Online view of finding aid Korrespondenz Ignaz Heinrich von Wessenberg
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- 6651
Widerspruch gegen die Abberufung seines Vikars Adam Heinemann durch das Konstanzer Generalvikariat nicht zuletzt angesichts der bevorstehenden Fasten- und Osterzeit und seiner Leiden am rechten Arm; nach schlechten Erfahrungen kein Vertrauen in einen anderen Hilfspriester; Bitte, diese Umstände dem Generalvikariat mitzuteilen (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1656 3
Widerspruch gegen die Abberufung seines Vikars Adam Heinemann durch das Konstanzer Generalvikariat nicht zuletzt angesichts der bevorstehenden Fasten- und Osterzeit und seiner Leiden am rechten Arm; nach schlechten Erfahrungen kein Vertrauen in einen anderen Hilfspriester; Bitte, diese Umstände dem Generalvikariat mitzuteilen (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Ewatingen, 11.02.1825. – 2 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6652
Übersicht der kirchlich- frommen- und milden-Stiftungen, wie auch des Vermögens Standes der Kirche und Bruderschaft (Manuskripttitel)
Signatur: M 1657
Übersicht der kirchlich- frommen- und milden-Stiftungen, wie auch des Vermögens Standes der Kirche und Bruderschaft (Manuskripttitel)
Jestetten, 22.10.1824. – 1 S.. - Deutsch ; Bericht, Tabelle ; Handschrift
- 6653
Momentan keine Auskunft zur Zukunft des Bistums Lüttich möglich; prägnante und wenig schonungsvolle Schilderung der politischen und diplomatischen Situation (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1658
Momentan keine Auskunft zur Zukunft des Bistums Lüttich möglich; prägnante und wenig schonungsvolle Schilderung der politischen und diplomatischen Situation (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Mainz, 05.07.1790. – 2 S.. - Französisch ; Brief ; Handschrift
- 6654
Soll man die Pfarrwahlen den Gemeinen überlassen? Beantwortet, in Beziehung auf den katholischen Teil von Helvetien von B. Pfarrer Müller in Luzern (Manuskripttitel)
Signatur: M 1659
Soll man die Pfarrwahlen den Gemeinen überlassen? Beantwortet, in Beziehung auf den katholischen Teil von Helvetien von B. Pfarrer Müller in Luzern (Manuskripttitel)
Luzern, 1799. – 30 S.. - Deutsch ; Verschiedenes, Abhandlung ; Druckwerk
- 6655
Auszug Berichts des Pfarrers Müller zu Plittersdorf de 11. Julij 1806 [über Versuche, die Schuljugend durch Religionsübungen im Gottesdienst von mutwilligen und störenden Handlungen abzuhalten] (Manuskripttitel)
Signatur: M 1660
Auszug Berichts des Pfarrers Müller zu Plittersdorf de 11. Julij 1806 [über Versuche, die Schuljugend durch Religionsübungen im Gottesdienst von mutwilligen und störenden Handlungen abzuhalten] (Manuskripttitel)
Plittersdorf [vermutlich], 11.07.1806. – 1 S.. - Deutsch ; Bericht ; Handschrift
- 6656
Bitte um Empfehlung an den ehemaligen Freund (von Wessenberg oder von Dalberg); Wunsch, dem Kloster auf dem Berg Sion als Vermächtnis etwas zu stiften; im Postscriptum Bitte um Erkundigung nach der Gräfin von der Leyen, ihrer langjährigen Freundin (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1661 1
Bitte um Empfehlung an den ehemaligen Freund (von Wessenberg oder von Dalberg); Wunsch, dem Kloster auf dem Berg Sion als Vermächtnis etwas zu stiften; im Postscriptum Bitte um Erkundigung nach der Gräfin von der Leyen, ihrer langjährigen Freundin (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Berg Sion (Kloster im Kanton St. Gallen), 01.09.1803. – 3 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6657
Anteilnahme am Tod des Onkels, den sie gut gekannt habe; Freude über das fortdauernde Wohlwollen von Dalbergs, der neben ihr selbst auch eine ihrer Enkelinnen aus der Taufe gehoben habe (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1661 2
Anteilnahme am Tod des Onkels, den sie gut gekannt habe; Freude über das fortdauernde Wohlwollen von Dalbergs, der neben ihr selbst auch eine ihrer Enkelinnen aus der Taufe gehoben habe (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Sion (Kloster im Kanton St. Gallen), 15.04.1805 [Jahresangabe laut Findmittel]. – 1 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6658
