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Hesse-Archiv
Signatur: SLA-Hesse
Hesse-Archiv
Hesse, Hermann (1877-1962) [Bestandsbildner]
1899 bis 1962
Konsultation nur im Lesesaal SLA. Einschränkungen vor allem aus urheber- und persönlichkeitsrechtlichen Gründen..
Biographische Angaben: Hermann Hesse ist am 2. Juli 1877 in Calw zur Welt gekommen und am 9. August 1962 in Montagnola (Kanton Tessin) in der Südschweiz gestorben. Sein Vater war der baltisch-deutsche Missionar Johannes Hesse, seine Mutter Marie Isenberg, geb. Gundert. Wichtige Stationen in seinem Leben waren der Schulbesuch in Basel und das evangelische Klosterseminar in Maulbronn (1891), die Buchhändlerlehre bei J. J. Heckenhauer in Tübingen (1895-1898) und die Jahre als Basler Buchhändler und Rezensent (1899-1903). Nach dem Erfolg mit "Peter Camenzind" heiratete er Maria Bernoulli und liess sich als freier Schriftsteller in Gaienhofen am Bodensee nieder (von wo er 1911 seine "Indienreise" unternahm), von 1912 bis 1919 in Bern. Anschliessend verbrachte der Autor von der Familie getrennt im Tessiner Dorf Montagnola, dessen südländischen Charakter er malend in seinen Aquarellen festhielt. Hermann Hesse war in zweiter Ehe mit Ruth Wenger verheiratet, in dritter Ehe mit Ninon Dolbin, geb. Ausländer. 1924 erhielt er das Schweizer Bürgerrecht. 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1947 mit dem Dr. h. c. der Universität Bern, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet, liegt sein literarisches Werk heute in 60 verschiedene Sprachen übersetzt vor und gilt als eines der meistgelesenen des 20. Jahrhunderts. Umfang und Inhalt der Dokumente: Der Nachlass enthält Dokumente, die Hermann Hesse zu Lebzeiten der Schweizerischen Nationalbibliothek geschenkt hat (vor allem Briefe), Dokumente und Gegenstände aus dem Besitz der schweizerischen Hermann Hesse-Stiftung, ausserdem grössere Konvolute von Briefen Hermann Hesses in den Sammlungen Helene Welti, Olga Diener, Hans Sturzenegger, Elsy und Dr. H.C. Bodmer, Dr. Josef Markwalder, Ernst Morgenthaler, Max und Els Bucherer-Feustel, Erhard Bruder, Ferdinand Gerhardt, Walter Schädelin, Arthur und Martha Stoll-Amsler (vollständig in Kopien und teilweise in Originalen) und Josef Bernhard Lang. A: Werke: Manuskripte und Typoskripte, vor allem von Gedichten und Gedichtsammlungen, Aquarelle. B: Briefe: Neben Briefen von Hesse rund 17'000 Briefe an Hesse, vor allem von Schriftstellern, Malern, Musikern und Lesern. C: Lebensdokumente: Ehrungen, Medaillen. D: Sammlungen: Hesses Bibliothek, seine Adresskartei, Bilder und Fotos, Schreib- und Malzeug, Brillen und andere persönliche Gegenstände. Viele dieser Gegenstände sind als Dauerleihgaben in den Hesse-Museen Calw, Gaienhofen und Montagnola ausgestellt. E: Erweiterungen: Sammlungen, einzelne Signaturen und Einzelerwerbungen, mit denen der Grundstock des Hesse-Nachlasses seit Jahrzehnten angereichert wird; neueste Zugänge werden fortlaufend unter "Erw Erweiterung ab 2013" erfasst.https://www.helveticarchives.ch/archivplansuche.aspx?ID=165067 (Bestandsbeschreibung in HelveticArchives) http://nbn-resolving.org/urn:nbn:ch:bel-37711 (Online-Inventar des Schweizerischen Literaturarchivs)
