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Brief von Fritz Bopp von Institut für Theoretische Physik (München) an Werner Heisenberg an Max-Planck-Institut für Physik, 25.09.1956Archiv der Max-Planck-GesellschaftNachlass Werner HeisenbergSignatur: III/93/73/171-176

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Brief von Fritz Bopp von Institut für Theoretische Physik (München) an Werner Heisenberg an Max-Planck-Institut für Physik, 25.09.1956Archiv der Max-Planck-Gesellschaft ; Nachlass Werner Heisenberg

Signatur: III/93/73/171-176


München, 25.09.1956. - 3 Bl. (3 masch./hs. S.), Deutsch. - Brief

Inhaltsangabe: Betr. Empfehlung von Dr. Maris. Maris wurde für eine CERN-Stelle in Uppsala vorgeschlagen, was durch den deutschen Einspruch abgelehnt wurde. Bopp war untentschlossen, so wurde seine Einschätzung in der Sitzung der Kernphysik-Kommission der DFG faktisch als Ablehnung gewertet. Frage um Rat.Betr. Wissenschaft und Forschung. Rückkehr zur Quantentheorie über partikelstatistische Betrachtungen. Die Beschränkung der Quantenmechanik auf hermetische Operatoren ist sehr künstlich und nicht durch die ihr zugrundeliegenden physikalischen Prinzipien bestimmt. Voraussetzungen für die Hermetisierbarkeit eines Hamiltonoperators. Frage nach Meinung zu hermetisierbaren Matrizen.

Bemerkung: Hs. Vermerk: Vorgang Maris.

Objekteigenschaften: Handschrift

Pfad: Nachlass Werner Heisenberg / IV. Institutionen / IV. Institutionen, 1. Korrespondenz: B / 73. IV. Institutionen, 1. Korrespondenz: Bopp, Fritz

DE-611-HS-3502898, http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-3502898

Erfassung: 15. Juli 2019 ; Modifikation: 15. Juli 2019 ; Synchronisierungsdatum: 2024-08-22T08:34:23+01:00