Bitte um Dank an von Dalberg für die Vermittlung einer Pension für "den armen" Sandory; Schicksal des Klosters St. Gallen; Freude über Wiederbelebung des Klosters Sion; Planung einer Mädchenschule; Bitte bei Dalberg um eine "kleine Beysteuer zur Beförderung einiger economischen Versuche" (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1661 3
Bitte um Dank an von Dalberg für die Vermittlung einer Pension für "den armen" Sandory; Schicksal des Klosters St. Gallen; Freude über Wiederbelebung des Klosters Sion; Planung einer Mädchenschule; Bitte bei Dalberg um eine "kleine Beysteuer zur Beförderung einiger economischen Versuche" (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Sion (Kloster im Kanton St. Gallen), 15.06.1805 [Jahresangabe laut Findmittel]. – 2 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6659
Erschütterung über die Nachricht vom Tod ihrer Jugendfreundin Marianne von der Leyen, geb. von Dalberg, einer Schwester Karl Theodor von Dalbergs, mit der sie noch zu letzt im Briefkontakt gestanden habe; Empfehlung ihres eigenen Sohnes Benjamin an von Wessenberg; Bitte um Weiterleitung eines Schreibens über von von Wessenbergs Bruder an dessen Behörde (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1661 4
Erschütterung über die Nachricht vom Tod ihrer Jugendfreundin Marianne von der Leyen, geb. von Dalberg, einer Schwester Karl Theodor von Dalbergs, mit der sie noch zu letzt im Briefkontakt gestanden habe; Empfehlung ihres eigenen Sohnes Benjamin an von Wessenberg; Bitte um Weiterleitung eines Schreibens über von von Wessenbergs Bruder an dessen Behörde (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Sion (Kloster im Kanton St. Gallen), 07.08.1805 [Jahresangabe laut Findmittel]. – 2 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6660
Rat in Bezug auf 450 Gulden, die drei Klosterfrauen von Sion zu Kriegsbeginn geschickt wurden und die aber stattdessen auf dem Tabor verblieben seien; Bitte um Erkundigung nach dem Aufenthaltsort einer Nonne vom Tabor, die mit zwei hiesigen Klosterfrauen verwandt sei; im Postscriptum Bedauern darüber, dass von Dalberg sie ganz vergessen habe; Bericht über ihren Gesundheitszustand; Hoffnung auf den Fortbestand des Klosters auf dem Berg Sion (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1661 5
Rat in Bezug auf 450 Gulden, die drei Klosterfrauen von Sion zu Kriegsbeginn geschickt wurden und die aber stattdessen auf dem Tabor verblieben seien; Bitte um Erkundigung nach dem Aufenthaltsort einer Nonne vom Tabor, die mit zwei hiesigen Klosterfrauen verwandt sei; im Postscriptum Bedauern darüber, dass von Dalberg sie ganz vergessen habe; Bericht über ihren Gesundheitszustand; Hoffnung auf den Fortbestand des Klosters auf dem Berg Sion (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Sion (Kloster im Kanton St. Gallen), 15.05.1806 [Jahresangabe laut Findmittel]. – 4 S. und ein eingelegtes Blatt. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6661
Freudiger Dank für den Brief mit Nachrichten und einem Porträt von Dalbergs; Empfehlungen an weitere Personen; Bitte um Weiterleitung eines Briefes an den Bruder (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1661 6
Freudiger Dank für den Brief mit Nachrichten und einem Porträt von Dalbergs; Empfehlungen an weitere Personen; Bitte um Weiterleitung eines Briefes an den Bruder (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Sion (Kloster im Kanton St. Gallen), 28.12.1810 [Jahresangabe laut Findmittel]. – 2 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6662
Kritische Gedanken über die jüngsten Entwicklungen in der Eidgenossenschaft; Anmerkungen zur neuen Verfassung und insbesondere zu Graubünden (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1663
Kritische Gedanken über die jüngsten Entwicklungen in der Eidgenossenschaft; Anmerkungen zur neuen Verfassung und insbesondere zu Graubünden (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Wien, 11.12.1798. – 7 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6663
Bitte um Unterstützung und Hilfe für die Rückkehr ins Kloster; Übersendung eines Schreibens aus Sigmaringen, dass dies untersagt (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1664