Erwerbung: Die Schenkung der Hesse-Sammlung von Helene Welti-Kammerer an die Handschriftenabteilung der Schweizerischen Landesbibliothek aus dem Jahr 1942 bildet das Fundament des Hesse-Archivs im Schweizerischen Literaturarchiv. 395 unveröffentlichte Briefe, Aquarelle sowie seltene Ausgaben seiner gedruckten Werke und diverse Beilage (Manuskripte) sind 1942 der damaligen Handschriftenabteilung der Schweizerischen Landesbibliothek SLB überlassen worden. Obschon Hermann Hesse bereits zur Zeit des 1. Weltkriegs begonnen hatte, dem Schiller-Nationalmuseum in Marbach am Neckar Dokumente seines Schaffens zukommen zu lassen, schenkte er von 1949 bis zu seinem Tod 1962 sukzessive der Schweizerischen Landesbibliothek in Bern rund 20'000 an ihn gerichtete Briefe, Zeichen der umfangreichen Korrespondenz, die er zeitlebens führte. Am 13. Mai 1964 gründeten die Erben Hesses die "Hermann-Hesse-Stiftung" mit Sitz in Bern. Durch Depositumsverträge mit der Deutschen Schiller-Gesellschaft in Marbach am Neckar wie auch der Schweizerischen Landesbibliothek in Bern gelangte der eigentliche Nachlass ins Deutsche Literaturarchiv in Marbach am Neckar, während Bern Teile der Bibliothek und Objekte aus dem Eigentum Hesses erhielt. Diese Bestände sind durch zahlreiche Schenkungen und Ankäufe massgeblich erweitert worden. Diese Sammlungen, Nachlässe und Einzelerwerbungen sind im Inventarteil E: Erweiterungen vollumfänglich verzeichnet.
Bevorzugte Zitierweise: Schweizerisches Literaturarchiv (SLA): Hesse-Archiv Dank Die Online Version basiert zu einem grossen Teil auf den Vorarbeiten und Teilinventaren folgender Personen: Martin Clausen, Lukas Dettwiler, Thomas Feitknecht, Huldrych Gastpar, Annemarie Luck, Rätus Luck, Vera Probst, Yasmine Scheidegger, Jeannette Tüscher u.a. Das Konzept der Konfiguration, Kodierung und Konvertierung der Daten und Dokumente stammt von Rudolf Probst. Simon Schmid vom Fotoatelier der NB hat die Reproduktionen und Icons kreiert. Eine grosszügige Unterstützung der Hermann-Hesse-Stiftung in Bern ermöglichte die Rekatalogisierung alter Karteikarten. Allen gebührt ein herzlicher Dank., Erschliessungsgeschichte und Signaturen Die Sammlung Welti ist 1942 als Schenkung in die Handschriftenabteilung der SLB gelangt und wurde nach den Regeln der damaligen Katalogisierung erschlossen. Seit 1942 bis heute haben sich die Erschliessungsprinzipien verschiedentlich geändert und mit der Gründung des SLA (1991) traten 1994 die Erschliessungsgrundsätze des SLA in Kraft, die der Konvertierung in ead (encoded archival description) Rechnung trugen. Die Matrix oder Struktur dieser Grundsätze ordnet den Bestand und die Dokumente in 5 Teilbereiche: A: Werke, B: Briefe, C: Lebensdokumente, D: Sammlungen, E: Erweiterung. Bei der Konvertierung der Katalogisate - Karteikarten, maschinenschriftliche Inventare und in jüngster Zeit auch Word-Dateien - wurden nun als Ordnungsstruktur diese Matrix angewendet, die den heute gültigen Erschliessungsansatz des SLA widerspiegelt. Die Weiterbearbeitung und künftige Erschliessung von Hesseana wird nach dem Import des "Inventar der Hesse-Sammlungen im Schweizerischen Literaturarchiv" in der Archivdatenbank ScopeArchiv erfolgen., Bei der Erarbeitung des vorliegenden Online-Inventars wurde eine wo immer grösstmögliche Konsistenz und Systematisierung der Daten