Online-Ansicht des Findbuchs Autographensammlung
10100 Einträge
- 9551
Bedauert Putlitz' Unfall und freut sich über das Vertrauen, das er ihm entgegenbringt.
Signatur: 09252
Bedauert Putlitz' Unfall und freut sich über das Vertrauen, das er ihm entgegenbringt.
Rottach, 20.09.1911. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9552
Stellt sein Kommen zur Premiere in Frage, dum diese Zeit der "Hirsch Hochzeit hält". Außerdem ginge es ihm gegen den Strich im "geistigen Bratenrock und mit lebhaft geschminkter Miene erscheinen zu dürfen".
Signatur: 09253
Stellt sein Kommen zur Premiere in Frage, dum diese Zeit der "Hirsch Hochzeit hält". Außerdem ginge es ihm gegen den Strich im "geistigen Bratenrock und mit lebhaft geschminkter Miene erscheinen zu dürfen".
Rottach, 27.11.1911. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9553
Teilt mit, dass die Premiere seines Stückes "Magdalena" in Stuttgart nicht vor einem bestimmten Zeitpunkt stattfinden darf, dauch sämtliche anderen Bühnen zugesagt haben, das Stück nicht vor der Berliner Premiere zu bringen.
Signatur: 09254
Teilt mit, dass die Premiere seines Stückes "Magdalena" in Stuttgart nicht vor einem bestimmten Zeitpunkt stattfinden darf, dauch sämtliche anderen Bühnen zugesagt haben, das Stück nicht vor der Berliner Premiere zu bringen.
Rottach, 16.07.1912. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9554
Teilt mit, dass der Berliner Darsteller des "Johannes" erkrankt ist und somit die Premiere der "Magdalena" vom 16. Oktober auf 18. April verschoben werden muss. Demzufolge verschieben sich auch die Premieren der anderen Bühnen.
Signatur: 09255
Teilt mit, dass der Berliner Darsteller des "Johannes" erkrankt ist und somit die Premiere der "Magdalena" vom 16. Oktober auf 18. April verschoben werden muss. Demzufolge verschieben sich auch die Premieren der anderen Bühnen.
München, 28.09.1912. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9555
Freut sich über den Stuttgarter Erfolg und erzählt von Jagderlebnissen.
Signatur: 09256
Freut sich über den Stuttgarter Erfolg und erzählt von Jagderlebnissen.
Rottach, 15.10.1912. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9556
Fragt Putlitz, ob er nicht Lust hat, sich die Premiere von "Sippe" in den Münchner Kammerspielen anzusehen.
Signatur: 09257
Fragt Putlitz, ob er nicht Lust hat, sich die Premiere von "Sippe" in den Münchner Kammerspielen anzusehen.
Rottach, 14.12.1913. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9557
Sagt sein Kommen für 18. an und freut sich, dass Putlitz die "Sippe" selbst inzeniert.
Signatur: 09258
Sagt sein Kommen für 18. an und freut sich, dass Putlitz die "Sippe" selbst inzeniert.
Rottach, 04.01.1914. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9558
Schreibt wegen eines Zeitungsartikels und teilt mit, wie weit die Arbeit an seinen Einaktern gediehen ist.
Signatur: 09259
Schreibt wegen eines Zeitungsartikels und teilt mit, wie weit die Arbeit an seinen Einaktern gediehen ist.
30.03.1914. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9559
Dankt für die Aufnahme und die Aufführung in Stuttgart "Indem ich, hochverehrter Herr Baron, die Bitte ausspreche, dass Sie meinem Fiedelmann Ihr gütiges Wohlwollen bewahren ..."
Signatur: 09260
Dankt für die Aufnahme und die Aufführung in Stuttgart "Indem ich, hochverehrter Herr Baron, die Bitte ausspreche, dass Sie meinem Fiedelmann Ihr gütiges Wohlwollen bewahren ..."
