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Nachlass Otto FreiSchweizerisches Literaturarchiv (SLA)Nachlass Otto FreiSignatur: SLA-Frei

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Nachlass Otto FreiSchweizerisches Literaturarchiv (SLA) ; Nachlass Otto Frei

Signatur: SLA-Frei


Frei, Otto (1924-1990) [Bestandsbildner]

1940 bis 1990. - 5 Laufmeter

Konsultation nur im Lesesaal SLA. Einschränkungen vor allem aus urheber- und persönlichkeitsrechtlichen Gründen..

Biographische Angaben: Otto Frei wurde am 15.3.1924 in Steckborn geboren. Gymnasium in Frauenfeld. Studium der Germanistik und Geschichte in Basel, Paris und Zürich, Dr. phil. Berliner Korrespondent der NZZ. 1966–89 NZZ-Redaktor in der Westschweiz. Grosse Verdienste als Vermittler zwischen den verschiedenen Sprachregionen der Schweiz (Mitbegründer und Präsident der Oertli-Stiftung). Neben seiner journalistischen Tätigkeit schrieb er verschiedene, meist autobiografisch geprägte, Erzählungen und Romane. Er starb am 15.7.1990 in Bursinel am Genfersee. Umfang und Inhalt der Dokumente: Der Nachlass umfasst journalistische und literarische Entwürfe, Werkmanuskripte und -typoskripte, eine umfangreiche Sammlung privater und beruflicher Korrespondenz, Lebensdokumente, persönliche Gegenstände und eine Sammlung von Belegen journalistischer Beiträge.

https://www.helveticarchives.ch/archivplansuche.aspx?ID=165052 (Bestandsbeschreibung in HelveticArchives)https://nbn-resolving.org/https://nbn-resolving.org/urn:nbn:ch:bel-94687 (Online-Inventar des Schweizerischen Literaturarchivs)

Erwerbung: Der Nachlass Otto Frei wurde vom Schweizerischen Literaturarchiv 1991 erworben und in zwei Etappen übernommen: Der erste Teil gelangte 1991, ein Jahr nach Otto Freis Tod, nach Bern; ein zweiter Teil im Jahre 2002, ein dritter Teil am 7. April 2011. Dieser dritte Teil ist als Nachlieferung erst summarisch erschlossen.

Bevorzugte Zitierweise: Schweizerisches Literaturarchiv (SLA): Nachlass Otto Frei Die Übergabe des Nachlasses in zwei Lieferungen 1991 und 2002 widerspiegelt sich in der Anordnung und Erschliessung des Nachlasses. Die Detailerschliessung des ersten Teils wurde von Irene Casablanca und Ulrich Weber in den Jahren 1997/98 vorgenommen. Die zweite Ladung wurde von Philipp Burkard 2002 erschlossen und so gut als möglich in das bereits erstellte Inventar des ersten Teils (also in die bereits vergebenen Signaturen) integriert. Die Reihenfolge der Schachteln entspricht aber nicht derjenigen der Signaturen, der zweite Teil des Nachlasses folgt physisch auf den ersten Teil. Gelbe Post-it-Kleber auf vielen Dokumenten stammen meistens von Otto Freis Witwe Ruth Frei und liefern hilfreiche inhaltliche Hinweise.

CH-000015-0-165052, http://kalliope-verbund.info/CH-000015-0-165052

Erfassung: 2008-03-14 ; Modifikation: 2023-01-27