angestrebt. Dazu zwei Beispiele: Die unterschiedlichen Angaben für das Feld "Ort" ("o.O.", ohne Ort) ist jetzt durchgehend mit "s.l." (sine loco) ersetzt, die Angabe "o.D.u.J." durch "s.d." (sans date)., Scheinbar paradoxe Signaturen Durch die historisch bedingten Änderungen in der Erschliessungspraxis sind scheinbar paradoxe Signaturen im Hesse-Archiv entstanden. Die Slg. Bodmer zum Beispiel trägt als ganze die Signatur Ms-Lq-313, somit kommen die Briefe an Hesse unter die Signatur Ms-Lq-313-B-2 zu stehen. Die 19 Briefe und Karten von 1905-1951 an Hesse jedoch sind im Standortkatalog unter der (harten) Signatur Ms-Lq-383 verzeichnet, unter Ms-Lq-384 die 13 Briefe und Karten von 1915-1947. Der heutigen Matrix A: Werke, B: Briefe (dabei B-1 Briefe an, B-2 Briefe von etc.) musste somit eine ganz anders lautende absolute Signatur nach- oder untergeordnet werden. Die Signatur als ganzes ist somit ein Hybrid aus Matrix SLA und absoluter Signatur. Teile der Slg. Sturzenegger (die "Materialsammlungen von Paul Schaffner") sind jetzt unter D: Sammlungen (Ms-Lq-319-D) aufgeführt, bei ihrer Erschliessung im Jahr 1972 hatten sie aber die Signaturen Ms-Lq-319-E bis J erhalten, so dass heute unter der SLA-Matrix Ms-Lq-319-D eine scheinbar "falsche" Signatur angesetzt ist. Mit Ms-Lq-319-A/01 bis 64 sind die Briefe Hesses an Sturzenegger verzeichnet worden, figurieren nun aber unter der Matrix-Struktur Ms-Lq-319-B-1 "Briefe von HH an Sturzenegger" usw. Dies nur als Beispiele für "paradoxe" Signaturen, wie sie durch Verschränkung der "neuen" SLA-Ordnungsmatrix mit "alten" ("harten" oder absoluten vorgegebenen) Signaturen auftreten können. Es gibt andere Beispiele, bei denen bloss die SLA-Matrix einer "harten" Signatur vorgeordnet ist, s. dazu Ms-Lq-535-B-4-46 und B-4-47: Briefe von Max Bucherer an HH, die unter der Matrix Ms-Lq-535-B-2 angeordnet sind. Solche "Widersprüche" gehen auf die über gut sieben Jahrzehnte unter verschiedenen Vorzeichen oder (Bibliotheks- und Erschliessungs-)Regeln erfolgte Inventarisierungsgeschichte zurück. Solche scheinbar inventarmässige Unlogik wird aber belassen, da eine Signaturvergabe, wenn einmal im Umlauf gesetzt und/oder veröffentlicht und zitiert, nicht mehr änderbar ist., Hesse-Signaturen unter Ms-L und Ms-Lq: Ms-L-61, Ms-L-115 bis 120, Ms-L-142, Ms-Lq-59, Ms-Lq-60, Ms-Lq-61, Ms-Lq-69, Ms-Lq-82, Ms-Lq-272, Ms-Lq-296, Ms-Lq-297, Ms-Lq-309 bis 319 sind Hesse-Signaturen. Ms-Lq-381 bis Ms-Lq-399, sowie Ms-Lq-500 bis Ms-Lq-533, Ms-Lq-547 bis Ms-Lq-551, Ms-Lq-700 und Ms-Lq-701 ff. Ms-Lq-320 bis Ms-Lq-380 sind keine Hesse-Signaturen. Verwandtes Material: Literarischer Nachlass Hesses: Deutsches Literaturarchiv, Schillerhöhe 8-10, D-71666 Marbach am Neckar, Deutschland Oeffentliche Bibliothek der Universität Basel, Schönbeinstrasse 18/20, 4056 Basel, Schweiz. Zentralbibliothek Solothurn, Bielstr. 39, 4500 Solothurn, Schweiz. Kantonsbibliothek (Vadiana), Notkerstr. 22, 9000 St. Gallen, Schweiz. ETH-Bibliothek, Rämistr. 101, 8092 Zürich, Schweiz. Österreichisches Literaturarchiv, Josefsplatz 1, A-1015 Wien, Österreich. Zentralbibliothek Zürich, Musikabteilung, Zähringerplatz 6, Postfach, 8001 Zürich, Schweiz. Zentral- & Hochschulbibliothek Luzern (ZHB), Sempacherstrasse 10, 6003 Luzern, Schweiz.