München, 01.02.1899. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9560
"Nun wieder ins monotone Alltagsleben zurückgekehrt, möchte ich zunächst nochmals Ihnen meinen allerherzlichsten Dank für Ihre ganz außerordentliche Güte und Gewogenheit ergebenst zum Ausdruck bringen ...". "Bei Interesse, welches Sie, hochverehrtester Herr Baron, dem "Lobetanz" entgegenzubringen die Güte hatten, glaube ich mit Sicherheit annehmen zu dürfen, dass Ihnen auch das eigenartige Produkt der Bierbaum'schen Muse nicht missfallen wird."
Signatur: 09261
"Nun wieder ins monotone Alltagsleben zurückgekehrt, möchte ich zunächst nochmals Ihnen meinen allerherzlichsten Dank für Ihre ganz außerordentliche Güte und Gewogenheit ergebenst zum Ausdruck bringen ...". "Bei Interesse, welches Sie, hochverehrtester Herr Baron, dem "Lobetanz" entgegenzubringen die Güte hatten, glaube ich mit Sicherheit annehmen zu dürfen, dass Ihnen auch das eigenartige Produkt der Bierbaum'schen Muse nicht missfallen wird."
München, 03.11.1899. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9561
... ich sende Ihnen schon heute meine herzlichsten Glückwünsche zum Gelingen Ihres Monuments, das Sie sich daselbst aufgestellt haben. Der Redaktion der "Festschrift" habe ich unser fast gleichzeitiges Erscheinen im Stuttgarter Kunstbild vor 20 Jahren mit warmem Erinnern beleuchtet."
Signatur: 09262
... ich sende Ihnen schon heute meine herzlichsten Glückwünsche zum Gelingen Ihres Monuments, das Sie sich daselbst aufgestellt haben. Der Redaktion der "Festschrift" habe ich unser fast gleichzeitiges Erscheinen im Stuttgarter Kunstbild vor 20 Jahren mit warmem Erinnern beleuchtet."
Wien, 14.06.1912. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9562
"Wie gerne hätte ich Ihnen persönlich schon lange gedankt, dass Sie uns an Exc. Thann emfohlen haben. Mein Sohn Erich wurde tatsächlich von ihm einem Unt. off.kurs in Freising zugewiesen, aber Ende diesen Monats muss nun auch er nach dem Westen und ein zweites Mal dürfte eine Intervention wol schwerlich Erfolg haben. Es wäre zu grauenhaft, wenn ich von einer Duplicität eines so schweren Unglücks, wie es der Tot meiner Tochter Susi für mich bedeutete, betroffen würde. ... Nächstes Jahr
Signatur: 09263
"Wie gerne hätte ich Ihnen persönlich schon lange gedankt, dass Sie uns an Exc. Thann emfohlen haben. Mein Sohn Erich wurde tatsächlich von ihm einem Unt. off.kurs in Freising zugewiesen, aber Ende diesen Monats muss nun auch er nach dem Westen und ein zweites Mal dürfte eine Intervention wol schwerlich Erfolg haben. Es wäre zu grauenhaft, wenn ich von einer Duplicität eines so schweren Unglücks, wie es der Tot meiner Tochter Susi für mich bedeutete, betroffen würde. ... Nächstes Jahr
Wien, 03.06.1918. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9563
Vorschläge für die 8 Gastrollen in Stuttgart vom 15.-25. November 1900.
Signatur: 09264
Vorschläge für die 8 Gastrollen in Stuttgart vom 15.-25. November 1900.
Gutenstein (Niederösterreich), 24.09.1900. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9564
Einladung zur Premiere seiner Oper "Das Unmöglichste von Allem" am 31.01.1899 in Frankfurt a.M.
Signatur: 09265
Einladung zur Premiere seiner Oper "Das Unmöglichste von Allem" am 31.01.1899 in Frankfurt a.M.
Frankfurt a.M., 26.01.1899. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9565
"Zu meinem großen Leidwesen mußte ich Sie bei der hiesigen Premiere meiner Oper vermißen." Bittet um Annahme eines Werkes für die Stuttgarter Oper.
Signatur: 09266
"Zu meinem großen Leidwesen mußte ich Sie bei der hiesigen Premiere meiner Oper vermißen." Bittet um Annahme eines Werkes für die Stuttgarter Oper.
Frankfurt a.M., 10.02.1899. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9566
Schreibt über "Héléne".
Signatur: 09267
Schreibt über "Héléne".