Bitte um Unterstützung und Hilfe für die Rückkehr ins Kloster; Übersendung eines Schreibens aus Sigmaringen, dass dies untersagt (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Stetten am kalten Markt, 29.09.1811. – 1 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6664
Bruderschaftsrat der Gemeinde hat entgegen dem Ordinariatsdekret eine Petition für die Beibehaltung aller alten Bittgänge beschlossen; Widerstand der Gemeinde gegen das Ordinariat und seine eigene Person; gestern Prozession nach Marbach; Sorge vor weiteren Konfliktsituationen und Forderungen der Gemeinde (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1666 1
Bruderschaftsrat der Gemeinde hat entgegen dem Ordinariatsdekret eine Petition für die Beibehaltung aller alten Bittgänge beschlossen; Widerstand der Gemeinde gegen das Ordinariat und seine eigene Person; gestern Prozession nach Marbach; Sorge vor weiteren Konfliktsituationen und Forderungen der Gemeinde (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Altstätten, 24.04.1804. – 4 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6665
Bitte um Anweisung, wie er sich in der Angelegenheit eines Mädchens ("das mehr als semifatua zu betrachten" sei und unter vögtlicher Gewalt stehe) verhalten soll, das nach einem vermeintlichen Eheversprechen von einem Knecht geschwängert wurde; der Knecht sei auf das Geld aus; Einflussmöglichkeiten eines Geistlichen vor einem paritätischen Gericht (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1666 2
Bitte um Anweisung, wie er sich in der Angelegenheit eines Mädchens ("das mehr als semifatua zu betrachten" sei und unter vögtlicher Gewalt stehe) verhalten soll, das nach einem vermeintlichen Eheversprechen von einem Knecht geschwängert wurde; der Knecht sei auf das Geld aus; Einflussmöglichkeiten eines Geistlichen vor einem paritätischen Gericht (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Altstätten, 07.06.1805. – 2 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6666
Sorge und Gerüchte, dass das geplante Konkordat das Ende der Stifte bedeuten werde; diese Sorgen blockieren jede wissenschaftliche Beschäftigung (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1667
Sorge und Gerüchte, dass das geplante Konkordat das Ende der Stifte bedeuten werde; diese Sorgen blockieren jede wissenschaftliche Beschäftigung (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Einsiedeln, 19.11.1807. – 2 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6667
Verzeichniß eines einzigen Taubstummen weiblichen Geschlechts in der Pfarrey Nordrach (Manuskripttitel)
Signatur: M 1670
Verzeichniß eines einzigen Taubstummen weiblichen Geschlechts in der Pfarrey Nordrach (Manuskripttitel)
Nordrach, 1820 [laut Findmittel]. – 1 S.. - Deutsch ; Bericht ; Handschrift
- 6668
Tabellarisches Verzeichniß über die in der Gemeinde Obereckingen Decanats Rheinheim befindliche milde Stiftung (Manuskripttitel)
Signatur: M 1671
Tabellarisches Verzeichniß über die in der Gemeinde Obereckingen Decanats Rheinheim befindliche milde Stiftung (Manuskripttitel)
Obereggingen, 25.07.1824. – 1 S.. - Deutsch ; Bericht, Tabelle ; Handschrift
- 6669
Tabellarisches Verzeichniß über die in der Gemeinde Obereckingen Decanats Rheinheim befindliche kirchliche Stiftung (Manuskripttitel)
Signatur: M 1671a
Tabellarisches Verzeichniß über die in der Gemeinde Obereckingen Decanats Rheinheim befindliche kirchliche Stiftung (Manuskripttitel)
Obereggingen, 25.07.1824. – 1 S.. - Deutsch ; Bericht, Tabelle ; Handschrift
- 6670
Über die Verfolgungen der ersten Christen und die Kreutzzüge. Versuche historischer Umrisse (Manuskripttitel)
Signatur: M 1673
Über die Verfolgungen der ersten Christen und die Kreutzzüge. Versuche historischer Umrisse (Manuskripttitel)
o.O., 1825 [im Dezember (evtl. auch 1828)]. – 15 S.. - Deutsch ; Verschiedenes, Abhandlung ; Handschrift
- 6671
Beantwortung der 128., 105. und 189. Pastoralkonferenzfrage (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1674
Beantwortung der 128., 105. und 189. Pastoralkonferenzfrage (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Lichtensteig, 04.04.1805. – 16 S.. - Deutsch ; Verschiedenes, Abhandlung ; Handschrift
- 6672
Investiturordnung für die vor der Klosterauflösung auf einer Pfarrei schon angestellt gewesene H. H. Exregularen, verfaßt von Dr. und Pfarrer Müller Dekan des Breysacher Kapitels (Manuskripttitel)