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Abschied vom Tessin (Den alten Wanderstecken) (Titel)
Abschied vom Tessin (Den alten Wanderstecken) (Titel)
s.d.. – 8°, 1 gef. Bogen, 1 Bl. masch. m. 1 OA
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Allein (Über die Erde führen) (Titel)
Allein (Über die Erde führen) (Titel)
s.d.. – 8°, 1 gef. Bogen, 1 Bl. masch. m. 1 OA
- 6
Allerlei Post. Rundbrief an Freunde. Zürich 1952 (Titel)
Allerlei Post. Rundbrief an Freunde. Zürich 1952 (Titel)
2. Februar 1952. – 31 cm, 1 Bl.
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Alte Leute (Es liegt die Welt in Scherben) (Titel)
Alte Leute (Es liegt die Welt in Scherben) (Titel)
23. April 1944. – 8°, 1 gef. Bogen, 2 S. Text e.
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Der Alte und seine Hände (Mühsam schleppt er sich die Strecke) (Titel)
Der Alte und seine Hände (Mühsam schleppt er sich die Strecke) (Titel)
Januar 1957. – 21 cm, 1 Bl. hektographiert, e. Korr. u. Widm.
- 10
Am Weg. Erzählungen (Titel)
Am Weg. Erzählungen (Titel)
8. Juli bis 3. September 1943. – Korrekturfahnen 50 x 18 cm, 12 Bl.; Umbruch: 25 x 18cm, 43 Bl.
- 15
Aufhorchen (Ein Klang so zart, ein Hauch so neu) (Titel)
Aufhorchen (Ein Klang so zart, ein Hauch so neu) (Titel)
November 1944. – 8°, 1 Bl. maschr. m. e.U.
- 16
Zwei Aufsätze (Über Gedichte / Über einen Teppich) (Titel)
Zwei Aufsätze (Über Gedichte / Über einen Teppich) (Titel)
November 1944. – 8°, 12 S. m. e. Gruss u. U.
- 19
Aus einem lyrischen Tagebuch 1926. [28 Gedichte] (Titel)
Aus einem lyrischen Tagebuch 1926. [28 Gedichte] (Titel)
1926. – 22 cm, 15 Bl. masch., hs. Titel
- 21
Aus einem Tagebuch des Jahres 1920 (Titel)
Aus einem Tagebuch des Jahres 1920 (Titel)
s.d.. – 4°, 11 Bl. (Druckbogen)
- 22
Aus einem Tagebuch des Jahres 1920 (Titel)
Aus einem Tagebuch des Jahres 1920 (Titel)
1932. – 21 cm, 18 S.
- 24
Balzac. Zu seinem fünfundsiebzigsten Todestag (Titel)
Balzac. Zu seinem fünfundsiebzigsten Todestag (Titel)
18. August 1925. – 1 Ztga.
- 25
Bei einem Grabe (Er sehnte sich nach Ruhe, Stille, Nacht) (Titel)
Bei einem Grabe (Er sehnte sich nach Ruhe, Stille, Nacht) (Titel)
s.d.. – 8°, 1 Bl. masch. m. e. U.