St. Cloud, 16.12.1919. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9567
"Mein theurer Joachim! Daß es Dir wieder gut geht, vernehme ich durch die Zeitungen; daß ich Dich in diesem leuchtenden Herbst nicht sah, bleibt mit eine schmerzliche Enttäuschung. Ich hänge in Gottesnamen sehr an Dir. Nun kommen wir nach Stuttgart vom 8 Abends bis 11ten Abends oder 12ten."
Signatur: 09268
"Mein theurer Joachim! Daß es Dir wieder gut geht, vernehme ich durch die Zeitungen; daß ich Dich in diesem leuchtenden Herbst nicht sah, bleibt mit eine schmerzliche Enttäuschung. Ich hänge in Gottesnamen sehr an Dir. Nun kommen wir nach Stuttgart vom 8 Abends bis 11ten Abends oder 12ten."
1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9568
"Wir möchten doch sehr herzlich Bitten, uns dieses Jahr eine Herbstwoche zu schenken ..."
Signatur: 09269
"Wir möchten doch sehr herzlich Bitten, uns dieses Jahr eine Herbstwoche zu schenken ..."
Berchtesgaden, 02.07.1900. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9569
Bestätigt den Empfang einer Depesche, wonach Putlitz nicht kommen kann.
Signatur: 09270
Bestätigt den Empfang einer Depesche, wonach Putlitz nicht kommen kann.
Berchtesgaden. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9570
Bestätigt den Empfang eines Briefes, der die Ankunft Putlitz ansagt. "Wir sind den ganzen September bis Mitte Oktober hier, mit Ausnahme vom 17ten bis 21ten, wo wir nach Oberammergau wollen."
Signatur: 09271
Bestätigt den Empfang eines Briefes, der die Ankunft Putlitz ansagt. "Wir sind den ganzen September bis Mitte Oktober hier, mit Ausnahme vom 17ten bis 21ten, wo wir nach Oberammergau wollen."
1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9571
"Ich bin ein unausstehlicher Plagegeist eine (?) reine Schmeissfliege. Aber - ich will von Dir nicht vergessen werden." Bittet um einen Besuch.
Signatur: 09272
"Ich bin ein unausstehlicher Plagegeist eine (?) reine Schmeissfliege. Aber - ich will von Dir nicht vergessen werden." Bittet um einen Besuch.
1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9572
Nicht getroffen. "Nun wollen wir versuchen, wenigstens einen Theil von Dir! Deine Tochter diese Woche zum Frühstück bei uns zu sehen."
Signatur: 09273
Nicht getroffen. "Nun wollen wir versuchen, wenigstens einen Theil von Dir! Deine Tochter diese Woche zum Frühstück bei uns zu sehen."
1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9573
"Bitte, lasse uns durch ein Telegramm hören, wie Dir's geht?"
Signatur: 09274
"Bitte, lasse uns durch ein Telegramm hören, wie Dir's geht?"
1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9574
"Darf ich Dich wohl - ganz leise und schüchtern - an Dein freundliches Versprechen erinnern! uns im September die große Freude Deines Besuches zu schenken?".
Signatur: 09275
"Darf ich Dich wohl - ganz leise und schüchtern - an Dein freundliches Versprechen erinnern! uns im September die große Freude Deines Besuches zu schenken?".
Berchtesgaden. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9575
"Nächsten Sonnabend spielt man in München am Kgl. Residenztheater von Levetzow die "Erben", von denen ich mir ungemein viel verspreche. Dem Autor liegt unendlich daran, daß Du der "Uraufführung" beiwohnen möchtest und bin ich sein lebhafter Fürbitter."
Signatur: 09276
"Nächsten Sonnabend spielt man in München am Kgl. Residenztheater von Levetzow die "Erben", von denen ich mir ungemein viel verspreche. Dem Autor liegt unendlich daran, daß Du der "Uraufführung" beiwohnen möchtest und bin ich sein lebhafter Fürbitter."
Bergfrieden. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9576
"Lies doch bitte, bitte beiliegenden Brief mit Deinem ... großen Herzen."
Signatur: 09277
"Lies doch bitte, bitte beiliegenden Brief mit Deinem ... großen Herzen."
