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Brief von Johann Samuel Rosenheyn an Karl Ernst von Baer, 17.10.1832 [17ten Octbr. 1832] Universitätsbibliothek (Giessen) Nachlass Karl Ernst von Baer Signatur: Nachl. Baer, Briefe 17, Bl. [798], 799-800
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Brief von Johann Samuel Rosenheyn an Karl Ernst von Baer, 17.10.1832 [17ten Octbr. 1832] Universitätsbibliothek (Giessen) ; Nachlass Karl Ernst von Baer
Signatur: Nachl. Baer, Briefe 17, Bl. [798], 799-800
Rosenheyn, Johann Samuel [Verfasser], Baer, Karl Ernst von (1792-1876) [Adressat]
Lyk [Masuren], 17.10.1832 [17ten Octbr. 1832]. - 1 Brief, 2 Blatt (3 beschriebene Seiten), 4°, Deutsch. - Brief
Inhaltsangabe: Kommt jetzt durch seinen Sohn, der vom Studium der Philologie zur Medizin gewechselt sei, in nähere Beziehung zu Baer. Er habe ihn jetzt ein Jahr unterstützt, die finanzielle Lage der Familie mit weiteren fünf Kindern, darunter einem Sohn, der im kommenden Jahr die Universität beziehen will, sei jedoch nicht günstig. Erbittet Baers Unterstützung für einen Freitisch oder ein Stipendium. Er hat vor einiger Zeit einen halbversteinerten Büffel- oder Auerochsenkopf gefunden, der er Baer gern im Tausch überlassen würde, besonders bräuchte er ein menschliches Skelett. In den Schulen fehle es an Lehrern für den naturwissenschaftlichen Unterricht.Rosenheyn, Max (1811-1869) [Behandelt]
Königliche Albertus-Universität zu Königsberg i. Pr. (1701-1918) [Behandelt]
https://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hebis:26-digisam-158654 (Digitalisat)
Objekteigenschaften: HandschriftPfad: Nachlass Karl Ernst von Baer / 1. Briefe / 1.17 Band 17
DE-611-HS-605148, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-605148
Erfassung: 9. März 2004 ; Modifikation: 2. April 2020 ; Synchronisierungsdatum: 2025-03-04T14:06:40+01:00