- 26
Beilagen zur Korrespondenz mit Paul Schaffner (Titel)
Beilagen zur Korrespondenz mit Paul Schaffner (Titel)
1920 bis 1955. – div. Mat. (Ztga. u.a.)
- 28
Beim Einzug in's neue Haus. Geschrieben für Herrn G. C. Bodmer, Abschrift für Herr und Frau Dr. E. Welti, Sommer 1931 (Titel)
Beim Einzug in's neue Haus. Geschrieben für Herrn G. C. Bodmer, Abschrift für Herr und Frau Dr. E. Welti, Sommer 1931 (Titel)
1931. – 1 Bl. (Umschl.), 20 Bl. (39 S. masch.), 1 Br.umschl., 1 Bl. m. Holzschnitt
- 29
Beim Einzug in's neue Haus. Montagnola im Sommer 1931 (Titel)
Beim Einzug in's neue Haus. Montagnola im Sommer 1931 (Titel)
1931. – 8°, 27 S. (fängt m. S. 5 an), m. 2 OA
- 30
Beim Einzug in's neue Haus. Montagnola 1931 (Titel)
Beim Einzug in's neue Haus. Montagnola 1931 (Titel)
1931. – 21 cm, 27 S. m. hs. Gruss, 1 Federzeichnung u. Repr. e. Federzeichnung d. Dichters
- 31
Beim Wiederlesen des Maler Nolten (Bescheiden klopf ich wieder an dein Tor) (Titel)
Beim Wiederlesen des Maler Nolten (Bescheiden klopf ich wieder an dein Tor) (Titel)
s.d.. – 8°, 1 gef. Bogen, 1 Bl. Text masch. m. 1 OA
- 33
Beim Wiedersehen von Jugend-Bildnissen (So blickt aus fast vergessener Frühe) (Titel)
Beim Wiedersehen von Jugend-Bildnissen (So blickt aus fast vergessener Frühe) (Titel)
23. August 1930. – 8°, 1 Bl. masch. m. e. Gruss u. U.
- 35
Bericht des Schülers (Mein Lehrer liegt und schweigt schon manche Tage) (Titel)
Bericht des Schülers (Mein Lehrer liegt und schweigt schon manche Tage) (Titel)
28. November 1941. – 8°, 2 Bl. masch. e. Gruss u. U., m. 1 Holzschnitt nach einem Aquarell von HH
- 38
Besinnung (Göttlich ist und ewig der Geist) (Titel)
Besinnung (Göttlich ist und ewig der Geist) (Titel)
20. November 1933. – 30 cm, 1 Bl. masch. m. U.
- 39
Bibliothekskataloge von Hesse: A bis R / S bis Z (Titel)
Bibliothekskataloge von Hesse: A bis R / S bis Z (Titel)
s.d.. – 16,5 x 11 cm, 2 schwarze Taschenbücher
- 45
Der Bücherwurm (Titel)
Der Bücherwurm (Titel)
15. Februar 1919. – 36 cm, 2 bedr. Bogen m. hs. Gruss u. Autoporträt-Skizze
- 46
Chinesisch (Mondlicht aus opalener Wolkenlücke) (Titel)
Chinesisch (Mondlicht aus opalener Wolkenlücke) (Titel)
s.d.. – 4°,1 Bl. masch. m. e. Gruss u. U., Sdr.
- 47
Chinesisch (Mondlicht aus opalener Wolkenlücke) (Titel)
Chinesisch (Mondlicht aus opalener Wolkenlücke) (Titel)
1937. – 25 cm, 1 Bl., Sdr.
- 48
Chinesische Parabel (Titel)
Chinesische Parabel (Titel)
s.d.. – 1 Bl. masch. A5 (Abschrift + davon 2 Dg.)
- 50
Der Dichter (Nachtwandler, tast' ich mich durch Wald und Schlucht) (Titel)
Der Dichter (Nachtwandler, tast' ich mich durch Wald und Schlucht) (Titel)
s.d.. – 1 gef. Bogen, 1 Bl. masch., m. 1 Original-FZ