Signatur: M 1675 1
Investiturordnung für die vor der Klosterauflösung auf einer Pfarrei schon angestellt gewesene H. H. Exregularen, verfaßt von Dr. und Pfarrer Müller Dekan des Breysacher Kapitels (Manuskripttitel)
Merzhausen [vermutlich], 1808. – 12 S.. - Deutsch ; Verschiedenes ; Handschrift
- 6673
Aufforderung zur Vornahme der Investitur in der Pfarrei Waldau gemäß der beiliegenden Investiturordnung (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1675 2
Aufforderung zur Vornahme der Investitur in der Pfarrei Waldau gemäß der beiliegenden Investiturordnung (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Merzhausen, 29.07.1808. – 1 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6674
Klage gegen Dekan Müller, der ihre Ehre als Haushälterin des Kaplan Mayer in Kirchhofen zerstört habe, um diesem zu schaden (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1676 1
Klage gegen Dekan Müller, der ihre Ehre als Haushälterin des Kaplan Mayer in Kirchhofen zerstört habe, um diesem zu schaden (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Kirchhofen, 13.08.1805. – 7 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6675
Erklärung zu ihrer Arbeit als Haushälterin des alten Kaplans Mayer in Kirchhofen und zu ihrer Motivation für die Klage gegen Dekan Müller (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1676 2
Erklärung zu ihrer Arbeit als Haushälterin des alten Kaplans Mayer in Kirchhofen und zu ihrer Motivation für die Klage gegen Dekan Müller (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Kirchhofen [vermutlich], 1805. – 2 S.. - Deutsch ; Verschiedenes ; Handschrift
- 6676
Erläuterung, warum sie ihren Schwager nicht mehr heiraten wolle, obwohl sie schon unterschrieben habe; dieser warte auf Dispens aus Konstanz; Bitte um Vertraulichkeit (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1677
Erläuterung, warum sie ihren Schwager nicht mehr heiraten wolle, obwohl sie schon unterschrieben habe; dieser warte auf Dispens aus Konstanz; Bitte um Vertraulichkeit (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Wil, 24.09.1812. – 2 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6677
Vorläufige Auskunft über den Nachlass und den Vermögensstand des jüngst verstorbenen Onkels Alexander von Wessenberg; Lob des verstorbenen Freundes; Zusicherung einer sorgfältigen Nachlassverwaltung (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1679
Vorläufige Auskunft über den Nachlass und den Vermögensstand des jüngst verstorbenen Onkels Alexander von Wessenberg; Lob des verstorbenen Freundes; Zusicherung einer sorgfältigen Nachlassverwaltung (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Bruchsal, 20.02.1805. – 3 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6678
Bitte um Unterstützung einer Bittschrift an das Innenministerium in Bezug auf eine Stelle als Blindenlehrer; Auskünfte über seine Person erteilen gerne die Herren von Rotteck und Dr. Duttlinger sowie Pfarrer Nick (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 1
Bitte um Unterstützung einer Bittschrift an das Innenministerium in Bezug auf eine Stelle als Blindenlehrer; Auskünfte über seine Person erteilen gerne die Herren von Rotteck und Dr. Duttlinger sowie Pfarrer Nick (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Singen, 14.09.1822. – 4 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6679
Als Erzieher der Grafen von Enzenberg erneuert er seine Bitte an von Wessenberg, sich in Karlsruhe beim Innenministerium für seine Anstellung am Blindeninstitut zu verwenden; bislang keine Antwort auf seine Bittschrift aus Karlsruhe (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 2
Als Erzieher der Grafen von Enzenberg erneuert er seine Bitte an von Wessenberg, sich in Karlsruhe beim Innenministerium für seine Anstellung am Blindeninstitut zu verwenden; bislang keine Antwort auf seine Bittschrift aus Karlsruhe (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Donaueschingen, 29.10.1822. – 2 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6680
In diesem an "Euer Hochwohlgeboren" gerichteten Schreiben bittet Müller um Unterstützung seiner Bewerbung um eine Stelle am Blindeninstitut; Erläuterung seines Werdegangs und seiner Lebenssituation; sollte ihm eine Anstellung in Aussicht gestellt werden, möchte er sich auf die neue Aufgabe an den Blindeninstituten Wien und Paris vorbereiten (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 3
