erneut studieren. Von Liszts «Faustsymphonie» besitzt er wohl Orchesterstimmen, aber keine Partitur. Kritisiert in Weingartners Sinfonie allzu offensichtliche Anlehnungen an andere Werke. [Inhaltsangabe nach Christian Radecke]. Auf Papier mit vorgedrucktem Briefkopf der Musikschule in Zürich, Direction. Der Brief liegt nur in Fotokopie vor.

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: 55 Nachl 115 (Korrespondenznachlass Robert Radecke) / Korrespondenznachlass Robert Radecke. Briefe zwischen Dritten

[Briefsammlung Radecke und Eschmann, Nr. 290 (Weitere Signatur)]

DE-611-HS-4211498, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-4211498

Erfassung: 24. Mai 2024 ; Modifikation: 24. Mai 2024 ; Synchronisierungsdatum: 2024-08-20T10:51:09+01:00