1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9577
"Blutrothe Nelken! Laß Blumen doch welken! Es gibt kein größeres Entzücken, Als frische Blüthen zu pflücken." (Mit Zeichnung Nelken)
Signatur: 09278
"Blutrothe Nelken! Laß Blumen doch welken! Es gibt kein größeres Entzücken, Als frische Blüthen zu pflücken." (Mit Zeichnung Nelken)
1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9578
"Wir stehen noch ganz unter dem Eindruck Deines 1. Besuches, ... . Hoffentlich hast Du gute Nachrichten aus Retzin."
Signatur: 09279
"Wir stehen noch ganz unter dem Eindruck Deines 1. Besuches, ... . Hoffentlich hast Du gute Nachrichten aus Retzin."
Vahrn bei Brixen, 28.03.1903. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9579
Gruß aus Meran "und herzlich warmen Dank für Deine freundschaftlichen Worte. Sie sollen mir ein gutes Omen sein."
Signatur: 09280
Gruß aus Meran "und herzlich warmen Dank für Deine freundschaftlichen Worte. Sie sollen mir ein gutes Omen sein."
Meran, 15.11.1903. – 1 Postkarte. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9580
"Die inneren Errungenschaften der letzten Zeit überblickend, möchte ich Dir nur sagen, daß das Wiederfinden mit Dir eines der schönsten und besten Resultate ist. Es ist das umso mehr der Fall, dich - nun ich heute Dir sagen kann - nicht wenig unter der Entfremdung, die zwischen uns so grundlos eingetreten war, gelitten habe. Gib mir Nachricht, wie mein Wiener Bariton Dir gefällt ..."
Signatur: 09281
"Die inneren Errungenschaften der letzten Zeit überblickend, möchte ich Dir nur sagen, daß das Wiederfinden mit Dir eines der schönsten und besten Resultate ist. Es ist das umso mehr der Fall, dich - nun ich heute Dir sagen kann - nicht wenig unter der Entfremdung, die zwischen uns so grundlos eingetreten war, gelitten habe. Gib mir Nachricht, wie mein Wiener Bariton Dir gefällt ..."
Berchtesgaden. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9581
"Tausendmal sollst Du bedankt sein für Dein freundliches Telegramm, für Deine warmherzigen Worte auf der Carte mit dem Wilhelmtheater (Du Guter) und für die delicaten Retziner Rebhühner. Ich freue mich täglich von neuem darüber, daß wir wieder so schön zusammen kommen, werde jedoch nicht so leicht verschmerzen, daß ich Dich so lange entbehren mußte ...".
Signatur: 09282
"Tausendmal sollst Du bedankt sein für Dein freundliches Telegramm, für Deine warmherzigen Worte auf der Carte mit dem Wilhelmtheater (Du Guter) und für die delicaten Retziner Rebhühner. Ich freue mich täglich von neuem darüber, daß wir wieder so schön zusammen kommen, werde jedoch nicht so leicht verschmerzen, daß ich Dich so lange entbehren mußte ...".
Berchtesgaden. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9582
Einladung für Herbst nach VillBergfrieden "auch meine Frau bittet und grüßt".
Signatur: 09283
Einladung für Herbst nach VillBergfrieden "auch meine Frau bittet und grüßt".
VillBergfrieden b. Berchtesgaden. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9583
"... Deine Mitteilung über Deinen Gesundheitszustand mich beunruhigt und betrübt." "Ich hoffe auf den König, der gewiß dringend wünscht, daß Du Dich nicht aufreibst ..."
Signatur: 09284
"... Deine Mitteilung über Deinen Gesundheitszustand mich beunruhigt und betrübt." "Ich hoffe auf den König, der gewiß dringend wünscht, daß Du Dich nicht aufreibst ..."
Bergfrieden. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9584
Bringt sich von Zeit zu Zeit in Erinnerung, aber immer als Bittender.
Signatur: 09285
Bringt sich von Zeit zu Zeit in Erinnerung, aber immer als Bittender.
Bergfrieden. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9585
Bedankt sich noch einmal für den Aufenthalt bei Putlitz und schildert seine Eindrücke. Lädt Putlitz zu sich nach Berlin ein.