In diesem an "Euer Hochwohlgeboren" gerichteten Schreiben bittet Müller um Unterstützung seiner Bewerbung um eine Stelle am Blindeninstitut; Erläuterung seines Werdegangs und seiner Lebenssituation; sollte ihm eine Anstellung in Aussicht gestellt werden, möchte er sich auf die neue Aufgabe an den Blindeninstituten Wien und Paris vorbereiten (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Donaueschingen, 12.01.1823. – 4 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6681
Begleitschreiben zu einem Schreiben an den badischen Ministerialrat Pfeifer mit Erläuterungen zu Müllers Bewerbung für das Blindenistitut; Bitte um Empfehlung und Weiterleitung (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 4
Begleitschreiben zu einem Schreiben an den badischen Ministerialrat Pfeifer mit Erläuterungen zu Müllers Bewerbung für das Blindenistitut; Bitte um Empfehlung und Weiterleitung (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Donaueschingen, 12.01.1823. – 2 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6682
Auch nach der Rückkehr aus Karlsruhe noch keine "Zustellung" aus dem Ministerium die geplante Reise betreffend und keine Antwort auf zwei Schreiben; Bitte um Rat; Anmerkungen zu einem Aufsatz für das Pastoralarchiv (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 5
Auch nach der Rückkehr aus Karlsruhe noch keine "Zustellung" aus dem Ministerium die geplante Reise betreffend und keine Antwort auf zwei Schreiben; Bitte um Rat; Anmerkungen zu einem Aufsatz für das Pastoralarchiv (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Donaueschingen, 07.06.1823. – 4 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6683
Bericht über die Reise nach Wien; ausführlicher Bericht über die Blinden- und die Taubstummenanstalt; Anmerkungen zur Pädagogik; Überlegungen zu Standort und Ausgestaltung eines badischen Blindeninstituts; Anschaffungskosten für Instrumente, Schreibpulver etc. für den Unterricht; Rückreise über Prag und Dresden; Bitte um Hilfe bei der Suche nach weiteren Unterstützern und Verwendung beim Landtag für die Anstalt (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 6
Bericht über die Reise nach Wien; ausführlicher Bericht über die Blinden- und die Taubstummenanstalt; Anmerkungen zur Pädagogik; Überlegungen zu Standort und Ausgestaltung eines badischen Blindeninstituts; Anschaffungskosten für Instrumente, Schreibpulver etc. für den Unterricht; Rückreise über Prag und Dresden; Bitte um Hilfe bei der Suche nach weiteren Unterstützern und Verwendung beim Landtag für die Anstalt (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Wien, 10.02.1825. – 8 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6684
Plädoyer für die Gründung einer badischen Blindenanstalt; Überlegungen zur unbedingten Bildungsfähigkeit blinder Kinder; Weiterbildung von Lehrern an der Volksschule; Ziele der Blindenausbildung; Ort und Ausstattung der Anstalt; eher gegen die Vereinigung mit der Karlsruher Taubstummenanstalt; Bitte um Mitteilung, ob das Land eine Anstalt unterstützen wolle (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1624 7
Plädoyer für die Gründung einer badischen Blindenanstalt; Überlegungen zur unbedingten Bildungsfähigkeit blinder Kinder; Weiterbildung von Lehrern an der Volksschule; Ziele der Blindenausbildung; Ort und Ausstattung der Anstalt; eher gegen die Vereinigung mit der Karlsruher Taubstummenanstalt; Bitte um Mitteilung, ob das Land eine Anstalt unterstützen wolle (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Wien, 19.03.1825. – 12 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6685
Dank für die erwiesenen Wohltaten; Besuch von Vorlesungen zum Taubstummenunterricht und Teilnahme an Prüfungen, außerdem Privatunterricht beim Direktor der Taubstummenanstalt; Überlegungen zur Taubstummen- und Blindenpädagogik; Rückreise über Prag, Dresden, Leipzig und Gmünd sowie eventuell Zürich; anschließend Gründung der Blindenanstalt un eine Zeitschrift für den Blinden- und Taubstummenunterricht (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 8