Signatur: 09286
Bedankt sich noch einmal für den Aufenthalt bei Putlitz und schildert seine Eindrücke. Lädt Putlitz zu sich nach Berlin ein.
Blankenburg, 22.11.1900. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9586
Freut sich auf Putlitz' Kommen. Hat ihn zusammen mit seiner Tochter eingeladen.
Signatur: 09287
Freut sich auf Putlitz' Kommen. Hat ihn zusammen mit seiner Tochter eingeladen.
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9587
Teilt mit, dass er den Aufsatz über Putlitz und seine Oper in der Zeitung gelesen hat und er darüber Freude und Genugtuung empfunden hat.
Signatur: 09288
Teilt mit, dass er den Aufsatz über Putlitz und seine Oper in der Zeitung gelesen hat und er darüber Freude und Genugtuung empfunden hat.
Oberau. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9588
Teilt mit, dass sein Stück vom Münchner Schauspielhaus ungelesen erworben wurde und dass es gedruckt in ca. 10 Tagen Putlitz zugehen wird.
Signatur: 09289
Teilt mit, dass sein Stück vom Münchner Schauspielhaus ungelesen erworben wurde und dass es gedruckt in ca. 10 Tagen Putlitz zugehen wird.
Meran. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9589
Wäre gern über Stuttgart gereist, hatte aber keine Zeit.
Signatur: 09290
Wäre gern über Stuttgart gereist, hatte aber keine Zeit.
VillCarlotta. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9591
Teilt mit, dass der König von Württemberg äußerst gütig gegen ihn war. Bittet Putlitz, dem König einen Artikel, den er geschrieben hat, zu übergeben und lädt Putlitz im Sommer eine Woche ein.
Signatur: 09292
Teilt mit, dass der König von Württemberg äußerst gütig gegen ihn war. Bittet Putlitz, dem König einen Artikel, den er geschrieben hat, zu übergeben und lädt Putlitz im Sommer eine Woche ein.
Menton. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9592
Übersendet ein neues Stück und zeigt sich erfreut, daß Putlitz es lesen will.
Signatur: 09293
Übersendet ein neues Stück und zeigt sich erfreut, daß Putlitz es lesen will.
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9593
Gibt eine Depesche von Frau von Heldberg weiter, in der sie von seinem Stück ergriffen ist.
Signatur: 09294
Gibt eine Depesche von Frau von Heldberg weiter, in der sie von seinem Stück ergriffen ist.
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9594
Erkundigt sich nach dem Verlauf eines Festspiels und bittet um Nachricht ins Hotel.
Signatur: 09295
Erkundigt sich nach dem Verlauf eines Festspiels und bittet um Nachricht ins Hotel.
Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9597
Zeigt sich erfreut, dass es Putlitz besser geht und dankt für die Empfehlung seines Artikels für das Tageblatt.
Signatur: 09298
Zeigt sich erfreut, dass es Putlitz besser geht und dankt für die Empfehlung seines Artikels für das Tageblatt.
Capri. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9598
Bedankt sich bei Putlitz für seine Freundschaft. Schreibt im Moment an seinen Erinnerungen und will auch Putlitz dort erwähnen.
Signatur: 09299
Bedankt sich bei Putlitz für seine Freundschaft. Schreibt im Moment an seinen Erinnerungen und will auch Putlitz dort erwähnen.
Brixen. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9599
Teilt seine Adresse in Venedig mit und schreibt über sein Stück, dessen Schicksal vom Stuttgarter Erfolg abhängt.
Signatur: 09300
Teilt seine Adresse in Venedig mit und schreibt über sein Stück, dessen Schicksal vom Stuttgarter Erfolg abhängt.
Wien, 05.04.1893. - Deutsch ; Brief ; Handschrift
- 9600
Übersendet ein Stück "Malaria", das durch Putlitz' Initiative ein neues Gesicht erhalten hat.
Signatur: 09301
Übersendet ein Stück "Malaria", das durch Putlitz' Initiative ein neues Gesicht erhalten hat.
Bergrieden. - Deutsch ; Brief ; Handschrift