Dank für die erwiesenen Wohltaten; Besuch von Vorlesungen zum Taubstummenunterricht und Teilnahme an Prüfungen, außerdem Privatunterricht beim Direktor der Taubstummenanstalt; Überlegungen zur Taubstummen- und Blindenpädagogik; Rückreise über Prag, Dresden, Leipzig und Gmünd sowie eventuell Zürich; anschließend Gründung der Blindenanstalt un eine Zeitschrift für den Blinden- und Taubstummenunterricht (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Wien, 20.04.1825. – 4 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6686
Quittung über 300 Gulden, die er von Bistumsverweser von Wessenberg als weitere Unterstützung seiner Bildungsreise mittels eines in Augsburg ausgestellten Wechsels in Wien empfangen habe (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 9
Quittung über 300 Gulden, die er von Bistumsverweser von Wessenberg als weitere Unterstützung seiner Bildungsreise mittels eines in Augsburg ausgestellten Wechsels in Wien empfangen habe (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Wien, 20.04.1825. – 1 S.. - Deutsch ; Verschiedenes, Quittung ; Handschrift
- 6687
Ergebnisse der Reise nach Karlsruhe; Gespräche mit verschiedenen Staatsräten über die Gründung einer Blindenanstalt in Baden; konkretes Vorgehen noch nicht bestätigt; Audienz beim Großherzog; baldiger Besuch in Konstanz (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 10
Ergebnisse der Reise nach Karlsruhe; Gespräche mit verschiedenen Staatsräten über die Gründung einer Blindenanstalt in Baden; konkretes Vorgehen noch nicht bestätigt; Audienz beim Großherzog; baldiger Besuch in Konstanz (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Lahr, 05.09.1825. – 3 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6688
Übersendung von 50 Exemplaren der Ankündigung der Errichtung der Blindenanstalt; Hoffnung auf baldige Audienz beim Fürsten zu Fürstenberg; Reise nach Zürich; Planungen für die Anstalt weit fortgeschritten; Klostergebäude muss an einigen Stellen baulich verändert werden (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 11
Übersendung von 50 Exemplaren der Ankündigung der Errichtung der Blindenanstalt; Hoffnung auf baldige Audienz beim Fürsten zu Fürstenberg; Reise nach Zürich; Planungen für die Anstalt weit fortgeschritten; Klostergebäude muss an einigen Stellen baulich verändert werden (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Donaueschingen, 13.03.1826. – 2 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6689
Bericht anlässlich der Eröffnung der Lehranstalt für Blinde; Dank für all die Unterstützung; Institutsgebäude besitzt noch viele Mängel; steigendes Interesse der badischen Regierung an der Anstalt; Beginn des Unterrichts mit acht Kindern; Einladung zur Eröffnung (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 12
Bericht anlässlich der Eröffnung der Lehranstalt für Blinde; Dank für all die Unterstützung; Institutsgebäude besitzt noch viele Mängel; steigendes Interesse der badischen Regierung an der Anstalt; Beginn des Unterrichts mit acht Kindern; Einladung zur Eröffnung (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Bruchsal, 17.11.1828. – 3 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6690
Freude über die Eröffnung der Blindenanstalt; neue Hindernisse; Bau nach wie vor unvollendet; organisatorische Turbulenzen; Klage über mangelndes Interesse der lokalen Öffentlichkeit und der Geistlichkeit; Probleme mit der Besoldung; Suche nach weiteren Wohltätern; Bericht über die Eröffnungsfeier und über die Tagesordnung in der Anstalt (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 13
Freude über die Eröffnung der Blindenanstalt; neue Hindernisse; Bau nach wie vor unvollendet; organisatorische Turbulenzen; Klage über mangelndes Interesse der lokalen Öffentlichkeit und der Geistlichkeit; Probleme mit der Besoldung; Suche nach weiteren Wohltätern; Bericht über die Eröffnungsfeier und über die Tagesordnung in der Anstalt (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Bruchsal, 17.12.1828. – 8 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6691
Dank auch im Namen des Zöglings Karl Ludescher für die übersandten Gelder; Beschreibung des Tagesablaufs in der Anstalt und der acht Kinder, die mittlerweile in der Anstalt leben; nach wie vor kein zweiter Lehrer in Sicht; Regierung kann oder will keine Mittel bereitstellen (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 14
Dank auch im Namen des Zöglings Karl Ludescher für die übersandten Gelder; Beschreibung des Tagesablaufs in der Anstalt und der acht Kinder, die mittlerweile in der Anstalt leben; nach wie vor kein zweiter Lehrer in Sicht; Regierung kann oder will keine Mittel bereitstellen (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Bruchsal, 09.06.1829. – 4 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6692
Kein staatlicher Freiplatz für den Zögling Karl Ludescher verfügbar; Kost- und Verpflegungsgelder ohnehin zu niedrig bemessen; weitere Plätze können nur über eigene Mittel oder Wohltäter bereitgestellt werden; verschiedene Möglichkeiten, die Anstalt oder die Zöglinge finanziell zu unterstützen; Regierung wird solche Stiftungen sicherlich annehmen (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 15
Kein staatlicher Freiplatz für den Zögling Karl Ludescher verfügbar; Kost- und Verpflegungsgelder ohnehin zu niedrig bemessen; weitere Plätze können nur über eigene Mittel oder Wohltäter bereitgestellt werden; verschiedene Möglichkeiten, die Anstalt oder die Zöglinge finanziell zu unterstützen; Regierung wird solche Stiftungen sicherlich annehmen (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Bruchsal, 20.06.1829. – 4 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6693
Verleihung der kleinen goldenen Zivilverdienstmedaille durch den Großherzog; Ankündigung der ersten öffentlichen Prüfung; noch kein Bescheid zum Unterhaltsgeld für Karl Ludescher (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 16
Verleihung der kleinen goldenen Zivilverdienstmedaille durch den Großherzog; Ankündigung der ersten öffentlichen Prüfung; noch kein Bescheid zum Unterhaltsgeld für Karl Ludescher (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Bruchsal, 12.09.1826. – 3 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6694
Dank für das Schreiben; Übersendung einiger Exemplare des Programms für die erste öffentliche Prüfung in der Blindenanstalt Bruchsal; Markgräfin Amalie hat der Anstalt 500 Gulden zukommen lassen; bauliche Situation immer noch sehr unbefriedigend (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 17
Dank für das Schreiben; Übersendung einiger Exemplare des Programms für die erste öffentliche Prüfung in der Blindenanstalt Bruchsal; Markgräfin Amalie hat der Anstalt 500 Gulden zukommen lassen; bauliche Situation immer noch sehr unbefriedigend (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Bruchsal, 18.10.1829. – 3 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6695
Ankündigung der am 31. October 1829 zu haltenden ersten öffentlichen Prüfung in der Großherzoglichen Lehranstalt für junge Blinde zu Bruchsal (Manuskripttitel)
Signatur: M 1682 18
Ankündigung der am 31. October 1829 zu haltenden ersten öffentlichen Prüfung in der Großherzoglichen Lehranstalt für junge Blinde zu Bruchsal (Manuskripttitel)
Bruchsal, 01.09.1829. – 19 S.. - Deutsch ; Mitteilung, Abhandlung ; Druckwerk
- 6696
Neujahrswünsche; erfolgreiche erste öffentliche Prüfung in der Blindenanstalt unter Teilnahme zweier Staatsräte; leider keine Bekanntmachung dieser Resultate von Regierungsseite;mögliche Verlegung der Anstalt nach Karlsruhe; Friedländer hilft in der Anstalt aus, ist aber aus Mangel an einem geeigneten Fond noch nicht offiziell bestellt; finanzielle Sorgen und zu hohe Arbeitsbelastung (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 19
Neujahrswünsche; erfolgreiche erste öffentliche Prüfung in der Blindenanstalt unter Teilnahme zweier Staatsräte; leider keine Bekanntmachung dieser Resultate von Regierungsseite;mögliche Verlegung der Anstalt nach Karlsruhe; Friedländer hilft in der Anstalt aus, ist aber aus Mangel an einem geeigneten Fond noch nicht offiziell bestellt; finanzielle Sorgen und zu hohe Arbeitsbelastung (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Bruchsal, 02.01.1830. – 4 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6697
Bedauern über von Wessenbergs Situation und Stellung; Vergleich der Verpflegungssätze in der Blindenanstalt und im Taubstummeninstitut; Verbindung des Taubstummeninstituts mit der Zucht- und Strafanstalt Pforzheim; möglicher Neubau für die Blindenanstalt in Karlsruhe; Trauer über den Tod Ludeschers in Konstanz, auch der Zögling Karl Ludescher ist untröstlich (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 20
Bedauern über von Wessenbergs Situation und Stellung; Vergleich der Verpflegungssätze in der Blindenanstalt und im Taubstummeninstitut; Verbindung des Taubstummeninstituts mit der Zucht- und Strafanstalt Pforzheim; möglicher Neubau für die Blindenanstalt in Karlsruhe; Trauer über den Tod Ludeschers in Konstanz, auch der Zögling Karl Ludescher ist untröstlich (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Bruchsal, 22.03.1830. – 4 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6698
Einladung zur zweiten öffentlichen Prüfung im Großherzoglichen Blindeninstitut am 12. November; Karl Ludescher ist nach dem Tod seiner Mutter nun Waise; Wunsch, auch eine Versorgungsanstalt für Blinde zu errichten; dazu eine Schrift in Vorbereitung; Friedländers Bestellung als Lehrer an der Anstalt ist immer noch nicht erfolgt; Verlegung nach Karlsruhe immer noch offen, Suche nach einem geeigneten Gebäude; Lehrplan des letzten Jahres; Spende aus der markgräflichen Familie (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 21
Einladung zur zweiten öffentlichen Prüfung im Großherzoglichen Blindeninstitut am 12. November; Karl Ludescher ist nach dem Tod seiner Mutter nun Waise; Wunsch, auch eine Versorgungsanstalt für Blinde zu errichten; dazu eine Schrift in Vorbereitung; Friedländers Bestellung als Lehrer an der Anstalt ist immer noch nicht erfolgt; Verlegung nach Karlsruhe immer noch offen, Suche nach einem geeigneten Gebäude; Lehrplan des letzten Jahres; Spende aus der markgräflichen Familie (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Bruchsal, 05.11.1830. – 4 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6699
Freude über von Wessenbergs Ehrenbürgerwürde in Konstanz; Friedländer endlich als zweiter Lehrer in der Blindenanstalt angestellt, aber rückwirkend so schmählich behandelt, dass er nach Philadelphia ausgewandert ist, um dort ein Blindeninstitut zu gründen; große bauliche Probleme der Anstalt; blinder Junge aus Hessen-Kassel hat um die Aufnahme in die Anstalt gebeten; immer wieder Probleme mit Verzögerungen oder Ablehnungen durch die Regierung; Bitte um Empfehlung eines Ersatzes für Fri (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 22
Freude über von Wessenbergs Ehrenbürgerwürde in Konstanz; Friedländer endlich als zweiter Lehrer in der Blindenanstalt angestellt, aber rückwirkend so schmählich behandelt, dass er nach Philadelphia ausgewandert ist, um dort ein Blindeninstitut zu gründen; große bauliche Probleme der Anstalt; blinder Junge aus Hessen-Kassel hat um die Aufnahme in die Anstalt gebeten; immer wieder Probleme mit Verzögerungen oder Ablehnungen durch die Regierung; Bitte um Empfehlung eines Ersatzes für Fri (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Bruchsal, 30.08.1832. – 4 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 6700
Übersendung des Programms der dritten öffentlichen Prüfung in der Blindenanstalt; Wunsch, eine Versorgungsanstalt für Blinde zu errichten, sowie die Gründung von Vereinen "zur Beaufsichtigung und Erziehung verwahrloster Kinder" anzuregen; Freude über die Fortschritte der Zöglinge; Karl Ludescher leitet den Bereich der Hand- und Gewerbsarbeiten, Gorenflo unterrichtet die Kleineren; Wunsch, ihn als Hilfslehrer in Paris ausbilden zu lassen; Bau eines neuen Schlafsaals; Nachrichten von Friedl (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
Signatur: M 1682 23
Übersendung des Programms der dritten öffentlichen Prüfung in der Blindenanstalt; Wunsch, eine Versorgungsanstalt für Blinde zu errichten, sowie die Gründung von Vereinen "zur Beaufsichtigung und Erziehung verwahrloster Kinder" anzuregen; Freude über die Fortschritte der Zöglinge; Karl Ludescher leitet den Bereich der Hand- und Gewerbsarbeiten, Gorenflo unterrichtet die Kleineren; Wunsch, ihn als Hilfslehrer in Paris ausbilden zu lassen; Bau eines neuen Schlafsaals; Nachrichten von Friedl (Ansetzungssachtitel von Bearbeiter/in)
17.09.1833. – 3 S.. - Deutsch ; Brief ; Handschrift